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Erstklassig und routiniert: Das Lichtspieltheater als ArbeitsplatzLühr, Merve 09 April 2021 (has links)
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Bewegte Bilder - bewegte Geschichte: Zur Entwicklung des Kinos in DresdenZeh, Carola 08 April 2021 (has links)
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EinleitungFlügel, Wolfgang, Lühr, Merve, Müller, Winfried 08 April 2021 (has links)
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Kino- und Filmpolitik in Dresden zwischen 1945 und 1949Harring, Mona 09 April 2021 (has links)
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Urbane Kinokultur: Das Lichtspieltheater in der Großstadt 1895-194926 March 2021 (has links)
Das Kino war das Leitmedium einer modernen Populärkultur, die sich in den Großstädten um 1900 herausgebildet hat. Hier setzt der vorliegende Sammelband ein. Er dokumentiert eine interdisziplinäre Tagung zur urbanen Kinokultur, die das Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde in Kooperation mit den Technischen Sammlungen Dresden im November 2019 veranstaltet hat. Vertreterinnen und Vertreter der Geschichtswissenschaft, Kulturanthropologie, Soziologie, Medienwissenschaft und Architektur fragen in 15 Beiträgen nach Kontinuitäten und Umbrüchen des Kinos in der Großstadt zwischen 1895 und 1949, ergänzt um gelegentliche Ausblicke auf die Entwicklungen der folgenden Jahrzehnte. Gruppiert um die drei Schwerpunkte „Urbane Kinokultur: Das Beispiel Dresden“, „Kino im urbanen Raum – Kino als urbaner Raum“ und „Urbane Kinokultur: Die Klein- und Mittelstadt“ gilt das Interesse den Akteurinnen und Akteuren innerhalb und außerhalb des Kinos, der Kinorezeption sowie wirtschafts- und technikgeschichtlichen Parametern, die mit der Entwicklung der Lichtspieltheater verknüpft werden.:Wolfgang Flügel, Merve Lühr, Winfried Müller
Vorwort
Carola Zeh
Bewegte Bilder – bewegte Geschichte. Zur Entwicklung des Kinos in Dresden
Wolfgang Flügel
Das frühe Dresdner Kino im Blick des Kinopioniers Heinrich Ott
Sophie Döring
Zwischen Kalklicht und Samtsessel. Mobile Kinopraxis in Sachsen 1896–1910
Winfried Müller
Ein neues Medium wird geadelt. König Friedrich August III. von Sachsen geht ins Kino
Mona Harring
Kino- und Filmpolitik in Dresden zwischen 1945 und 1949
Lina Schröder
Licht lockt Leute: Als der Mensch in die Schöpfung eingriff und Tag und Nacht aufhob – ein Werkstattbericht
Kaspar Maase
Kinderkino zwischen Kontrolle, Kommerz und Krawall. Anmerkungen zu einer Hamburger Initiative aus dem frühen 20. Jahrhundert
Fabian Brändle
Wildwest und ein Schnäuzchen wie Clark Gable. Zürcher Kinokultur und Urbanität von 1900 bis 1940
Sonja Neumann
Konservenmusik und Elektrokapital. Tonfilmtechnik in München im Jahr 1929
Sven Eggers
Vor der Vorstellung. Die Herausbildung des Kinofoyers als urbane Gattung
Merve Lühr
Erstklassig und routiniert. Das Lichtspieltheater als Arbeitsplatz
Niklas Hertwig
„Film ab!“ Max von Allweyer und seine Schulfilm-Unternehmung. Lichtbildvorführungen an Volksschulen im ländlichen Oberbayern 1926–1929
Magdalena Abraham-Diefenbach
Bellevue und Piast. Kino in den geteilten Städten an der deutsch-polnischen Grenze 1945–1949
Jeanette Toussaint, Ralf Forster
Weltspiegel – Kino im 20. Jahrhundert. Ein Ausstellungsprojekt
Andrea Graf
Publikum, Popcorn und Programm in der Provinz. Wie Kinokultur im ländlichen Raum funktioniert – Ein Filmprojekt
Abkürzungsverzeichnis
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Das frühe Dresdner Kino im Blick des Kinopioniers Heinrich OttFlügel, Wolfgang 09 April 2021 (has links)
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Zwischen Kalklicht und Samtsessel: Mobile Kinopraxis in Sachsen 1896-1910Döring, Sophie 09 April 2021 (has links)
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Ein neues Medium wird geadelt: König Friedrich August III. von Sachsen geht ins KinoMüller, Winfried 09 April 2021 (has links)
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BüroMeynen, Gloria 29 February 2012 (has links)
Den Namen »Büro« leitet die vorliegende Arbeit von den Überresten der Sumpfpflanze »eriophorum angustifolium« her, die auch Burra genannt wird. Im Mittelalter wurden aus den verwesten Fasern dieser Pflanze Rechentücher gewebt. Ausgehend von den Techniken und Praktiken der Buchhaltung und des Rechnens liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit auf einer Geschichte der Routinen. Im ersten Teil leitet die Autorin die Techniken des deduktiven Beweisens von der Erfindung der ebenen Fläche ab. Mit den Techniken des Zeigens und Verweisens beschreibt sie die Anfänge der Abstraktion. Ein zweiter Teil wendet sich den Operationen der euklidischen Fläche zu. Ausgehend von der Etymologie der römischen Zahl X werden die Anfänge der Büroroutinen in den Operationen des Dezimierens, Abschlagens und in der Durchkreuzung gesucht. Mit ihnen konzentriert sich die Autorin auf die Techniken des Löschens und der Frage, wie man Zeichen in und auf der Fläche bewegen kann. Routinen werden als kleine Routen auf der Fläche aufgefasst, ihre Anfänge in den frühen Multiplikationsverfahren, einer Wissensgeschichte des Multiplikationszeichen X, in dem Zeilenvorschub und der doppelten Anschreibung der Posten in der doppelten Buchhaltung gesucht, die Luca Pacioli mit zwei gekreuzten Linien testiert. Das vorliegende Buch legt den Schwerpunkt auf die Kulturtechniken von Bild, Schrift und Zahl und kommt zu dem Schluss, dass das Büro im frühen 13. Jahrhundert ein neues operationales Wissen einführt. Es ist ein Ort, der der Gedächtniskultur der Erinnerung und Wiederholung ein Wissen der konstanten Zirkulation und Veränderung entgegensetzt. / The author traces the words »bureau« and »bureaucracy« back to the relics of eriophorum angustifolium, i.e. a marsh plant, that is also known under the colloquial name of »burra«. In the Middle Ages this plant was used as raw material for a portable abacus made of chunk wool. Starting from practices of counting and calculating this dissertation explores routines of office work. In the first part (A) the author argues that the practices and technics of diagrammatic reasoning depend on the invention of the plane surface. By exploring the routines of pointing and referring this part deals with the beginnings of abstraction. The second part (B), a media history of routines, takes a closer look at those operations that were performed on the plane surface. Starting from the etymology of the numeral X that the Romans used for operations of foiling and decimating, the author finds the origins of bureaucratic routines in techniques of erasure. Based on the thesis that routines are small routes on plane surfaces the author identifies the beginnings of bureaucratic operations in early multiplication algorithms, the operation sign x, and finally in the cancelling of posts in early double-entry bookkeeping. Thus, the second part of the dissertation closely relates the history of writing, spelling and accounting to the technics of erasing. By analysing the operations of writing, drawing and counting the author comes to the conclusion, that at the beginning of the 13th century the office is a place of new operational knowledge – it confronts a static memory culture of repetition and remembering with a mobile culture of circulation and constant change.
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Bellevue und Piast: Kino in den geteilten Städten an der deutsch-polnischen Grenze 1945-1949Abraham-Diefenbach, Magdalena 09 April 2021 (has links)
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