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Lesarten der Schöpfung Moses als Autor der Genesis im Mittelalter

Ramonat, Oliver January 2000 (has links)
Zugl. überarb. Fassung von: Frankfurt (Main), Univ., Diss., 2000
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Textvarianz und Schriftkritik : dialogische Schreib- und Lesekultur bei Thomas More, George Gascoigne und John Lyly /

Meyer, Jürgen. January 2010 (has links)
Habilitation - Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg, 2009. / Includes bibliographical references and index.
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Textvarianz und Schriftkritik dialogische Schreib- und Lesekultur bei Thomas More, George Gascoigne und John Lyly

Meyer, Jürgen January 2009 (has links)
Zugl.: Halle (Saale), Univ., Habil.-Schr., 2009
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Adverb placement : an optimality theoretic approach

Engels, Eva January 2004 (has links)
Adverb positioning is guided by syntactic, semantic, and pragmatic considerations and is subject to cross-linguistic as well as language-specific variation. The goal of the thesis is to identify the factors that determine adverb placement in general (Part I) as well as in constructions in which the adverb's sister constituent is deprived of its phonetic material by movement or ellipsis (gap constructions, Part II) and to provide an Optimality Theoretic approach to the contrasts in the effects of these factors on the distribution of adverbs in English, French, and German. <br><br> In Optimality Theory (Prince & Smolensky 1993), grammaticality is defined as optimal satisfaction of a hierarchy of violable constraints: for a given input, a set of output candidates are produced out of which that candidate is selected as grammatical output which optimally satisfies the constraint hierarchy. Since grammaticality crucially relies on the hierarchic relations of the constraints, cross-linguistic variation can be traced back to differences in the language-specific constraint rankings. Part I shows how diverse phenomena of adverb placement can be captured by corresponding constraints and their relative rankings: <br><br> - contrasts in the linearization of adverbs and verbs/auxiliaries in English and French<br> - verb placement in German and the filling of the prefield position<br> - placement of focus-sensitive adverbs<br> - fronting of topical arguments and adverbs<br><br> Part II extends the analysis to a particular phenomenon of adverb positioning: the avoidance of adverb attachment to a phonetically empty constituent (gap). English and French are similar in that the acceptability of pre-gap adverb placement depends on the type of adverb, its scope, and the syntactic construction (English: wh-movement vs. topicalization / VP Fronting / VP Ellipsis, inverted vs. non-inverted clauses; French: CLLD vs. Cleft, simple vs. periphrastic tense). Yet, the two languages differ in which strategies a specific type of adverb may pursue to escape placement in front of a certain type of gap. In contrast to English and French, placement of an adverb in front of a gap never gives rise to ungrammaticality in German. Rather, word ordering has to obey the syntactic, semantic, and pragmatic principles discussed in Part I; whether or not it results in adverb attachment to a phonetically empty constituent seems to be irrelevant: though constraints are active in every language, the emergence of a visible effect of their requirements in a given language depends on their relative ranking. The complex interaction of the diverse factors as well as their divergent effects on adverb placement in the various languages are accounted for by the universal constraints and their language-specific hierarchic relations in the OT framework. / Die Positionierung von Adverbien wird von syntaktischen, semantischen und pragmatischen Erwägungen geleitet; sie unterliegt der zwischen-sprachlichen als auch der einzel-sprachlichen Variation. Ziel der Arbeit ist es, diejenigen Faktoren zu identifizieren, die ausschlaggebend sind für die Platzierung von Adverbien im allgemeinen (Teil I) sowie in speziellen Konstruktionen, in denen die Schwesterkonstituente eines Adverbs aufgrund von Bewegung oder Ellipse kein phonetisches Material enthält (Gap-Konstruktionen, Teil II). Des weiteren sollen die unterschiedlichen Ausprägungen dieser Faktoren in den distributionalen Mustern des Englischen, Französischen und Deutschen in einem optimalitätstheoretischen Rahmen erklärt werden. <br><br> In der Optimalitätstheorie (Prince & Smolensky 1993) ist Grammatikalität als optimale Erfüllung einer Hierarchie von verletzbaren Constraints definiert: Für einen gegebenen Input wird eine Menge von Outputkandidaten bereitgestellt, aus der derjenige Kandidat als grammatischer Output gewählt wird, der die Constrainthierarchie am besten erfüllt. Da die hierarchischen Relationen der Constraints für die Ermittlung des grammatischen Outputs entscheidend sind, kann zwischen-sprachliche Variation auf Diskrepanzen in den einzel-sprachlichen Constrainthierarchien zurückgeführt werden. Der erste Teil der Arbeit zeigt, wie diverse Phänomene der Adverbstellung mit entsprechenden Constraints und ihren Anordnungen erfasst werden können: <br><br> - Kontraste in der Linearisierung von Adverbien und Verben/Auxiliaren im Englischen und Französischen<br> - Verbplatzierung im Deutschen und Vorfeldbesetzung<br> - Platzierung von fokus-sensitiven Adverbien<br> - Voranstellung von topikalen Argumenten und Adverbien <br><br> Der zweite Teil der Arbeit spezialisiert sich auf ein bestimmtes Phänomen der Adverbpositionierung: das Meiden der Adverb-Adjunktion an eine phonetisch leere Konstituente (Gap). Englisch und Französisch ähneln sich insofern, als die Akzeptabilität der Adverbpositionierung vor einem Gap beeinflusst wird vom Typ des Adverbs, seinem Skopus und der syntaktischen Konstruktion (Englisch: wh-Bewegung vs. Topikalisierung / VP Voranstellung / VP Ellipse, invertierte vs. nicht-invertierte Sätze; Französisch: CLLD vs. Cleft, einfache vs. periphrastische Tempusformen). Die beiden Sprachen unterscheiden sich jedoch darin, ob - und falls ja - welche Strategie ein bestimmter Typ von Adverb verfolgen kann, um der Stellung vor einem speziellen Gap zu entkommen. Im Gegensatz zum Englischen und Französischen führt die Stellung eines Adverbs vor einem Gap im Deutschen nie zu Ungrammatikalität. Vielmehr hat die Adverbpositionierung den in Teil I diskutierten syntaktischen, semantischen und pragmatischen Prinzipien zu gehorchen; ob dies in der Adjunktion eines Adverbs an eine phonetisch leere Konstituente resultiert, scheint dabei irrelevant: Obwohl Constraints in jeder Sprache aktiv sind, hängt es von ihrer relativen Anordnung zueinander ab, ob sie einen sichtbaren Effekt in einer gegebenen Sprache hinterlassen. Die komplexe Interaktion der diversen Faktoren sowie deren divergierende Ausprägung auf die Adverbplatzierung in den unterschiedlichen Sprachen können in der Optimalitätstheorie auf die universalen Constraints und deren einzel-sprachliche Anordnung zurückgeführt werden.
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Eine kollektive Reise zu Antigone, deren Aufzeichnung und Transformation

Yokobori, Masahiko 02 June 2014 (has links) (PDF)
Die Schauspieler der japanischen Theatergruppe Marebito Theatre Company reisten 2012 von Tokio aus in die geschädigten Gebiete Fukushima und Minami-Soma. Diese Reise war der erste Teil ihres Theaterprojekts "Aufzeichnung einer Reise zu Antigone und deren Aufführung". Die Gruppe versuchte in diesem Projekt, sich mit dem großen Ereignis vom 11. März 2011 und der Erinnerung daran zu beschäftigen. Sie versuchte, sich dem Ort, der vom Tōhoku-Erdbeben 2011 und der Nuklearkatastrophe von Fukushima betroffen wurde und dieser Zeit anzunähern.
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Eine kollektive Reise zu Antigone, deren Aufzeichnung und Transformation

Yokobori, Masahiko January 2013 (has links)
Die Schauspieler der japanischen Theatergruppe Marebito Theatre Company reisten 2012 von Tokio aus in die geschädigten Gebiete Fukushima und Minami-Soma. Diese Reise war der erste Teil ihres Theaterprojekts "Aufzeichnung einer Reise zu Antigone und deren Aufführung". Die Gruppe versuchte in diesem Projekt, sich mit dem großen Ereignis vom 11. März 2011 und der Erinnerung daran zu beschäftigen. Sie versuchte, sich dem Ort, der vom Tōhoku-Erdbeben 2011 und der Nuklearkatastrophe von Fukushima betroffen wurde und dieser Zeit anzunähern.
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Biographien jüdischer Frauen: Zur Aktualität Charlotte Salomons

Schmetterling, Astrid 09 August 2019 (has links)
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Bare nouns in Persian

Modarresi, Fereshteh 01 October 2015 (has links)
Diese Dissertation untersucht das variable Verhalten von sogenannten „bare nouns“ (Nominale ohne Artikel) im Persischen. Dieses Verhalten kann jedoch nicht verstanden werden ohne eine Reihe von entscheidenden Eigenschaften der persischen Satzstruktur zu betrachten. Dazu gehören Informationsstruktur, Prosodie und Wortstellung, sowie die semantischen und syntaktischen Funktionen verschiedener morphologischer Markierungen im Persischen. Die vorliegende Dissertation kann daher zum besseren Verständnis von satzinterner Syntax, Semantik und Prosodie des Persischen beitragen. Ich beginne meine Untersuchung mit dem Vergleich der BNs in verschiedenen Positionen mit Nominalen, die mit verschiedenen Morphemen gekennzeichnet sind. Die quasi-inkorporierten Nominale im Persischen scheinen zur Klasse der diskursintransparenten inkorporierenden Sprachen zu gehören. Doch dies scheint nicht immer zu stimmen, unter bestimmten Umständen zeigen persische BNs Diskurstransparenz. In Kapitel 3 untersuche ich daher, unter welchen Umständen BNs Diskurstransparenz zeigen und warum. In Kapitel 3 präsentiere ich einen Alternativvorschlag zu Farkas & de Swart, in dem ich darlege, dass ein BN tatsächlich einen neuen Diskursreferenten einführt. Aber der Numerus von BNs ist neutral (numerusneutralen Diskursreferenten).In der zweiten Hälfte der Dissertation wird die Interpretation von BNs in verschiedenen Positionen und mit unterschiedlichen grammatischen Funktionen diskutiert. Kapitel 4 konzentriert sich auf BNs in Objektposition. Wir stellen einen direkten Vergleich an zwischen BNs als tatsächliche BNs, d.h. Nominale, die nicht mit einem Morphem markiert sind, und Kontexten, in denen sie mit dem Morphem -ra auftreten. Ich werde argumentieren, dass -ra lediglich markiert, dass ein BN oder auch ein anderes Nominal nicht in seiner VP-internen Position interpretiert, sondern in eine VP-externe Domäne bewegt wird. Das bedeutet, das Morphem -ra ist ein syntaktisches Morphem auf Phrasenebene. / This thesis explores the variable behavior of bare nouns in Persian. Bare singular nouns realize different grammatical functions, including subject, object and indirect object. They receive different interpretations, including generic, definite and existential readings. However, the task of understanding the reasons for, and limits on, this variation cannot be achieved without understanding a number of pivotal features of Persian sentential architecture, including Information Structure, prosody, word order, and the functions of various morphological markers in Persian. With respect to the discourse transparency of Incorporated Nominals, under certain circumstances, Persian bare nouns show discourse transparency. These circumstances are examined in chapter 3, and it is proposed that bare nouns do introduce a number neutral discourse referent. This proposal is phrased within Discourse Representation Theory. In the second half of the dissertation, the interpretation of bare nouns in different positions and with different grammatical functions are discussed. Under the independently supported hypothesis of position>interpretation mapping developed by Diesing (1992), we will see the role of the suffix -ra in indicating that an object has been moved out of VP. For subjects, there is no morphological marking corresponding to –ra on objects, and we have to rely on prosody and word order to determine how a VP is interpreted using theories of the interaction of accent and syntactic structure. It is proposed that both subject and object originate within the VP, and can move out to the VP-external domain. The motivation for these movements are informational-structural in nature, relating in particular to the distinctions between given and new information, and default and non-default information structure.

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