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Die Überprüfung der transaktionalen Stresstheorie im LehramtsreferendariatChrist, Oliver. January 2005 (has links) (PDF)
Marburg, Universiẗat, Diss., 2005. / Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2004.
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Der Abbruch des Lehramtsstudiums an der Universität Leipzig: Studie im Rahmen der Evaluation der lehrerbildenden StudiengängeGrüneberg, Tillmann 21 February 2018 (has links)
Obgleich nur relativ wenige Studierende das Lehramtsstudium verlassen und von jenen
wiederum nur ein Teil bereit ist Auskunft über die Gründe des Studienabbruchs oder
-wechsels zu geben, ist die Perspektive dieses Personenkreises von großem Interesse.
Nicht zuletzt aufgrund des Lehrermangels und der öffentlichen Diskussion um Studienabbruch.
In diesem Sinne kann die Reduktion des Studienabbruchs im Zuge des
verstärkten Qualitätsmanagements von Hochschulen als wichtiges Ziel der Effizienzsteigerung
verstanden werden. Daher wurde die im WS 2009/10 begonnene Befragung
der Studienabbrecher und Fachwechsler seither kontinuierlich fortgeführt. Zwischen
2009 und 2012 brachen 454 Studierende ihr Lehramtsstudium an der Universität Leipzig
ab (14,3%). Diese Abbrecher/-innen befragten wir in einer Online-Erhebung (Rücklaufquote
20,3%). Die Antworten auf die offenen Fragen wurden mithilfe von Verfahren
der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet (Intercoder-Übereinstimmung: .891-.985 κ).
Die Besonderheit unseres Ansatzes ist es, neben der Beschreibung des Studienabbruchs
(1), die subjektiv empfundenen (Hinter-)Gründe zu rekonstruieren (2), deren Bedeutsamkeit
hinsichtlich des Entscheidungsvollzugs gewichten zu können (3) und neben
den rationalen Begründungen auch das emotionale Erleben zu berücksichtigen (4).
So lassen sich nicht nur ausschlaggebende Abbruchgründe wie Unzufriedenheit mit
den Studienbedingungen, familiäre Verpflichtungen, Entfremdung vom Berufswunsch
sowie Überforderung durch die Anforderungen des Studiums herausstellen, sondern
auch darüber hinaus internal und external lokalisierte positive wie negative Gefühle
bezüglich des Studienabbruchs einordnen. Aufbauend auf diesen ersten Ergebnissen
wird die Evaluation der lehrerbildenden Studiengänge fortgesetzt. Ein nächster Schritt
im Projekt wird der Vergleich der Studienmotivation der Erstsemester (Gründe ebenso
wie Emotionen) mit den Studienabbrechern sein.
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Erste Schritte in den Lehrerberuf : die Lehrer-Schüler-Interaktion im Schnittfeld von Professionalisierung und Biografie /Hajek, Erwin. January 2007 (has links)
Zugl.: Tübingen, Universiẗat, Diss., 2007.
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Die Lehrfreiheit katholischer Theologen an den staatlichen Hochschulen in Deutschland /Steinhauer, Eric W., January 2006 (has links) (PDF)
Zugl.: Münster, Univ., Diss., 2006.
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Gottgeweihte Jungfrauen nach Recht und Lehre der römisch-katholischen Kirche /Anuth, Bernhard Sven. January 2009 (has links)
Zugl.: Münster, Universiẗat, Diss.
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Lehrer - eine Sonderbeilage der Zeitschrift Klasse: Lehrer werden in Sachsen - aus ÜberzeugungGellner, Kornelia 19 July 2021 (has links)
Die vorliegende Broschüre enthält Interviews und Praxisberichte zum “Lehrer sein” und “Lehrer werden” in Sachsen.
Sonderbeilage zur Zeitschrift 'Klasse' Heft 4/2015.
Redaktionsschluss: 31.08.2015
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Erste Sächsische LehramtsabsolventenbefragungBehrendt, Clemens, Cesca, Stephanie Karin, Winter, Johannes 17 September 2019 (has links)
Im Zuge der dritten Sächsischen Absolventenstudie wurden in einer erstmalig durchgeführten, gesonderten Erhebung die Lehramtsabsolventinnen und -Absolventen in der Prüfungsjahrgänge 2014 bis 2017 in Sachsen zu ihrem Übergang von der Hochschule in die Erwerbstätigkeit befragt. Schwerpunktthemen sind der Übergang von der Hochschule in den Vorbereitungsdienst, die regionale Mobilität sowie der Übergang in den Lehrerberuf.
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Erwartungen von Studierenden an das LehramtsstudiumBergau, Maria, Mischke, Marita, Herfter, Christian 02 September 2014 (has links) (PDF)
In diesem Bericht soll der Frage nachgegangen werden, ob sich bei den studentischen Erwartungen an das Lehramtsstudium tatsächlich Schwerpunkte in den Bereichen "Praxis", "soziale Kompetenzen", und "methodisch-didaktisches Wissen" bilden. Außerdem soll erörtert werden, ob sich bezüglich der Schulformen oder dem Studienfortschritt Unterschiede in den Erwartungen zeigen. Weiterhin stellt sich die Frage, ob die Studierenden "zu wenig Gelegenheit zum Erwerb sozialer Kompetenzen, methodisch-didaktischen Grundwissens etc. erhalten [… oder ob] sie das angebotene methodisch-didaktische Grundwissen, das angebotene psychologische Grundwissen etc. für verfehlt halten, weil es nicht den erwünschten Praxisbezug bietet".
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Pastorale Lehrverkündigung - Grundmotiv des Zweiten Vatikanischen Konzils Untersuchungen zu "Unitatis redintegratio", "Dignitatis humanae" und "Nostrae aetate"Kolfhaus, Florian January 2006 (has links)
Zugl.: Rom, Univ., Diss., 2006
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Positive und negative Aspekte des Lehramtsstudiums aus Sicht der StudierendenGrüneberg, Tillmann, Knopf, Antje, Herfter, Christian 02 September 2014 (has links) (PDF)
Universitäten treten im Zuge der demografischen Wende in einen Wettstreit um Studierende. Fasst man die Universität in diesem Sinne als Unternehmen, Studiengänge als Dienstleistungen und die Studierenden als Kundinnen und Kunden dieser Dienstleistungen auf, rückt die Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität des gesamten Studienumfelds in den Mittelpunkt der Betrachtungen. Qualität wird hier in erster Linie als customer satisfaction verstanden, also als Zufriedenheit der Studierenden1. Darüber hinaus tragen die Rückmeldungen von Studierenden zur Weiterentwicklung der Lehrerbildung im Allgemeinen bei. Die Gesamtschau dieser Studierendeneinschätzung hilft zum einen Problembereiche des modularisierten BA-Studiums zu identifizieren und so Verbesserungspotentiale zu erkennen. Zum anderen gibt der Blick auf die positiven Aspekte des Studiums Rückmeldung zu erreichten Verbesserungen, sowie Bereichen in denen Veränderungen beibehalten oder verstärkt werden sollten. Nicht zuletzt dient dies der positiven Außendarstellung des Studiums an der Universität Leipzig.
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