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Präklinische Evaluation eines modifizierten operativen Zugangsweges zum Sinus maxillaris - der Vergleich zwei verschiedener endoskopischer Techniken

Fest, Sandra 06 January 2022 (has links)
Die transnasale endoskopische Nasennebenhöhlenchirurgie ist ein im klinischen Alltag sehr gut etabliertes Verfahren. Dabei ist die Eröffnung der Kieferhöhle einer der häufigsten Eingriffe in der HNO-Chirurgie. Die komplexe Anatomie des Sinus maxillaris spielt bei der Therapie von Kieferhöhlenerkrankungen eine zentrale Rolle: Zum einen ist die Kieferhöhlenvorderwand mit den verschiedenen Recessus schwer zugänglich und zum anderen ist das natürliche Kieferhöhlenostium häufig schräg sagittal gestellt und liegt anterior inferior in der lateralen Nasenwand. Das Ziel der Nasennebenhöhlenchirurgie ist es, unter bestmöglichster Schonung der Schleimhäute, die natürliche mukoziliäre Clearance wiederherzustellen. Die maxilläre Sinusotomie, auch als mittlere meatale maxilläre Antrostomie bezeichnet, ist die Vergrößerung des natürlichen Kieferhöhlenostiums und gilt als Goldstandard der Kieferhöhlenoperation. Es gibt zahlreiche weitere Möglichkeiten für die operative Therapie pathologischer Prozesse der Kieferhöhle. Beispielweise kann über den prälakrimalen Zugang ein umfassender Blick in die Kieferhöhle erreicht werden. Hierbei erfolgt die Eröffnung der Kieferhöhle durch die temporäre Medialisierung der unteren Tränenwege. Radikale Operationsmethoden, wie die Operation nach Caldwell-Luc, werden unter anderem aufgrund postoperativ gehäuft auftretender Läsionen des N. infraorbitalis kaum noch durchgeführt. In der vorliegenden Arbeit wurden die maxilläre Sinusotomie und der prälakrimale Zugangsweg als zwei mögliche transnasale endoskopische Kieferhöhlenzugänge an einem realistischen Nasennebenhöhlenmodell untersucht. Zielstellend war die Untersuchung dieser beiden operativen Zugangswege hinsichtlich der Quantität der postoperativ im Sinus maxillaris verbleibenden Volumina. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit unterstützen die Annahme, dass der prälakrimale Zugangsweg als alternativer bzw. ergänzender operativer Zugang zur Kieferhöhle im klinischen Alltag genutzt werden kann. Dies gilt insbesondere für die über die maxilläre Sinusotomie bedingt zugänglichen Bereiche wie die Kieferhöhlenvorderwand. Sinus
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Die Parasympathetic Tone Activity (PTA) bei zwei unterschiedlichen Protokollen zur Allgemeinanästhesie im Rahmen der standardisierten Multi-Level-Chirurgie des Brachyzephalen Syndroms des Hundes

Leitner, Susanne 27 April 2021 (has links)
Die aufgrund der Herzratenvariabilität berechnete Parasympathetic Tone Activity (PTA) ist ein neuer Index zur intraoperativen Überwachung der Analgesie und schafft eine objektive Basis für die Optimierung der analgetischen Komponente einer Allgemeinanästhesie. Die PTA wurde in der vorliegenden Studie mit den herkömmlich genutzten Parametern (Herzfrequenz und mittlerer arterieller Blutdruck) während einer Multi-Level-Chirurgie an brachyzephalen Hunden verglichen. Es sollten das Auftreten von Schmerzereignissen und die unterschiedlichen Schmerzintensitäten während des Eingriffs erfasst sowie die Praktikabilität des PTA-Monitors im klinischen Alltag geprüft werden.:1 EINLEITUNG 1 2 ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 3 2.1 Schmerzen und das autonome Nervensystem 3 2.2 Monitoring von Analgesie 4 2.2.1 Klinische Parameter 4 2.2.2 Monitore zur Überwachung der Analgesie 6 2.2.2.1 Auf Basis der Elektromyographie 6 2.2.2.2 Auf Basis der Baroreflexe 7 2.2.2.3 Auf Basis des Sympathikotonus 7 2.2.2.4 Auf Basis des Parasympathikotonus 9 2.3 Einfluss von Anästhetika auf das autonome Nervensystem 14 2.3.1 Analgetika 14 2.3.2 Sedativa und Hypnotika 15 2.4 Das Brachyzephale Syndrom 17 2.4.1 Pathophysiologie des Brachyzephalen Syndroms 17 2.4.2 Anästhesiologisches Management des brachyzephalen Patienten 18 2.4.3 Multi-Level-Chirurgie 21 2.5 Leitungsanästhesie des N. maxillaris 21 3 TIERE, MATERIAL UND METHODEN 25 3.1 Patienten 25 3.2 Untersuchte Gruppen 25 3.3 Anästhesieprotokoll 26 3.4 Lokalanästhesie des N. maxillaris 30 3.5 Endoskopie und Multi-Level-Chirurgie 31 3.6 Messzeitpunkte 32 3.7 Definition von Schmerzereignissen 33 3.8 Statistische Auswertung 33 4 ERGEBNISSE 35 4.1 Patienten 35 4.2 Auftreten von Schmerzereignissen 37 4.2.1 Standardgruppe 37 4.2.2 Blockgruppe und Gruppenvergleich 37 4.3 PTA während Schmerzereignissen 40 4.3.1 Standardgruppe 40 4.3.2 Blockgruppe 43 4.4 Schmerzintensitäten während der oralen und nasalen Chirurgie 44 4.4.1 Standardgruppe 44 4.4.2 Blockgruppe und Gruppenvergleich 45 4.5 PTA während der Stimulation 47 4.6 Praktikabilität des Monitors 50 5 DISKUSSION 51 5.1 Diskussion der Methodik 51 5.1.1 Patientenauswahl 52 5.1.2 Anästhesieprotokoll 53 5.1.2.1 Prämedikation und Analgesie 54 5.1.2.2 Nicht-invasive Blutdruckmessung 57 5.1.2.3 Leitungsanästhesie des N. maxillaris 58 5.2 Diskussion der Ergebnisse 60 5.2.1 Auftreten von Schmerzereignissen 60 5.2.2 PTA während Schmerzereignissen 61 5.2.2.1 Standardgruppe 61 5.2.2.2 Blockgruppe 67 5.2.3 Schmerzintensitäten während der oralen und nasalen Chirurgie 68 5.2.3.1 Standardgruppe 68 5.2.3.2 Blockgruppe und Gruppenvergleich 70 5.2.4 PTA während der Stimulation 72 5.2.5 Praktikabilität des PTA-Monitors 73 5.3 Klinische Schlussfolgerung und Ausblick 75 6 ZUSAMMENFASSUNG 77 7 SUMMARY 79 8 LITERATURVERZEICHNIS 81 9 ANHANG 102 9.1 Abbildungen 102 9.2 Tabellen 104 10 DANKSAGUNG 107

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