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401

„Divided we fall“: Eine wertvolle, neu erworbene Autographensammlungin der SLUB

Hermann, Konstantin 23 September 2009 (has links)
Het zal niet meer lang duren. – „Es soll nicht mehr lange dauern“ schrieb Prinz Bernhard der Niederlande im Londoner Exil 1943. Doch der Zweite Weltkrieg sollte noch ganze zwei Jahre dauern, noch Millionen Menschenleben fordern. In dieser Zeit, als um das Schicksal der Welt gerungen wurde, führte der Schriftsteller Hans Roger Madol mit den zahlreichen sich in London befindlichen Regierungsangehörigen, Präsidenten und Souveränen im Exil Gespräche über die aktuelle Situation und die zu erwartende und zu gestaltende Entwicklung nach dem Krieg.
402

Architektur- und Ingenieurzeichnungen der deutschen Renaissance: Ein neues Drittmittelprojekt und eine internationale Tagung

Rohrmüller, Marc 24 September 2009 (has links)
Am 1. April 2009 fiel der Startschuss für das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft für 18 Monate geförderte Projekt „Architektur- und Ingenieurzeichnungen der deutschen Renaissance. Digitalisierung und wissenschaftliche Erschließung des Zeichnungsbestandes von 1500 – 1650“. Beantragt wurde es von der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) in Kooperation mit dem Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln und dem Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin.
403

Walter Henn und Dresden: Zur laufenden Erschließung des Nachlasses an der SLUB

Gärling, Robert 24 September 2009 (has links)
Jeden Studierenden prägt seine Alma mater ein Leben lang. Walter Henns Laufbahn begann an der Technischen Hochschule Dresden, über die er sagte: „Der eine oder der andere wirft mir vielleicht vor, dass ich undankbar bin, wenn ich diese Hochschule verlasse, aber an der Hochschule, an der man studiert hat, promoviert hat, Assistent und schließlich Professor war, an dieser Hochschule wächst man nicht mehr weiter.“ (Manuskript-Fragment der Abschiedsvorlesung, S. 36, Mscr.Dresd.App. 2842, 187). Ungewöhnlich früh hat er selbst Einfluss auf die bauliche Entwicklung der kriegszerstörten Stadt genommen, die er 1955 auch wegen der zunehmenden ideologischen Einengung verließ. Prof. em. Dr.-Ing. Dr. techn. h.c. mult. Walter Henn starb am 13. August 2006. Er war ein Architekt und Bauingenieur, der so vielfältig in Erscheinung trat: als einer der federführenden Architekten beim Wiederaufbau der TH Dresden nach 1945, der heutigen Technischen Universität, als Architekt zahlreicher Industrie- und Ingenieursbauten im In- und Ausland, als Wissenschaftler im disziplinären Austausch über politische Grenzen hinweg, als Vermittler zwischen den politischen Systemen, als Publizist.
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Die 7. Lange Nacht der Wissenschaften in Dresden

24 September 2009 (has links)
Wissensdurst und Forscherdrang haben am 19.06.2009 dafür gesorgt, dass mehr als 20.000 kleine und große Neugierige die Dresdner Hochschulen und Forschungsstätten, Labore und Hörsäle besuchten.
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Katalog der Musikhandschriften der Fürstenschule Grimma

Hartmann, Andrea 16 October 2009 (has links)
Katalog der Musikhandschriften aus der Fürstenschule Grimma, die in der Sächsischen Landesbibliothek- Staats- und Universitätsbibliothek Dresden aufbewahrt werden (Teilveröffentlichung aus: RISM Series A/II Musical manuscripts after 1600, © 2009 by RISM)
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Zukunft Campusmitte. Die Zweigbibliothek Medizin der SLUB plant ihren Neubau

Golsch, Michael 22 December 2009 (has links)
Zukunftsmodell Bibliothek? Man muss ganz sicher kein Prophet sein, um unserer Wissens- und Informationsgesellschaft auch in den nächsten Jahren eine dynamische Entwicklung vorherzusagen. Zumindest die Quantität des Faktenwissens wird mindestens ebenso rasch wie bisher zunehmen. Gleiches dürfte für die Menge und für die Vielfalt der Informationsangebote gelten, für die der technologische Fortschritt auch künftig neue elektronische Austauschformen stimulieren wird. Die bereits heute festzustellende Enträumlichung von Wissen und Informationen wird sich damit weiter fortsetzen und über veränderte Rezeptions- und Kommunikationsformen unser soziales Zusammenleben auch in Zukunft entscheidend prägen und beeinflussen – so wie wir dies seit dem „Phänomen Internet“ und in der „Digitalen Revolution“bereits täglich erleben.
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Klingende Denkmäler: MusikwissenschaftlicheGesamtausgaben in Deutschland

Geck, Karl Wilhelm 19 December 2009 (has links)
So heißt die im Foyer der Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden gezeigte Wanderausstellung, deren Eröffnung am Vorabend des 9. September ein gelungener Auftakt zur AIBM-Jahrestagung 2009 war. Von der Fachgruppe Freie Forschungsinstitute in der Gesellschaft für Musikforschung initiiert und durch einen von Klaus Döge und Kollegen herausgegebenen attraktiven Katalog dokumentiert (www.adwmainz.de/index.php?id=772), stellt die mit Blick auf das Jahr der Geisteswissenschaften 2007 konzipierte Exposition zwanzig langfristige Musikeditions- und -forschungsprojekte vor, die – in der Regel durch die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften betreut und von Bund und Ländern gemeinsam finanziert – seit mehr als fünfzig Jahren maßgeblich zu den Fundamenten von Musikhistorie und Musikpraxis beigetragen und auch international hohe Anerkennung gefunden haben.
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Weit mehr als ein Notbehelf: Das Ehrenamt in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB)

Bonte, Achim 19 December 2009 (has links)
Jeder dritte Deutsche über 14 Jahren engagiert sich ehrenamtlich. Viele Bereiche unseres öffentlichen Lebens sind ohne Ehrenamt kaum vorstellbar. Ehrenamtliche kommen aus allen sozialen Schichten und Altersgruppen: Schüler, Studierende, Berufstätige, Arbeitslose und Senioren – sie alle finden in Kirchen, Schulen und Kliniken, Vereinen und Verbänden, in Museen, Archiven und Bibliotheken vielfältige Gelegenheit, Zeit und Talente einzubringen.
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Bibliotheken als Kunstsammlungen: Das Buchmuseum der SLUB gestern und heute

Nitzschke, Katrin 19 December 2009 (has links)
Bibliotheken besinnen sich wieder darauf, daß sie auch Kunstsammlungen sind.“ Als Erhart Kästner 1936 diese Aussage formulierte, bestand das von ihm begründete Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothek im Japanischen Palais gerade ein Jahr. Deutlich länger aber lassen sich die Anfänge der Ausstellungspraxis in Dresden zurückverfolgen.
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SLUBcast: Ein neuer Weg zur Vermittlung von Informations- und Medienkompetenz in der SLUB Dresden

Ziebarth, Thorsten 19 December 2009 (has links)
Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) hat neben ihren zahlreichen Schwerpunkten und Funktionen auch die Aufgabe der Schulung von Informations- und Medienkompetenz. Ihre zahlenmäßig größte Benutzergruppe bilden die 20 bis 29 Jahre jungen Studierenden der Technischen Universität Dresden, die 2008 ca. 35.000 Menschen mit einem gültigen SLUB-Ausweis ausmachten.

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