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Marketing unternehmensbezogener eGovernment-Dienstleistungen eine Analyse wirtschaftsbezogener Online-Dienstleistungen von kommunalen Verwaltungen am Beispiel des Landes Sachsen-AnhaltWörpel, Christian January 2009 (has links)
Zugl.: Wernigerode, Hochschule Harz, Diplomarbeit, 2009
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Masterplan Tourismus Sachsen03 June 2024 (has links)
Die Sächsische Staatsregierung hat gemeinsam mit der Branche eine neue Strategie für den Tourismus des Freistaates erarbeitet. Damit erhält das wichtige Thema Tourismus einen klaren Handlungsrahmen für die kommenden Jahre. Sachsen soll als Reiseland weiterwachsen – in Qualität und Quantität. So soll die Gästezahl genauso erhöht werden wie die Zufriedenheit der Gäste und der einheimischen Bevölkerung. Der Masterplan Tourismus Sachsen ist in einem umfassenden Beteiligungsprozess mit Zukunftswerkstätten zu sieben thematischen Handlungsfeldern in jeder Tourismusregion und unter Beratung eines aus unterschiedlichen Bereichen zusammengesetzten Tourismusbeirats entstanden. In jährlichen Handlungsplänen, die auf dem Masterplan aufbauen, wird das Tourismusministerium nun die notwendigen Maßnahmen zur Erreichung der Ziele definieren.
Redaktionsschluss: 31.12.2023
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Diversifizierte Forschungsunterstützung statt Pfeifen im Walde: „SLUB 2025“ und die Zukunft der BibliothekenBonte, Achim 04 November 2020 (has links)
Die fortschreitende Digitalisierung in Wissenschaft und Gesellschaft birgt nicht erst seit Beginn der COVID-19-Krise ernste Herausforderungen für Identität und Legitimation von Bibliotheken. Entgegen dem relativ stabilen Grundkonsens aus der vordigitalen Zeit ist die zentrale Frage, was eine Bibliothek künftig ausmachen und was sie leisten soll, unter Fachleuten längst nicht mehr unumstritten. In kritischer Auseinandersetzung mit Klaus Ceynowas jüngst in dieser Zeitschrift veröffentlichtem Beitrag „Lessons from Lockdown“ wird anhand des Dresdner Strategiepapiers „SLUB 2025“ ein Zukunftskonzept skizziert, das Bibliotheksnutzende als Mitwirkende begreift, neue Methoden der Wissensrepräsentation aufnimmt und den klassischen Distributions- und Vermittlungsauftrag von Bibliotheken auch funktional wesentlich erweitert.
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