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Verwendung von Holzwerkstoffen in Fördertechnik der AutomobilfertigungEichhorn, Sven, Eckardt, Ronny, Alt, Christoph, Nendel, Klaus 07 June 2016 (has links) (PDF)
Aufbauend auf einer an der TU Chemnitz, Professur Fördertechnik, Forschungsgruppe Anwendungstechnik Erneuerbarer Werkstoffe entwickelten
Holzbauweise für den Maschinenbau, wird die tragende Anwendung von Holzwerkstoffen innerhalb der Fördertechnik der Automobilfertigung aufgezeigt.
Am Beispiel von Skidfördertechnik aus WVC (Wood Veneer Composite) bei der Volkswagen AG in Wolfsburg, wird der Transfer von Forschungsergebnissen thematisiert. Dabei wird die Entwicklung und Umsetzung verschiedener Skidförderer in Holzbauweise bis zur Serienanwendung dargestellt. Die Schwerpunkte der Darstellung sind ausgewählte, konstruktiv relevante Aspekteund ein Vergleich zu den tradierten metallischen Bauweisen.
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Der sächsische LokomotivkönigSchumann, Sabine 02 June 2009 (has links) (PDF)
Den bevorstehenden 200. Geburtstag des „sächsischen Lokomotivkönigs“ Richard Hartmann am 8. November 2009 feiert die Stadt Chemnitz mit einem Festjahr. Von Januar bis Dezember bestehen viele Möglichkeiten, Persönlichkeit und Lebenswerk besser kennenzulernen und Spuren zu entdecken.
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Entwicklung von Qualitätshalbzeugen aus Spezialholzwerkstoffen für Anwendungen im Maschinenbau und in der Fördertechnik / Development of quality semi-finished products made of special wood materials for Applications in mechanical engineering and materials handling technologyEichhorn, Sven, Weber, Andreas, Feig, Katrin, Müller, Christoph, Krug, Detlef 20 November 2015 (has links) (PDF)
Es wurde ein plattenförmiges Qualitätshalbzeug aus Spezialholzwerkstoffen für den konstruktiven Einsatz im Maschinebau, mit dem Schwerpunkt Fördertechnik entwickelt. Mit diesem Halbzeug sind ökologisch vorteilhafte Konstruktionen möglich. Entwicklungsschwerpunkte waren: einstellbare, hohe absolute und spezifische mechanische Eigenschaften mit kleinen Streuungen. Die Entwicklung wurde durch verschiedene Werkstoffprüfungen von Labor- und Industriewerkstoffen begleitet und deren Ergebnisse mittels speziell erarbeitetet Bewertungskriterien evaluiert. Weiterhin wurde das Werkstoffverhalten von diversen Holzwerkstoffen unter dynamischer Belastung klassifiziert. / A panel-shaped high quality semi-finished product made of special wood-based materials for structural applications in mechanical engineering, with a focus on materials handling technology, was developed. With said semi-finished product ecologically advantageous constructions are possible. Development priorities were: adjustable, high absolute and specific mechanical properties with little variation. The development was accompanied by various materials tests of laboratory and industrially manufactured materials, and their results were evaluated by specially developed evaluation criteria. Furthermore, the material behaviour of various woodbased materials under dynamic loading was classified.
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Chancen und Grenzen der Substitution von metallischen Konstruktionswerkstoffen in der Fördertechnik / Opportunities and limits of the substitution of metallic construction materials in conveying technologyEichhorn, Sven, Kluge, Patrick, Penno, Eric, Eckardt, Ronny, Müller, Christoph, Feig, Katrin, Alt, Christoph, Schubert, Christine 12 October 2017 (has links) (PDF)
Auf der Grundlage technischer, wirtschaftlicher und ökologischer Kriterien werden drei Prototypen unterschiedlicher Anwendungen in Holz- und Metallbauweise untersucht und deren Unterschiede bewertet. / Based on technical, economic and ecological criteria, three prototypes of different applications in wood and metal construction are examined and their differences are evaluated.
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Substitution energieintensiver Stahl- und Aluminiumwerkstoffe durch nachwachsende Rohstoffe in der Fördertechnik - SubSTANCE: Substitution energieintensiver Stahl- und Aluminiumwerkstoffe durchnachwachsende Rohstoffe in der Fördertechnik - SubSTANCEEichhorn, Sven, Kluge, Patrick, Müller, Christoph, Penno, Eric, Eckardt, Ronny, Feig, Katrin, Alt, Christoph, Schubert, Christine 18 October 2017 (has links)
Im Projekt wurde die Substitution von Metallen durch Holzwerkstoffe in drei ausgewählten Anwendungsfällen untersucht. Es wurde ein Arbeitstisch mit Nutenplatte, ein Schlitten für einen Rollenprüfstand und ein Vertikalförderer in Metallbauweise subsituiert. Die resultierenden drei Holzbauweisen wurden als Prototyp realisiert. Ein Vergleich der Bauweisen zeigt technische, ökonomische und ökologische Vorteile sowie Grenzen der Holzbauweisen.
Förderkennzeichen:
22023611 bzw. 11NR236 / The substitution of three applications made from metals using wooden materials was the objective of the project. A workbench with a slotted table top, a sliding carriage for a roller test bench and a vertical conveying system have been substituted. As a result, three wood constructions were realized as prototypes. A comparison of the constructions shows technical, economical and ecological advantages as well as limits of the wood design itself.
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Verwendung von Holzwerkstoffen in Fördertechnik der AutomobilfertigungEichhorn, Sven, Eckardt, Ronny, Alt, Christoph, Nendel, Klaus January 2016 (has links)
Aufbauend auf einer an der TU Chemnitz, Professur Fördertechnik, Forschungsgruppe Anwendungstechnik Erneuerbarer Werkstoffe entwickelten
Holzbauweise für den Maschinenbau, wird die tragende Anwendung von Holzwerkstoffen innerhalb der Fördertechnik der Automobilfertigung aufgezeigt.
Am Beispiel von Skidfördertechnik aus WVC (Wood Veneer Composite) bei der Volkswagen AG in Wolfsburg, wird der Transfer von Forschungsergebnissen thematisiert. Dabei wird die Entwicklung und Umsetzung verschiedener Skidförderer in Holzbauweise bis zur Serienanwendung dargestellt. Die Schwerpunkte der Darstellung sind ausgewählte, konstruktiv relevante Aspekteund ein Vergleich zu den tradierten metallischen Bauweisen.
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Aktive Schwingungsminderung an gekoppelten Zylindern in Bogenoffsetdruckmaschinen bei Erregung infolge von Kanalschlag /Messer, Markus. January 2007 (has links)
Zugl.: Darmstadt, Techn. Universiẗat, Diss.
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Durch Rationalisierungsdruck zu neuen Pfaden?Buschmann, Mirko 04 February 2013 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung:
"Der Maschinenbau ist ein Kernbereich des Industrialisierungsprozesses und strategisches Zentrum der technisch-industriellen Entwicklung schlechthin. Für die deutsche Wirtschaft bildete der Maschinenbau während des ganzen 20. Jahrhunderts eine Hauptsäule und eine der wichtigsten Exportbranchen.
Im deutschen Maschinenbau dominierte seit dem 19. Jahrhundert die Auffassung, dass Forschung und Ausbildung auf das vermeintlich finale Ziel technischen Schaffens, die Konstruktion, zu orientieren seien. Standen doch im Zentrum der industriellen Praxis in Deutschland Aspekte der Konstruktion bei gleichzeitiger Vernachlässigung der Fertigung. Das Konstruktionsbüro wurde im Zuge solcher Prägungen als das Herz jeder Firma begriffen. Die Konstruktion galt als wissenschaftsgeleiteter Prozess, der prinzipiell theoretisch fassbar war und in einschlägigen Bildungsinstitutionen gelehrt wurde. Obwohl dies seit den 1880er Jahren im so genannten Methodenstreit in den Technikwissenschaften eine gewisse Relativierung erfuhr, kann in Deutschland ein Muster der Verwissenschaftlichung dieses technischen Sektors gefunden werden, das sich von jenen anderer Gesellschaften signifikant unterschied. Der Maschinenbau in den USA beispielsweise war im Unterschied zu Deutschland lange Zeit stark empirisch ausgerichtet und überwiegend an den Fertigungsprozessen orientiert. Ein Vergleich des deutschen und amerikanischen Maschinenbaus zeigt demnach unterschiedliche Gewichtungen im Spannungsfeld von Konstruktion, Fertigung und Werkstoffen. Eine Institutionalisierung dieses stark an der Konstruktion orientierten Pfades kann in deutschen Maschinenbauunternehmen insofern unterstellt werden, als hier die Konstruktionsabteilungen traditionell einen sehr großen Einfluss ausüben. Unter der daraus resultierenden Ressourcenlenkung kann die Prozessorientierung, eine Stärke amerikanischer Unternehmen, oder die Produktorientierung, eine Stärke des japanischen Maschinenbaues, leiden."
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Umweltleistungsmessung in deutschen UnternehmenGünther, Edeltraud, Uhr, Wolfgang, Kaulich, Susann, Heidsieck, Claudia, Scheibe, Lilly, Fröhlich, Jürgen 29 April 2002 (has links) (PDF)
Bisher standen im betrieblichen Umweltmanagement primär die ökologieorientierten Anforderungen der Anspruchsgruppen an die Unternehmen, die Entwicklung entsprechender ökologieorientierter Strategien und die Installation von Umweltmanagementsystemen innerhalb der Unternehmen im Vordergrund. Gemäß dem betriebswirtschaftlichen Grundsatz: "You cannot manage what you cannot measure . . . and what gets measures gets done" wird heute nach den tatsächlichen Ergebnissen eines Umweltmanagementsystems sowie nach konsistenten Kriterien zur deren Messung, Bewertung und Beurteilung, die ein internes und externes Benchmarking ermöglichen, gefragt. Dabei dürfen sich Unternehmen nicht alleine darauf beschränken, die unternehmensinternen und -externen Anspruchsgruppen ex post über die erreichten Ergebnisse zu informieren. Sondern die umweltrelevanten Daten müssen bereits ex ante in den Entscheidungsfindungsprozess einfließen. Erst dann kann ehrlicherweise vom Umweltschutz als Chefsache gesprochen werden. Natürlich gibt es bereits Vorzeigeunternehmen, die in vorbildlicher Weise Umwelt- und sogar Nachhaltigkeitsziele in ihren Entscheidungsfindungsprozessen berücksichtigen. Die Unternehmensrealität beschränkt sich jedoch in ihrer Breite bei der Auswahl von Alternativen darauf, für Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele k.o.-Kriterien (z. B. rechtliche Anforderungen) zu definieren, die unbedingt zu erfüllen sind. So wird bereits eine Vorauswahl getroffen, welche Entscheidungsalternativen überhaupt Eingang in einen dann rein ökonomischen Bewertungs- und Auswahlprozess finden.
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Datenlage zur Umweltleistungsmessung im Maschinen- und Anlagenbau und in der Chemischen IndustrieGünther, Edeltraud, Berger, Antje, Kaulich, Susann, Scheibe, Lilly 02 November 2003 (has links) (PDF)
Nach der Berücksichtigung einzelner Stakeholder-Interessen und der Einführung allgemein anzuwendender Umweltmanagementsysteme, stehen die Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Umweltleistung zu messen. Seit 1997 widmet sich die Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebliche Umweltökonomie der Technischen Universität Dresden, der Frage, wie Umweltleistung und ökologischer Erfolg eines Unternehmens zu messen sind. Dieses Working Paper will einen Ausschnitt dieser Forschungsaktivitäten der Professur darstellen, indem es vier Fragen beantwortet: 1. Wie können Umweltleistung und ökologischer Erfolg als Begriffe verwendet werden? - Ergebnisse einer Expertenbefragung 2. Wie wurde der Ansatz des Environmental Performance Measurement weiterentwickelt? - Vorstellung des softwaregestützten Controllinginstruments EPM-KOMPAS 3. Welche Daten zur Umweltleistungsmessung liegen im Maschinen- und Anlagenbau und in der Chemischen Industrie vor? - Vorstellung zweier empirischer Studien aus den Jahren 1999 und 2003 4. Welche Charakteristika sollte jeder Ansatz zur Umweltleistungsmessung in Unternehmen aufweisen? - Vorstellung eines Grundrezeptes
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