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Kehrproben vom Schrottplatz Elstertrebnitz: Bericht

Möckel, Uwe, Bachmann, Rainer 26 February 2019 (has links)
Aus Anlass von Bürgerbeschwerden fand in Elstertrebnitz eine Messung der Luftqualität statt. Der Bericht dokumentiert Probenahmen und Messergebnisse der Kehrproben vom Gelände der vermuteten Quelle und der Umgebung. Er richtet sich an Immissionsschutz-Behörden und betroffenen Bürger.
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Trockene Deposition von Schwefeldioxid (S02), Ozon (03) und Stickoxiden (NOx) an der Forschungsstation des IfT in Melpitz 1992-1995

Spindler, Gerald, Teichmann, Ulrich, Theiss, Detlef, Brüggemann, Erika 01 November 2016 (has links) (PDF)
Results from the subproject "Dry Deposition" of the national research project entitled SANA (Scientific Attandance Program of the Rehabilitation of the Atmosphere in the New Federal Lands) are presented. After the political unification of Germany a change in the air quality in the region of the conurbation of Leipzig habe been observed as consequence of changes in the energy politics, economic structural reorganisation and the environmental legislative. The concentrations of the trace gases S02, Ozone and NOx (NO and N02) were measured over a period of more than three years (May 1992 to December 1995). For the measurements the micrometeorological gradient technique was applied to calculate the trace gas fluxes of S02 and 03. The instrumentation of the research station near Melpitz - downwind of the conurbation of Leipzig - , the calculation of dry deposition and the meteorological situation for this time consist of S02 and 03, the temperature, global radiation, and wind velocity are described. Typical monthly impacts for S02 and Ozone were found in the range between 2-5 and 2-3 kg/(ha*month) for winter time and between 0.2-0.6 and 3-10 kg/(ha*month), respectively, for summer time, respectivily. The ratio of dry deposition to total S-impact was 0.5 with a large variation from month to month. / Ergebnisse aus dem Teilprojekt "Trockene Deposition" des nationalen Verbundforschungsvorhabens SANA (Wissenschaftliches Begleitprogramm zur SAMerung der Atmosphäre über den neuen Bundesländern) werden vorgestellt. In der Zeit nach der politischen Einigung Deutschlands konnte eine Veränderung der Luftqualität im Ballungsraum Leipzig als Folge der neuen Energiepolitik, einer ökonomischen Neustrukturierung und des Wirksamwerdens einer neuen Umweltgesetzgebung festgestellt werden. Die Konzentration der Spurengase S02, Ozon und NOx (NO und N02) wurde über mehr als drei Jahre gemessen. Die Berechnung des trockenen Eintrages von S02 und Ozon erfolgte unter Anwendung der mikrometeorologischen Gradiententechnik. Der Aufbau der Forschungsstation im Lee des Ballungsraumes Leipzig, die Berechnung der trockenen Deposition für S02 und 03 und die meteorologische Situation am Beispiel der Temperatur, der Globalstrahlung und der Windgeschwindigkeit für diesen Zeitraum werden beschrieben. Typische monatliche Einträge für S02 und Ozon wurden im Bereich von 2 -5 und 2-3 kg/(ha*Monat) einerseits im Winter und 0,2-0,6 bzw. 3-10 kg/(ha*Monat) andererseits im Sommer ermittelt. Der mittlere Anteil der trockenen Deposition für S am Gesamtschwefeleintrag konnte zu etwa 50 % festgestellt werden, wobei sehr große Unterschiede von Monat zu Monat auftraten.
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Luftqualität in Sachsen: Jahresbericht

Pausch, Annette 17 August 2011 (has links) (PDF)
Der Bericht gibt Auskunft über die Luftqualität im Freistaat Sachsen im Jahr 2010. Das 29 Messstellen umfassende stationäre Luftmessnetz misst die Konzentration der Luftschadstoffe Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Feinstaub-Partikel, Blei, Benzol und Ozon. Die Stickstoffdioxid-Konzentrationen sind an stark befahrenden Straßen weiterhin kritisch. Der Jahresgrenzwert konnte auch 2010 an verkehrsnahen Messstellen in Leipzig, Dresden und Chemnitz nicht eingehalten werden. Der 24-Stunden-Grenzwert der Partikelkonzentration (PM10) wurde an sieben Messstellen überschritten. Betroffen sind verkehrsnahe Messstellen, aber auch Messstellen an der Grenze zu Polen. Keine Probleme gab es dagegen bei der Einhaltung der Jahresgrenzwerte der Partikelkonzentrationen PM10 und PM2,5. In ländlichen Gebieten gab es, wie auch in den Vorjahren, Überschreitungen der Ozon-Zielwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit und der Vegetation. Die Konzentrationen von Schwefeldioxid, Benzol und Blei lagen auf dem Niveau der Vorjahre und damit weit unter den gesetzlichen Grenzwerten.
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Luftqualität in Sachsen

17 August 2011 (has links)
No description available.
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Luftqualität in Sachsen: Jahresbericht

Pausch, Annette, Löschau, Gunter 17 December 2012 (has links) (PDF)
Der Bericht informiert über die Messergebnisse zur Luftbelastung im Freistaat Sachsen. An 29 Messstellen werden kontinuierlich die Konzentrationen der Luftschadstoffe Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Feinstaub-Partikel (PM10 und PM2,5), Blei, Benzol und Ozon überwacht. In den Städten Leipzig, Dresden, Chemnitz, Zwickau und Görlitz wurde der 24-Stunden-Grenzwert der Partikelkonzentration (PM10) an verkehrsnahen Messstellen verletzt. Der NO2-Jahresgrenzwert wurde, wie bereits in den vergangenen Jahren, in Dresden, Leipzig und Chemnitz nicht eingehalten. Die Ozonsituation verbesserte sich nur leicht. Zielwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit und der Pflanzen wurden nur noch in den Höhenlagen des Erzgebirgskamms überschritten. Die Konzentrationen von Schwefeldioxid, Feinstaub PM2,5, Benzol und Blei lagen auf dem Niveau der Vorjahre und damit weit unter den gesetzlichen Grenzwerten.
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Luftqualität in Sachsen: Jahresbericht

21 August 2015 (has links) (PDF)
Der Jahresbericht gibt Auskunft über die Luftqualität im Freistaat Sachsen, insbesondere für Luftschadstoffe mit gesetzlich festgelegten Grenz- bzw. Zielwerten wie Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Feinstaub, Blei, Benzol und Ozon. Die meteorologischen Bedingungen wirkten sich 2014 im Mittel positiv auf die Schadstoffbelastung der Luft aus. Dennoch gab es an zwei verkehrsnahen Messstellen in Dresden und Chemnitz Grenzwertüberschreitungen bei Stickstoffdioxid. Der 24-Stunden-Grenzwert der Partikelkonzentration (PM10) wurde 2014 an verkehrsnahen Messstellen in Dresden, Chemnitz und Leipzig verletzt. Ozon-Zielwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit und der Vegetation wurden in den Höhenlagen des Erzgebirgskamms nicht eingehalten. Die Konzentrationen der Luftschadstoffe Schwefeldioxid, Feinstaub PM2,5, Benzol und Blei lagen auf dem Niveau der Vorjahre und sind unkritisch. Die Zielwerte für die PM10-Inhaltsstoffe wurden eingehalten.
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Luftqualität in Sachsen: Jahresbericht

Pausch, Annette 06 May 2015 (has links) (PDF)
Der Jahresbericht gibt Auskunft über die Luftqualität im Freistaat Sachsen. Das Luftmessnetz mit 29 Messstellen misst die Konzentration der Luftschadstoffe Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Feinstaub, Blei, Benzol und Ozon. Zusätzlich erfolgt an ausgewählten Standorten eine Analyse der Inhaltsstoffe von Feinstaub und des Niederschlages. Die meteorologischen Bedingungen wirkten sich 2013 im Mittel positiv auf die Schadstoffbelastung der Luft aus. Dennoch gab es an verkehrsnahen Messstellen in Leipzig, Dresden und Chemnitz Grenzwertüberschreitungen bei Stickstoffdioxid. Der 24-Stunden-Grenzwert der Partikelkonzentration (PM10) wurde 2013 an einer verkehrsnahen Messstelle in Leipzig verletzt. Ozon-Zielwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit und der Vegetation wurden in den Höhenlagen des Erzgebirgskamms nicht eingehalten. Die Konzentrationen der Luftschadstoffe Schwefeldioxid, Feinstaub PM2,5, Benzol und Blei lagen auf dem Niveau der Vorjahre und sind unkritisch. Die Zielwerte für die PM10-Inhaltsstoffe wurden eingehalten.
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Luftqualität in Sachsen: Jahresbericht

Pausch, Annette, Löschau, Gunter 29 January 2014 (has links) (PDF)
Der Jahresbericht gibt Auskunft über die Luftqualität im Freistaat Sachsen. Das Luftmessnetz mit 29 Messstellen misst die Konzentration der Luftschadstoffe Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Feinstaub, Blei, Benzol und Ozon. Zusätzlich erfolgt an ausgewählten Standorten eine Analyse der Inhaltsstoffe von Feinstaub und des Niederschlags.
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Leitfaden Luftreinhaltepläne in Sachsen

Westphal, Michael, Hausmann, Andrea, Löschau, Gunter, Pausch, Annette, Wolf, Uwe 27 September 2011 (has links) (PDF)
Der Leitfaden beinhaltet die umfangreichen Erkenntnisse und Erfahrungen zur Verbesserung der Luftqualität seit dem ersten sächsischen Luftreinhalteplan im Jahr 2003. Er informiert über die gesetzlichen Grundlagen und die Anforderungen zur Aufstellung von Luftreinhalteplänen. Der Bericht dokumentiert die Standorte der Luftmessstationen, die Messparameter und Messtechnik und erläutert die mathematische Modellierung der Messwerte. Neben der zeitlichen Entwicklung der Luftqualität werden Maßnahmen zur Erreichung einer guten Luftqualität vorgestellt. Die Luftreinhalteplanung in Sachsen wird eingeordnet in den erreichten Stand in Deutschland und der EU.
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Luftqualität in Sachsen: Jahresbericht

Pausch, Annette 17 August 2011 (has links)
Der Bericht gibt Auskunft über die Luftqualität im Freistaat Sachsen im Jahr 2010. Das 29 Messstellen umfassende stationäre Luftmessnetz misst die Konzentration der Luftschadstoffe Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Feinstaub-Partikel, Blei, Benzol und Ozon. Die Stickstoffdioxid-Konzentrationen sind an stark befahrenden Straßen weiterhin kritisch. Der Jahresgrenzwert konnte auch 2010 an verkehrsnahen Messstellen in Leipzig, Dresden und Chemnitz nicht eingehalten werden. Der 24-Stunden-Grenzwert der Partikelkonzentration (PM10) wurde an sieben Messstellen überschritten. Betroffen sind verkehrsnahe Messstellen, aber auch Messstellen an der Grenze zu Polen. Keine Probleme gab es dagegen bei der Einhaltung der Jahresgrenzwerte der Partikelkonzentrationen PM10 und PM2,5. In ländlichen Gebieten gab es, wie auch in den Vorjahren, Überschreitungen der Ozon-Zielwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit und der Vegetation. Die Konzentrationen von Schwefeldioxid, Benzol und Blei lagen auf dem Niveau der Vorjahre und damit weit unter den gesetzlichen Grenzwerten.

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