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Luftmessnetz Sachsen: Dokumentation der Ortsauswahl - 08/2020: Luftmessnetz Sachsen - Dokumentation der Ortsauswahl gemäß 39. BImSchV

Pausch, Annette, Mühlner, Maria 26 October 2021 (has links)
Der Bericht dokumentiert die Ortsauswahl der stationären Luftmessstationen im landesweiten Luftmessnetz des Freistaates Sachsen gemäß 39. Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchV). Für jede Messstation sind angegeben: Bezeichnung und Lage, Zeitraum der Messung, Klassifizierung, gemessene Parameter, Gebietszuordnung, Bemerkungen/Besonderheiten, Fotos der Messstation sowie Lageplan und Luftbild. Der Bericht wendet sich an Fachleute und die interessierte Öffentlichkeit. Redaktionsschluss: 31.08.2020
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Meteorologische Einflüsse auf Stickstoffdioxid: Einfluss von Wetterlagen und Witterung auf die Stickstoffdioxid-Konzentrationen in der Außenluft 2015 bis 2018

van Pinxteren, Dominik, Düsing, Sebastian, Wiedensohler, Alfred, Herrmann, Hartmut 22 July 2020 (has links)
Im Rahmen eines Forschungsvorhabens wurden die Einflüsse von Ozon und meteorologischen Bedingungen sowie verschiedenen Maßnahmen auf die NO2-Konzentrationen in der Außenluft an ausgewählten sächsischen Luftgüte-Messstationen untersucht. Für die statistische Analyse wurde das Verfahren „boosted regression trees“ angewendet. Die Broschüre richtet sich an Fachbehörden und Wissenschaftler, die sich mit der Analyse und Überwachung der Luftgüte beschäftigen. Redaktionsschluss: 22.01.2020
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Stickoxidemissionen von Kfz an Steigungsstrecken: NOx-Emissionen von PKW und schweren Nutzfahrzeugen an Steigungsstrecken

Mutke, Gerrit, Roß, Tilo, Zellbeck, Hans, Pausch, Annette, Hausmann, Andrea, Wolf, Uwe, Dietz, Volker 13 July 2020 (has links)
Die Veröffentlichung beschreibt den Einfluss der Geschwindigkeit auf den Stickoxid-Ausstoß von Kraftfahrzeugen auf steilen Straßen. Basis sind Messungen an einzelnen Fahrzeugen. Ein höherer Stickoxid-Ausstoß mit zunehmender Geschwindigkeit wurde bei einem Diesel-PKW und dem LKW festgestellt. Die Veröffentlichung richtet sich an für Luftqualität und Straßenverkehr zuständige Behörden, an Wissenschaftler und auch an Kraftfahrer. Redaktionsschluss: 28.12.2017
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Luftgüte in Elstertrebnitz: Ergebnisse der Sondermessung 2017/18: Sondermessung Luftgüte in Elstertrebnitz September 2017 bis September 2018

Mühlner, Maria, Hausmann, Andrea, Poppitz, Wolfgang, Kühne, Holm 10 August 2020 (has links)
Anlass der Messungen 2017/18 waren Bürgerbeschwerden über Staubbelästigungen, die von einem Schrottplatz stammten. Untersucht wurden Feinstaub PM10 und Staubniederschlag inkl. deren Inhaltsstoffe. Vom Schrottplatz und der Umgebung wurden an einem Tag Kehr- und Bodenproben analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die gesetzlichen Grenz- und Zielwerte eingehalten werden, der Zielwert für Arsen im Feinstaub PM10 allerdings nur ganz knapp. Der Einfluss des Schrottplatzes auf die Konzentrationen von PM10 und seinen Inhaltsstoffen ist deutlich erkennbar, ebenso bei Arsen, Nickel, Kadmium und weiteren Metallen im Staubniederschlag. Der Bericht richtet sich an die Einwohner von Elstertrebnitz, den Betreiber des Schrottplatzes und an für Schrottplätze zuständige Mitarbeiter von Fachbehörden.
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Einfluss von Ruß auf Luftqualität und Klimawandel: Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben „Einfluss von Ruß auf Luftqualität und Klimawandel“

Pfeifer, Sascha, Wiesner, Anne, Wehner, Birgit, Dawn Alas, Honey, Chen, Ying, Wiedensohler, Alfred 15 November 2018 (has links)
Ruß entsteht durch Verbrennungsprozesse. Die extrem kleinen Partikel, an denen sich weitere Schadstoffe anlagern, werden tief eingeatmet. Jede Minderung in der Außenluft senkt das Gesundheitsrisiko. Von 2009 bis 2014 verringerte sich die Rußkonzentration im städtischen und ländlichen Hintergrund im Mittel um 4 % pro Jahr. An städtischen Straßen war die Minderung mit 6 % pro Jahr größer. Die Abschätzung der Klimawirksamkeit der sächsischen Ruß-Emissionen ist mit einer hohen Unsicherheit verbunden. Ein erwärmender Effekt wurde ermittelt. Der Strahlungsantrieb entspricht etwa 1 - 10 % der sächsischen CO2- Emissionen.
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Sondermessung im Raum Hirschfelde: Messergebnisse 2013–2015

Wolf, Uwe, Perchermeier, Klara, Hausmann, Andrea 17 August 2017 (has links)
Die Broschüre informiert über die Ergebnisse der Messungen von Staubniederschlag und Feinstaub sowie deren Inhaltsstoffen im Raum Hirschfelde. Bis auf Benzo(a)pyren im Feinstaub wurden die Grenz- und Zielwerte der untersuchten Parameter 2015 eingehalten. Die Broschüre richtet sich an Bürger und die mit Luftreinhaltung befassten Behörden und Unternehmen. Die Messungen wurden durch die Staatliche Betrtiebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft durchgeführt. Redaktionsschluss: 21.12.2016
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Mobile Partikelmessungen in Leipzig im September 2020: Mobile Partikelmessungen zur Charakterisierung des Freitag- und Samstagabendeffekts in Leipzig im September 2020

Vogtländer, Jens, van Pinxteren, Dominik, Hermann, Hartmut, Wiedensohler, Alfred 17 May 2021 (has links)
Der Bericht dokumentiert die Ergebnisse der mobilen Feinstaub- und Rußmessungen, die im September 2020 in Leipzig-Gohlis durchgeführt wurden. Mithilfe dieser Messungen konnte in den Abendstunden von warmen Messtagen ein starker Konzentrationsanstieg in der Nähe von Kleingartenanlagen mit Grill- und Feueraktivitäten beobachtet werden. Die erhöhten Belastungen ließen sich eindeutig auf Emissionen aus der Verbrennung von Holz und anderer Biomasse zurückführen. Der Bericht wendet sich an die interessierte Öffentlichkeit und Fachleute. Redaktionsschluss: 03.12.2020
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Mobiler Aerosolstandard - Entwicklung eines mobilen Aerosolstandards

Birmili, Wolfram, Tuch, Thomas, Wiedensohler, Alfred, Sonntag, André 16 February 2010 (has links) (PDF)
Ein mobiler Aerosolstandard für ultrafeine Partikel wurde als neue Möglichkeit zur Qualitätskontrolle für innovative Umweltmessungen in Luftgütemessnetzen entwickelt. Die Bestimmung der Anzahl ultrafeiner Partikel in Ergänzung zur Überwachung von Feinstaub PM10 oder PM2.5 eröffnet neue Möglichkeiten, die Luftqualität zukünftig besser beurteilen zu können. Ultrafeine Partikel sind ein zweckmäßiger Indikator, um z. B. die positive Wirkung einer Umweltzone in Luftreinhalteplänen nachzuweisen.
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Luftqualität in Riesa

Hausmann, Andrea, Wolf, Uwe 22 April 2010 (has links) (PDF)
Die Sondermessung in Riesa wurde von September 2008 bis August 2009 - die Bestimmung von Dioxinen, Furanen und polychlorierten Biphenylen im Staubniederschlag noch bis Dezember 2009 - durchgeführt. Sie diente zur Überprüfung der berechneten Immissionssituation für Feinstaub <10 μm (PM10) und Stickstoffdioxid (NO2) sowie zur Überprüfung des Einflusses der Elbe-Stahlwerke Feralpi GmbH (ESF) auf die Luftqualität in Riesa. Die auf die Messung folgende Modellierung der Luftqualität im Riesa ergab die höchsten Konzentrationen von PM10 im Gewerbegebiet. Die höchsten NO2-Konzentrationen treten entlang der Hauptverkehrsstraßen auf. Grenzwertüberschreitungen wurden an Straßenabschnitten mit Wohnbebauung nicht festgestellt. Die berechneten Immissionskonzentrationen stimmen gut mit den gemessenen überein. Die Abweichungen betragen jeweils ca. 10 % für den Jahresmittelwert von PM10 bzw. NO2. Sie liegen damit unter den von der EU-Richtlinie (2008/50/EG) geforderten Werten. Bei den Messungen der nachfolgenden Luftschadstoffe wurden keine Überschreitungen bei Grenz- und Zielwerten festgestellt: - PM10 - NO2 - Blei, Cadmium und Arsen im PM10 - Staubniederschlag - Blei, Cadmium und Arsen im Staubniederschlag. Der Einfluss der typischen Emissionen eines Stahlwerkes, wie Blei und Zink, aber auch Cadmium und Eisen, ist jedoch deutlich erkennbar. Bei Dioxinen, Furanen und dioxinähnlichen polychlorierten Biphenylen im Feinstaub PM 10 und im gasförmigen Zustand wird der vom Bund/Länderausschuss für Immissionsschutz (LAI) 2004 emp-fohlene Zielwert für die langfristige Luftreinhalteplanung (150 fg TE/m3) sicher eingehalten. Das Jahresmittel in Riesa lag bei 35 fg TE/m3. Der Zielwert für die Deposition (4 pg TE/(d*m2) dagegen wird in Riesa - wie auch an anderen Orten in Deutschland - überschritten. Die Mittelwerte über die Probenahmezeit von 16 Monaten an den vier Messpunkten lagen zwischen 5,5 und 14,7 pg TE/(d*m2). Die polychlorierten Biphenyle hatten daran einen maßgeblichen Anteil. Als wesentliche Quelle wurde die Verarbeitung des Schrotts, insbesondere die Schredderleichtfraktion und die Nichteisenmetalle, ermittelt. Die höheren Konzentrationen sind auf das unmittelbare Anlagenumfeld beschränkt und nehmen mit zunehmender Entfernung von der Quelle rasch ab. Am Friedrich-Ebert-Platz werden bereits Konzentrationen erreicht, die sich von denen der Vergleichsmessung im städtischen Hintergrund an der Station Chemnitz-Mitte kaum noch unterscheiden.
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Ozonentwicklung im polnisch-sächsischen Grenzraum

Heidenreich, Majana, Riedel, Kathrin, Fischer, Stefanie, Bernhofer, Christian 06 May 2015 (has links) (PDF)
Ein Teilziel des Projektes KLAPS ist eine auf die Projektregion ausgerichtete Analyse der Ozonbelastung in Abhängigkeit klimatischer Einflussfaktoren. Im vorliegenden Bericht werden die zeitlichen Verläufe der Vorläufersubstanzen und der Einfluss meteorologischer Bedingungen auf die Ozonkonzentration im 21. Jahrhundert untersucht. Die Ergebnisse verweisen auf einen möglichen Anstieg der Ozonkonzentration in den Sommermonaten der nächsten Jahrzehnte allein durch die Auswirkungen des Klimawandels. Entscheidend für die zukünftige Höhe der Ozonkonzentration ist allerdings die Entwicklung der Emissionen im Projektgebiet.

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