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Musikmanuskripte en détail et en gros: Die RISM-Arbeitsstelle Dresden und der neue RISM-OPAC

Geck, Karl Wilhelm, Hartmann, Andrea 06 October 2010 (has links)
Das internationale Quellenlexikon RISM (Répertoire International des Sources Musicales) weist die weltweit verstreuten Quellen zur Musik detailliert nach. DIE RISM-Arbeitsgruppe besteht seit 1991 aus zwei Arbeitsstellen. Zuständig für das Gebiet der alten Bundesländer ist die Arbeitsstelle in München. Für das Einzugsgebiet der neuen Bundesländer ist die Arbeitsstelle in Dresden zuständig, die sich seit 1985 in der SLUB Dresden befindet. Im Juni 2010 wurde der kostenlos nutzbare RISM-Opac freigeschaltet, der damit die lizenzpflichtige Datenbank ablöste. Somit haben Musikwissenschaftler, Musiker und Musikliebhaber Zugang zu ca. 700.00 Nachweisen, die sich auf Musikhandschriften aus Hunderten von Bibliotheken und Archiven beziehen.
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Von Notenschreibern und anonymen Komponisten: Internationales musikwissenschaftliches Kolloquium in Dresden

Bemmann, Katrin 06 October 2010 (has links)
Vom 23. bis 25. Juni trafen sich Musikwissenschaftlerinnen und Musikwissenschaftler aus ganz Deutschland, Italien, Polen, Tschechien, der Schweiz, den USA und Australien zum Kolloquium „Das Instrumentalrepertoire der Dresdner Hofkapelle“ in der SLUB Dresden.
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Vom Schatz zum Müll und zurück: Makulierte mittelalterliche und frühneuzeitliche Musikhandschriften in der Funktion als Einbandmaterial im Bestand der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

Brown, Holly 27 January 2020 (has links)
Mit dem Aufkommen des Buchdrucks wurden mühsam gefertigte liturgische Musikhandschriften nur noch als strapazierfähiges Pergament geschätzt. Diese wurden dann als Buchumschlagsmaterial für gedruckte Bücher umfunktioniert. Ziel dieser Masterarbeit ist es, solche Fragmente in der Sächsischen Staats- und Universitätsbibliothek zu untersuchen. Eine kurze Zusammenfassung über alle 140 in Musikhandschriften gebundenen Bücher in der Bibliothek wird gegeben, und vier Fragmente werden im Detail betrachtet. Alle Fragmente waren einstimmig, aber es wurden verschiedene Notationsformen gefunden, von Neumen bis zur gotischen Notation. Es zeigt sich, dass selbst diese Fragmente eine große Menge an Informationen über den Entstehungsprozess dieser liturgischen Manuskripte und über die Entwicklung der Notation enthalten, die die Grundlage für weitere Forschung bilden.:I. Einführung 1. Einleitung und Fragestellung 2. Forschungslage 3. Herangehensweise II. Theoretische und methodologische Grundlagen 1. Musikpaläographische Aspekte 1.1 Kurze Zusammenfassung der Entwicklung der Neumenschrift 1.2 Quadratnotation und Gotische Notation 1.2.1 Quadratnotation 1.2.2 Gotische Notation 2. Entstehungsprozesse der ursprünglichen Musikhandschriften 2.1 Der kostbare Schreibstoff - Pergament 2.2 Arbeitsweise im Skriptorium 2.3 Vorbereitung für die Notation - Linierung der Blätter 2.3.1 Veränderungen im Zuge der Gotisierung 2.3.2 Reine Musikhandschriften und gemischte Handschriften 2.4 Kalligraphie der Musik 3. Herkunft der Trägerbände mit Musikfragmenten als Einbandmaterial 3.1 Dekontextualisierung der Musikhandschriften und die Rolle des Buchdrucks 3.2 Mögliche Entstehungen von in Musikfragmenten gebundenen Büchem III. Analyse 1. Überblick aller in Musikfragmenten eingebundenen Objekte in der SLUB 1.1 Allgemeine kodikologische Merkmale 1. 1.1 Recycelte Musikmakulatur: pragmatisch oder dekorativ? 1.2 Vorbesitzer und Bestandsübernahmen 1. 3 Vorhandene Notationsformen 2. Tiefere Analyse ausgewählter Einbände 2.1 Beispiel für Neumen auf Linien - Signatur Biogr.erud.D.905 2.2 Beispiel für Quadratnotation - Signatur Mscr.Dresd.C.82 2.3 Beispiel für Gotische Notation - Signatur Lit.Graec.B.62 2.4 Beispiel für Ostländische Notation - Signatur Astron.166 2.5 Zusammenfassung der Analysen IV. Schlussbemerkungen 1. Mögliche Erklärungen für den plötzlichen Anstieg von Musikhandschriften als Einbandmaterial 2. Zusammenfassung 3. Perspektiven Abbildungsverzeichnis Anhänge Literaturverzeichnis / With the advent of the printing press, painstakingly made liturgical music manuscripts became valued merely as durable parchment. These were then repurposed as book cover material for unrelated printed books. Such music manuscript fragments have gone largely unnoticed and uncatalogued by libraries and archives.The purpose of this masters’ thesis was to shed light on such holdings in one library: the Saxon State and University Library. A brief overview is provided of all 140 books bound in music in the library, and four fragments are studied in detail. All fragments were monophonic, but various types of notation were found, from neumes to gothic notation. It is shown that even these relatively small fragments hold vast amounts of information about the process of creating these liturgical manuscripts and about the evolution of notation, providing the groundwork for further research.:I. Einführung 1. Einleitung und Fragestellung 2. Forschungslage 3. Herangehensweise II. Theoretische und methodologische Grundlagen 1. Musikpaläographische Aspekte 1.1 Kurze Zusammenfassung der Entwicklung der Neumenschrift 1.2 Quadratnotation und Gotische Notation 1.2.1 Quadratnotation 1.2.2 Gotische Notation 2. Entstehungsprozesse der ursprünglichen Musikhandschriften 2.1 Der kostbare Schreibstoff - Pergament 2.2 Arbeitsweise im Skriptorium 2.3 Vorbereitung für die Notation - Linierung der Blätter 2.3.1 Veränderungen im Zuge der Gotisierung 2.3.2 Reine Musikhandschriften und gemischte Handschriften 2.4 Kalligraphie der Musik 3. Herkunft der Trägerbände mit Musikfragmenten als Einbandmaterial 3.1 Dekontextualisierung der Musikhandschriften und die Rolle des Buchdrucks 3.2 Mögliche Entstehungen von in Musikfragmenten gebundenen Büchem III. Analyse 1. Überblick aller in Musikfragmenten eingebundenen Objekte in der SLUB 1.1 Allgemeine kodikologische Merkmale 1. 1.1 Recycelte Musikmakulatur: pragmatisch oder dekorativ? 1.2 Vorbesitzer und Bestandsübernahmen 1. 3 Vorhandene Notationsformen 2. Tiefere Analyse ausgewählter Einbände 2.1 Beispiel für Neumen auf Linien - Signatur Biogr.erud.D.905 2.2 Beispiel für Quadratnotation - Signatur Mscr.Dresd.C.82 2.3 Beispiel für Gotische Notation - Signatur Lit.Graec.B.62 2.4 Beispiel für Ostländische Notation - Signatur Astron.166 2.5 Zusammenfassung der Analysen IV. Schlussbemerkungen 1. Mögliche Erklärungen für den plötzlichen Anstieg von Musikhandschriften als Einbandmaterial 2. Zusammenfassung 3. Perspektiven Abbildungsverzeichnis Anhänge Literaturverzeichnis
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Die Ouverturen-Sinfonien

Fasch, Johann Friedrich 29 May 2017 (has links)
No description available.
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Teilnachlaß des Schriftstellers Dr. phil. Friedrich Kurt Benndorf (1871-1945) - Mscr.Dresd.App.2691

27 December 2019 (has links)
No description available.
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Infrastructural funding of digitization and long-term preservation to save the cultural memory of a region

Georgi, Simone, Meyer, Julia, Walzel, Annika-Valeska 28 September 2017 (has links)
To preserve the cultural memory of the Free State of Saxony and to promote the treasures kept in numerous heritage institutions, the government provides additional budget funds to digitize collections of historical importance and outstanding items. The program aims to provide online access to information and objects of cultural and scientific tradition for purposes of research, teaching and for the general public. It is obviously necessary to make historic stocks online available to guarantee the visibility and use in the digital age. The Saxon State and University Library, Dresden (SLUB) has many years of experience in digitization and offers large digital collections of several media, including books, manuscripts, newspapers and photographs. Smaller libraries and archival institutions very often do not have the necessary infrastructure and resources to accomplish extensive digitization projects. The SLUB uses its long experiences to coordinate the state digitization program and to expand its existing infrastructure for digitization and long-term preservation all over the region. The whole workflow of production and presentation is accomplished with the open source software Kitodo which allows flexible processing of different media types and ensures the transfer to the national aggregator Deutsche Digitale Bibliothek (DDB). Also part of the program is the long-term preservation of all digitized material using the existing interface between Kitodo and the SLUBArchiv, which has been expanded to fulfill the growing demands. After two years a first résumé proofs the success of this strategy. Several special collections are online, the program has helped to build up knowledge in participating institutions, to standardize workflows and to ensure constant high quality of the digital objects.
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Visualisierung von Altkarten im Virtuellen Kartenforum 2.0

Mendt, Jacob 27 June 2016 (has links)
Das seit dem Jahr 2013 entwickelte Virtuelle Kartenforum 2.0 bietet Nutzern einen standardisierten, offenen und dienstebasierten Zugriff auf das georeferenzierte Altkartenmaterial der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) an. Mithilfe verschiedener Werkzeuge kann der Nutzer in dem Portal Altkarten raumzeitlich recherchieren, visualisieren und in sein lokales GIS einbinden. Außerdem bietet das Portal Crowdsourcing-Werkzeuge für die Georeferenzierung von Altkarten an. Der Beitrag diskutiert insbesondere die raumzeitlichen Recherche- und Visualisierungsmöglichkeiten des Virtuellen Kartenforums. Zunächst wird die Systemarchitektur kurz vorgestellt und wesentliche Standards und Diensteschnittstellen für den Datenaustausch werden erläutert. Im Anschluss geht der Beitrag auf Aspekte der Implementierung mit freier und quelloffener Software ein. Abschließend stellt der Artikel das darauf aufsetzende Webportal vor.
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La genesi di Delle fortificationi di Carlo Theti con particolare riguardo ai manoscritti dresdensi (Mscr.Dresd.Ob.14, Ob.15 e Ob.16-17)

Mollo, Giuseppe 02 July 2020 (has links)
Il matemathicum Theti redige il suo primo trattato a partire dagli anni Sessanta, dopo aver appreso i rudimenti dell’arte della guerra ed essersi accostato all’ingegneria militare sotto la guida di due valenti capitani d’arme: i fratelli Pompeo e Prospero Colonna. L’interesse di Carlo Theti nei riguardi della teoria è ormai cosa affermata, poco nota invece è la struttura dei suoi Discorsi di fortificatione che vengono qui presentati ed analizzati in una loro esauriente articolazione, ponendo particolare attenzione al contenuto dei manoscritti conservati nella Sächsische Landesbibliothek –Staats- und Universitätsbibliothek di Dresda. Il Libro Settimo, in particolare, illustra con esempi l’esperienza compiuta dal Theti in vari contesti territoriali, in cui si rifletteva un forte interesse per le questioni che riguardavano le difese di frontiera. Il contributo si sofferma sulla funzione dei disegni che accompagnano i pareri di Carlo Theti rispettivamente: sull’assedio di Arlem, sul castello di Anversa, la Goletta di Tunisi, la rocca di Ostia, la capitale Vienna e le fortezze del limes ungherese di Jvar e Canisia. I manoscritti analizzati confermano che il trattato e il trattatista si collocano entro le coordinate di un dibattito sull’architettura fortificata che proprio nella seconda metà del Cinquecento si fa ricco di eventi e proposte. Egli a differenza degli altri appare un precursore della moderna storiografia, avverte la necessità di approfondire come teorico una tematica per molti versi dibattuta, e con tale scelta egli andava confrontandosi su un terreno che era perseguito da uomini d’arme e ingegneri militari. Al Theti si può dunque attribuire la caratteristica della professione di esperto super partes, di consigliere di principi e militari che hanno creduto e che fondavano il proprio sapere su una conoscenza tutta empirica dei fenomeni.
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FWV K: D2 & F4: Ouverturen-Sinfonie D-Dur (FWV K: D2) für 3 Trompeten [in D], Pauken, 2 Hörner [in D] 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Ouverturen-Sinfonie F-Dur (FWV K: F4) für 2 Hörner [in F], 2 Oboen, Fagott, Streicher und Basso continuo: Partitur

Fasch, Johann Friedrich 12 February 2018 (has links)
Der vorliegende zweite von insgesamt vier Teilbänden vereint in quellenkritischer Erstedition zwei weitere der insgesamt acht nur in Dresden (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek) überlieferten sogenannten „Ouverturen-Sinfonien“ von Johann Friedrich Fasch: FWV1 K: D2 (= Mus.2423-N-28) sowie F4 (= Mus. 2423-N-55), wobei alle Belege zu diesen acht Kompositionen durchweg in Stimmen vorliegen, die möglicherweise (autographe [?]) Partituren zur Vorlage hatten und einst als Leihgaben (aus dem Besitz des Komponisten [?]) vorübergehend in Dresden zur Verfügung standen. [... aus dem Vorwort]
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Te Deum: Für Sopran, Alt, Tenor, Baß, Chor, 2 Oboen, 2 Hörner, 2 Trompeten, Pauken, Streicher und Orgel, 1769: Partitur

Naumann, Johann Gottlieb 09 March 2018 (has links)
Johann Gottlieb Naumann ist die bedeutendste Persönlichkeit der Dresdner Hofmusik in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Er wurde am 17. April 1741 in Blasewitz bei Dresden geboren. Nach einer entbehrungsreichen Jugend erhielt er bereits als Sechzehnjähriger in Italien eine gründliche musikalische Ausbildung u. a. bei Giuseppe Tartini und Padre Martini. Nach seiner Rückkehr nach Dresden übertrug die hochgebildete Kurfürstin-Witwe Maria Antonia Walpurgis 1764 dem 23jährigen das verantwortungsvolle Amt eines Kirchen-Compositeurs. Sachsen hatte sehr unter den Einschränkungen nach dem Siebenjährigen Krieg, dem Verlust seiner politischen Bedeutung in Europa und seiner wirtschaftlichen Kraft zu leiden, als der junge Naumann seine Tätigkeit aufnahm. Nach zwei weiteren Italienaufenthalten im Auftrag von Maria Antonia Walpurgis (1766 bis 1768 und 1773 bis 1774) wurde er 1776 zum Hofkapellmeister berufen. Im gleichen Jahr erhielt er vom schwedischen König Gustav III. den Auftrag, die Hofmusik in Stockholm zu reorganisieren, was ihm nach seinen erfolgreichen Dresdner Reformerfahrungen glänzend gelang. [... aus der Einleitung]

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