• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 37
  • 13
  • 3
  • Tagged with
  • 53
  • 53
  • 38
  • 38
  • 38
  • 29
  • 29
  • 22
  • 20
  • 20
  • 18
  • 12
  • 12
  • 9
  • 8
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
31

Luftqualität in Riesa: Ergebnisse der Sondermessung 2008/2009

Hausmann, Andrea, Wolf, Uwe 22 April 2010 (has links)
Die Sondermessung in Riesa wurde von September 2008 bis August 2009 - die Bestimmung von Dioxinen, Furanen und polychlorierten Biphenylen im Staubniederschlag noch bis Dezember 2009 - durchgeführt. Sie diente zur Überprüfung der berechneten Immissionssituation für Feinstaub <10 μm (PM10) und Stickstoffdioxid (NO2) sowie zur Überprüfung des Einflusses der Elbe-Stahlwerke Feralpi GmbH (ESF) auf die Luftqualität in Riesa. Die auf die Messung folgende Modellierung der Luftqualität im Riesa ergab die höchsten Konzentrationen von PM10 im Gewerbegebiet. Die höchsten NO2-Konzentrationen treten entlang der Hauptverkehrsstraßen auf. Grenzwertüberschreitungen wurden an Straßenabschnitten mit Wohnbebauung nicht festgestellt. Die berechneten Immissionskonzentrationen stimmen gut mit den gemessenen überein. Die Abweichungen betragen jeweils ca. 10 % für den Jahresmittelwert von PM10 bzw. NO2. Sie liegen damit unter den von der EU-Richtlinie (2008/50/EG) geforderten Werten. Bei den Messungen der nachfolgenden Luftschadstoffe wurden keine Überschreitungen bei Grenz- und Zielwerten festgestellt: - PM10 - NO2 - Blei, Cadmium und Arsen im PM10 - Staubniederschlag - Blei, Cadmium und Arsen im Staubniederschlag. Der Einfluss der typischen Emissionen eines Stahlwerkes, wie Blei und Zink, aber auch Cadmium und Eisen, ist jedoch deutlich erkennbar. Bei Dioxinen, Furanen und dioxinähnlichen polychlorierten Biphenylen im Feinstaub PM 10 und im gasförmigen Zustand wird der vom Bund/Länderausschuss für Immissionsschutz (LAI) 2004 emp-fohlene Zielwert für die langfristige Luftreinhalteplanung (150 fg TE/m3) sicher eingehalten. Das Jahresmittel in Riesa lag bei 35 fg TE/m3. Der Zielwert für die Deposition (4 pg TE/(d*m2) dagegen wird in Riesa - wie auch an anderen Orten in Deutschland - überschritten. Die Mittelwerte über die Probenahmezeit von 16 Monaten an den vier Messpunkten lagen zwischen 5,5 und 14,7 pg TE/(d*m2). Die polychlorierten Biphenyle hatten daran einen maßgeblichen Anteil. Als wesentliche Quelle wurde die Verarbeitung des Schrotts, insbesondere die Schredderleichtfraktion und die Nichteisenmetalle, ermittelt. Die höheren Konzentrationen sind auf das unmittelbare Anlagenumfeld beschränkt und nehmen mit zunehmender Entfernung von der Quelle rasch ab. Am Friedrich-Ebert-Platz werden bereits Konzentrationen erreicht, die sich von denen der Vergleichsmessung im städtischen Hintergrund an der Station Chemnitz-Mitte kaum noch unterscheiden.
32

Trockene Deposition von Schwefeldioxid (S02), Ozon (03) und Stickoxiden (NOx) an der Forschungsstation des IfT in Melpitz 1992-1995

Spindler, Gerald, Teichmann, Ulrich, Theiss, Detlef, Brüggemann, Erika 01 November 2016 (has links)
Results from the subproject 'Dry Deposition' of the national research project entitled SANA (Scientific Attandance Program of the Rehabilitation of the Atmosphere in the New Federal Lands) are presented. After the political unification of Germany a change in the air quality in the region of the conurbation of Leipzig habe been observed as consequence of changes in the energy politics, economic structural reorganisation and the environmental legislative. The concentrations of the trace gases S02, Ozone and NOx (NO and N02) were measured over a period of more than three years (May 1992 to December 1995). For the measurements the micrometeorological gradient technique was applied to calculate the trace gas fluxes of S02 and 03. The instrumentation of the research station near Melpitz - downwind of the conurbation of Leipzig - , the calculation of dry deposition and the meteorological situation for this time consist of S02 and 03, the temperature, global radiation, and wind velocity are described. Typical monthly impacts for S02 and Ozone were found in the range between 2-5 and 2-3 kg/(ha*month) for winter time and between 0.2-0.6 and 3-10 kg/(ha*month), respectively, for summer time, respectivily. The ratio of dry deposition to total S-impact was 0.5 with a large variation from month to month. / Ergebnisse aus dem Teilprojekt 'Trockene Deposition' des nationalen Verbundforschungsvorhabens SANA (Wissenschaftliches Begleitprogramm zur SAMerung der Atmosphäre über den neuen Bundesländern) werden vorgestellt. In der Zeit nach der politischen Einigung Deutschlands konnte eine Veränderung der Luftqualität im Ballungsraum Leipzig als Folge der neuen Energiepolitik, einer ökonomischen Neustrukturierung und des Wirksamwerdens einer neuen Umweltgesetzgebung festgestellt werden. Die Konzentration der Spurengase S02, Ozon und NOx (NO und N02) wurde über mehr als drei Jahre gemessen. Die Berechnung des trockenen Eintrages von S02 und Ozon erfolgte unter Anwendung der mikrometeorologischen Gradiententechnik. Der Aufbau der Forschungsstation im Lee des Ballungsraumes Leipzig, die Berechnung der trockenen Deposition für S02 und 03 und die meteorologische Situation am Beispiel der Temperatur, der Globalstrahlung und der Windgeschwindigkeit für diesen Zeitraum werden beschrieben. Typische monatliche Einträge für S02 und Ozon wurden im Bereich von 2 -5 und 2-3 kg/(ha*Monat) einerseits im Winter und 0,2-0,6 bzw. 3-10 kg/(ha*Monat) andererseits im Sommer ermittelt. Der mittlere Anteil der trockenen Deposition für S am Gesamtschwefeleintrag konnte zu etwa 50 % festgestellt werden, wobei sehr große Unterschiede von Monat zu Monat auftraten.
33

Erhöhte Luftqualität durch Verkehrsverwaltung in Echtzeit – funktioniert das?

de Goede, Thorvald 23 November 2017 (has links)
In Haarlem wird dieser Fragestellung nachgegangen, indem zwei Ziele umgesetzt werden: (1) zuverlässige und regelmäßige Messwerte zu erheben für eine genaue Bestimmung des NO2-Jahreswerts und (2) ein Verfahren zu entwickeln, das es erlaubt, aktiv auf die NO2-Werte in den Zufahrtsstraßen Einfluss zu nehmen. Erste Ergebnisse zeigen, dass die Erhöhung der Luftqualität durch Verkehrsverwaltung in Echtzeit bedingt funktioniert. Obwohl die gemessene Luftqualität den Verkehr in Echtzeit beeinflussen wird, ist die Effektivität des Verfahrens anhand zusätzlicher Umgebungsdaten weiter zu erforschen.
34

Leitfaden Luftreinhaltepläne in Sachsen

Westphal, Michael, Hausmann, Andrea, Löschau, Gunter, Pausch, Annette, Wolf, Uwe 27 September 2011 (has links)
Der Leitfaden beinhaltet die umfangreichen Erkenntnisse und Erfahrungen zur Verbesserung der Luftqualität seit dem ersten sächsischen Luftreinhalteplan im Jahr 2003. Er informiert über die gesetzlichen Grundlagen und die Anforderungen zur Aufstellung von Luftreinhalteplänen. Der Bericht dokumentiert die Standorte der Luftmessstationen, die Messparameter und Messtechnik und erläutert die mathematische Modellierung der Messwerte. Neben der zeitlichen Entwicklung der Luftqualität werden Maßnahmen zur Erreichung einer guten Luftqualität vorgestellt. Die Luftreinhalteplanung in Sachsen wird eingeordnet in den erreichten Stand in Deutschland und der EU.
35

Verursacher und Tendenzen für PM2,5 in Sachsen

Bretschneider, Diana, Schmidt, Wolfram, Düring, Ingo, Lorentz, Helmut 21 February 2012 (has links)
Feinstaub kleiner 2,5 Mikrometer (PM2,5) ist ein neuer Parameter zur Beurteilung der Luftqualität. Ziel- und Grenzwerte für PM2,5 wurden mit der Novellierung der EU-Luftqualitätsrichtlinie 2008 zusätzlich zu denen für Feinstaub kleiner 10 Mikrometer (PM10) festgelegt. Die größten sächsischen Quellen für PM2,5 sind Straßenverkehr und Kleinfeuerungsanlagen für feste Brennstoffe. Industrie und Landwirtschaft sind weitere Quellen. Der Anteil von PM2,5 am PM10 ist bei den Jahresmittelwerten stabil. Deshalb können für die Beurteilung der Luftqualität an geringer belasteten Orten auch die bisher gemessenen PM10-Daten mit herangezogen werden. Der ab 2015 geltende Grenzwert für PM2,5 ist in Sachsen bisher nicht überschritten worden. Die erstmals für die ganze Fläche Sachsens modellierte Belastung hat für die Prognosejahre 2015 und 2020 ebenfalls keine Hinweise auf Grenzwertüberschreitungen ergeben. Das nationale Ziel für die Minderung der durchschnittlichen Exposition der Bevölkerung bis 2020 stellt noch einmal höhere Anforderungen an die Luftqualität.
36

mFUND-Projekte im Porträt - 7 Fragen an DEUS

Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste 31 January 2022 (has links)
Ein Gespräch mit Marc Nodorft, Füllner & Partner GmbH, Mitarbeiter im mFUND-Projekt DEUS (Digitale und hochauflösende Erhebung von Umweltdaten).
37

NO2-Belastung in Sachsen

Diegmann, Volker, Neunhäuserer, Lina, Wursthorn, Heike, Steven, Heinz 24 May 2011 (has links)
Die Veröffentlichung analysiert die Ursachen der NO2-Belastung in Sachsen und prognostiziert deren Entwicklung. Die aktualisierte Version des Handbuchs der Emissionsfaktoren des Straßenverkehrs (HBEFA 3.1) ist eine der Datengrundlagen. Hauptverursacher von NO2-Grenzwertüberschreitungen in sächsischen Städten ist der Kfz-Verkehr. Die sächsischen Daten von Verkehrsstationen im Zeitraum von 1995 bis 2009 bestätigen den bundesweit abnehmenden Trend. An hoch belasteten Straßen sind weitere dauerhafte und/oder temporäre Maßnahmen erforderlich, um den NO2-Grenzwert bis spätestens 2015 einzuhalten. Die Erneuerung der Kfz-Flotte reicht dafür nicht aus. Als sofort wirkende Maßnahme hat auch unter Berücksichtigung des neuen HBEFA 3.1 die Umweltzone ihre Berechtigung. Die Festlegung von wirksamen Maßnahmen erfordert eine individuelle Planung.
38

Zusatzbelastung aus Holzheizungen

van Pinxteren, Dominik, Mothes, Falk, Spindler, Gerald, Wadinga Fomba, Khanneh, Cuesta, Andrea, Tuch, Thomas, Müller, Thomas, Wiedensohler, Alfred, Herrmann, Hartmut 05 October 2020 (has links)
Die Schriftenreihe informiert über das Ausmaß der Luftbelastung durch Holzheizungen in einem kleinen Ort. Die gesetzlichen Grenzwerte für die Luftqualität wurden nicht überschritten. Die Zusatzbelastung im Winter insbesondere bei ultrafeinen Partikeln, Ruß und dem als krebserzeugend eingestuften Benzo(a)pyren bedeutet eine nicht unerhebliche Verschlechterung der Luftqualität. Die Ergebnisse zu den Konzentrationen von Dioxinen und Furanen im Staubniederschlag sind in einem gesonderten Bericht zusammengefasst. Der Bericht richtet sich an Fachbehörden, Wissenschaft und interessierte Bürger. Redaktionsschluss: 09.04.2020
39

Aerosole zur Indikation der Luftqualität im Raum Leipzig: Korngrößendifferenzierte chemisch-physikalische Aerosolcharakterisierung als Indikator der Veränderung der Luftqualität gegenüber 2000 in Leipzig und Sachsen

van Pinxteren, Dominik, Spindler, Gerald, Müller, Konrad, Fomba, Khanneh Wadinga, Iinuma, Yoshiteru, Rasch, Fabian, Weinhold, Kay, Birmili, Wolfram, Wiedensohler, Alfred, Herrmann, Hartmut 17 June 2016 (has links)
Der Bericht aus der Luftreinhaltung untersucht die Partikelzusammensetzung in der Außenluft. An vier Messorten in und um Leipzig wurden ultrafeine und feine Partikel nach Wetterlagen charakterisiert. Rund 90.000 Einzelanalysen führten zu den Verursachern. Bei östlicher Anströmung im Winter entstanden hohe Feinstaubwerte zu 80 % durch Kohle- und Holzheizungen und Sekundär-Partikel. Dabei lag meist überregionaler Ferntransport vor. Verkehrsemissionen dominierten bei westlicher Anströmung. Ruß, Metalle und polyzyklische Kohlenwasserstoffe reduzierten sich gegenüber 2000 deutlich.
40

Ausbreitungsrechnungen für Bioaerosol-Leitparameter: Anwendung von Emissionsfaktoren für Bioaerosol-Leitparameter nach VDI 4255 im Rahmen von Ausbreitungsrechnungen am Beispiel exemplarischer Tierhaltungsanlagen in Sachsen

Lohberger, Michael, Mühlner, Maria 15 February 2017 (has links)
Mit Vorliegen von Emissionsfaktoren in der VDI 4255 Blatt 3/4 wird es möglich, Ausbreitungsrechnungen für Geflügel- und Schweinehaltungsanlagen durchzuführen. In der Richtlinie VDI 4255 Blatt 3 sind Konventionswerte für Emissionsfaktoren für die Leitparameter Staphylokokken und Enterokokken für die Geflügelhaltung festgelegt; gleiches enthält die Richtlinie VDI 4255 Blatt 4 für Anlagen der Schweinehaltung. In der vorliegenden Untersuchung werden exemplarisch für im Rahmen von Genehmigungsverfahren typische Tierhaltungsanlagen in Sachsen (drei Schweinehaltungsanlagen, sechs Geflügelhaltungsanlagen) nummerische Ausbreitungsrechnungen für die anlagenspezifischen Leitparameter Staphylokokken und Enterokokken durchgeführt.

Page generated in 0.039 seconds