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Die Schenkung Rudolf Mayers: Ein Glücksfall für das Sondersammelgebiet Zeitgenössische Kunst an der SLUBSauer, Helgard, Loesch, Perk 16 January 2007 (has links)
Rudolf Mayer, geboren 1928 in Stuttgart, war von 1952 bis 1992 Chefredakteur der Bildabteilung im Verlag der Kunst Dresden. Das in dieser Zeit entstandene Archiv des Verlages, ...
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Bücher und ihre Leser: Ein fotografischer Streifzug durch die Welt des LesensSpitzer, Anne, Bove, Jens 06 October 2006 (has links)
Aus Anlass des 95. Deutschen Bib- liothekartages, der vom 21. bis 24. März 2006 in Dresden stattgefunden hat, ist in der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden vom 15. Februar bis 11. April eine begleitende Foto-Ausstellung in der Galerie am Lesesaal gezeigt worden .... Wie attraktiv das Buch seinerseits als Fotomotiv sein kann, belegt eine Kollektion aktueller Detailaufnahmen aus den Magazinen der SLUB, die als brilliante digitale Farbaufnahmen ergänzend im Bildarchiv der Fotothek zu sehen sind.
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Statistische Übersicht 2005 - Stand 31.12.2005Rienäcker, Marika 06 October 2006 (has links)
Statistische Übersicht im Rahmen der Zuarbeit der SLUB zur „Deutschen Bibliotheksstatistik 2005"
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Gründungsjahr 1556Aurich, Frank 28 September 2006 (has links)
Bereits kurz nach seinem Regierungsantritt im Jahr 1553 hatte der junge Kurfürst August vereinzelt Handschriften und Bücher binden und mit seinen Initialen versehen lassen....
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Neue Wege - das DFG-Sondersammelgebiet Zeitgenössische KunstSauer, Helgard, Meißner, Birgit 16 January 2007 (has links)
Kunst im Zeitalter von Miced Media. Jetzt und für künftige Generationen - Zeitgenössische Kunst als DFG-gefördertes Sondersammelgebiet. Finden, was man sucht - Erschließung des Sondersammelgebietes. Schlagworte und Schlagwortketten - Schlüssel zu unsichtbaren Inhalten. Internetseiten- googles "best of". Schneller suchen - besser suchen.
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Die Spendensammelbox im Buchmuseum der SLUBKühnemann, Bärbel 17 January 2007 (has links)
Die Spendensammelbox im Buchmuseum der SLUB
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Die Schmelze des barocken Eisberges: Das Verzeichnis der deutschen Drucke des 17. Jahrhunderts (VD17)Bürger, Thomas, Wolf, Ines 23 September 2009 (has links)
Im Jahre 1996 begannen mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) die Arbeiten an dem „Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 17. Jahrhunderts (VD17)“. Nach dreizehn Jahren wurde das Ziel erreicht, mindestens 265.000 Drucke der Jahre 1601 bis 1700 aus deutschen Bibliotheken in einer modernen Datenbank mit hoher Recherchequalität nachzuweisen (www.vd17.de). Der Dresdner Anteil ist jetzt erfolgreich abgeschlossen – ein guter Grund, die Datenbank vorzustellen.
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Aus Sachsen in die Welt - das sächsische LandesdigitalisierungsprogrammBonte, Achim 27 June 2016 (has links)
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FWV K: D12, A2, G21: Ouverturen-Sinfonie D-Dur (FWV K: D12) für 2 Hörner (in D), 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Ouverturen-Sinfonie A-Dur (FWV K: A2) für 2 Oboen (Querflöten), Fagott, Streicher und Basso continuo: Ouverturen-Sinfonie G-Dur (FWV K: G21) für 2 Oboen, Streicher, (Fagott) und Basso continuo: PartiturFasch, Johann Friedrich 29 May 2017 (has links)
Der vorliegende erste von vier Teilbänden vereint in quellenkritischer Erstedition drei der insgesamt acht nur in Dresden (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek) überlieferten sogenannten „Ouverturen-Sinfonien“ von Johann Friedrich Fasch: FWV K: D12 (= Mus.2423-N-26), A2 (= Mus. 2423-N-46) sowie G21 (= Mus. 2423-N-15) – und alle Belege zu diesen acht Kompositionen liegen durchweg in Stimmen vor, die möglicherweise (autographe [?]) Partituren zur Vorlage hatten und einst als Leihgaben (aus dem Besitz des Komponisten [?]) vorübergehend in Dresden zur Verfügung standen. Mit Ausnahme der üppig mit vier Hörnern (je zwei in G und in D), drei Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo besetzten Ouverturen-Sinfonie FWV K: G5 (= Mus. 2423-N-16) hat zu allen anderen Stücken dieser Werkgruppe Johann Gottlieb Morgenstern (1687–1763) die Stimmen erstellt (er war in der Dresdner Hofkapelle von 1722 an als Bratscher angestellt und nebenher über Jahrzehnte hinweg als hochprofessioneller „Lohnnotist“ tätig), wobei die hier interessierenden Stimmen-Kopien von seiner Hand durchweg die Schriftmerkmale seiner Spätzeit erkennen lassen, das heißt, diese Stimmen-Sets sind wohl in den Jahren „um 1750“ bis „um 1755“ angefertigt worden – und waren mit hoher Wahrscheinlichkeit von vornherein nicht zum unmittelbaren Musizieren bestimmt, sondern als Vorlagen für umfangreichere, mit Duplier-Stimmen ausgestattete Aufführungsmaterialien gedacht, die aber wohl nie erstellt worden sind. Gleichwohl waren auch diese stilistisch progressiven, ja zukunftsweisenden, aber weitgehend unbeachtet gebliebenen Kompositionen – neben vielen anderen (und „populäreren“) Instrumentalstücken aus Faschs Feder – eingestellt im sogenannten „Schranck No: II.“, der einst (etwa von 1765 an) bis zu seiner Wiederentdeckung um 1860 in der Dresdner Katholischen Hofkirche seinen Platz hatte und bestückt war mit einem kostbaren Notenschatz: dem archivierten „Instrumentalmusikrepertoire der Dresdner Hofkapelle aus den ersten beiden Dritteln des 18. Jahrhunderts“. [... aus dem Vorwort]
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Dem teuersten Gemälde auf der Spur: Das Kunstportal ViFaArt auf dem PrüfstandMeissner, Birgit 05 October 2010 (has links)
In der SLUB Dresden wird durch die DFG u. a. das Sondersammelgebiet „Zeitgenössische Kunst seit 1945“ gefördert. Ende Juli haben sich mehrere StudentInnen zu einem Workshop angemeldet: „Dem teuersten Gemälde der Welt auf der Spur“. Bei diesem Workshop werden von den Teilnehmern Kataloge und Datenbanken auf Informationen zu Jackson Pollock und zu dem sensationellen Verkauf seines Bildes abgefragt. Vor allem soll geprüft werden, wie zeitaufwändig die Suche in verschiedenen Datenbanken und Katalogen ist.
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