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Physician-scientists' learning in communities of practice access, culture, gender, power

Wang, Min-fen January 2005 (has links)
Zugl.: Madison, Univ. of Wisconsin, Diss., 2005
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Unterschiede zwischen Kur und Rehabilitation in der Wahrnehmung von Medizinstudenten eine empirische Studie /

Reitz, Dunja. January 2004 (has links) (PDF)
Würzburg, Univ., Diss., 2004.
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Seroprävalenz von SARS-CoV-2 Antikörpern bei Medizinstudierenden im zweiten klinischen Semester von Juli 2020 bis Juni 2021 / Seroprevalence of SARS-CoV-2 antibodies in medical students in the second clinical semester from July 2020 to June 2021

Landmesser, Patricia Sophia January 2024 (has links) (PDF)
Im sechsten Semester des Medizinstudiums an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg findet das verpflichtende Praktikum „Impfkurs“ statt. Im Rahmen dieses Kurses wurde vom Sommersemester 2020 bis zum Sommersemester 2021 ein standardisierter online Fragebogen erhoben, der unter anderem demographische Daten sowie Expositionsmöglichkeiten gegenüber SARS-CoV-2 im privaten, beruflichen und universitären Umfeld erfragte. Zusätzlich wurde im gleichen Zeitraum der SARS-CoV-2 Serostatus der Medizinstudierenden erhoben und ausgewertet und dieser mit den Daten des Fragebogens zusammengeführt. Dafür wurden Blutproben entnommen, welche im Labor des Instituts für Virologie der Universität Würzburg mittels Western Blot auf IgG/IgM/IgA Antikörper gegen SARS-CoV-2 untersucht wurden. / In the sixth semester of medical studies at the Julius-Maximilians-Universität Würzburg, the compulsory internship “vaccination course” takes place. As part of this course, a standardized online questionnaire was collected from the summer semester 2020 to the summer semester 2021, which, among other things, collected demographic data and exposure to SARS-CoV-2 in the private, professional and university environment. In addition, the SARS-CoV-2 serostatus of the medical students was collected and evaluated during the same period and merged with the data from the questionnaire. For this purpose, blood samples were taken, which were tested for IgG/IgM/IgA antibodies against SARS-CoV-2 by Western blot.
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Was brauchen Studierende zum Lernen? eine qualitative Studie zur kritischen Betrachtung der Konzepte zu Lerntypen am Beispiel Medizinstudierender

Böthern, Aenne Meike January 2008 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2008
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Der signifikante Lernerfolg durch die Verwendung von Erklärvideos gegenüber Lehrbuchtexten in der viszeralchirurgischen Lehre bei Medizinstudierenden / Improved Learning Gain in Medical Students by Using Animated Whiteboard-Videos in Comparison to Textbooks in Surgery

Koch, Markus January 2024 (has links) (PDF)
Diese Arbeit untersuchte mittels einer prospektiven Kohortenstudie den Lernerfolg durch Erklärvideos gegenüber Lehrbuchtexten in der viszeralchirurgischen Lehre. Die Untersuchung fand im Sommersemester 2018 und Wintersemester 2018/19 am Universitätsklinikum Würzburg während des zweiwöchigen Blockpraktikums der Viszeralchirurgie statt. Die erste Gruppe erhielt Lehrbuchtexte, die zweite eigenproduzierte Erklärvideos, im Sinne einer Whiteboard-Animation, zum Erlernen von drei Krankheitsbildern des „akuten Abdomens“. Der Lernerfolg wurde anhand zweier Testate ermittelt, die vor und nach der Intervention stattfanden. Ebenso wurden die Teilnehmenden zur Akzeptanz neuer Lernmedien, den präferierten Lernmethoden, der Nutzung der jeweiligen Lernmedien und der Bewertung der Erklärvideos befragt. Insgesamt nahmen 111 Medizinstudierende teil. Diese waren im Durchschnitt 26 Jahre alt und zu 59% weiblich. Die Gruppen unterschieden sich nicht in den untersuchten Eigenschaften. Bei vergleichbarem Ausgangsniveau erzielten die Studierenden der Erklärvideo-Gruppe signifikant bessere Leistungen im Post-Testat (73% vs. 80%; p=.028). Ebenso war der relative Wissenszuwachs durch Erklärvideos signifikant höher (11% vs. 17%; p=.034). Des Gleichen förderten Erklärvideos das aktive Mitdenken (3,6 vs. 2,5; p<.001), das Gefühl mehr gelernt zu haben (3.9 vs. 3.1; p<.001) und eine Steigerung des Interesses an der Viszeralchirurgie (3,3 vs. 2,5; p=.001). Nachweislich profitierten Studentinnen, nicht digital orientierte und videoaffine Studierende von Erklärvideos. Erklärvideos bieten Möglichkeiten, die den dynamischen und multimodalen Lernrhythmus der heutigen Medizinstudierenden unterstützen können. Der Wunsch solcher Videos als fester Bestandteil in der medizinischen Lehre ist entsprechend groß. Erklärvideos motivieren die Studierenden, sich intensiv mit Themen auseinanderzusetzen. Daraus resultiert ein Anstieg des Interesses am Fachgebiet, des aktiven Mitdenkens und der hohen Einschätzung des eigenen Lernerfolg. Das Erklärvideo zeigt sich somit als gewinnbringende Ergänzung in den digitalen Curricula medizinischer Fakultäten, in deren weiteren Entwicklungen es integriert werden sollte. Neben den Studierenden selbst profitiert auch die Fachrichtung der Viszeralchirurgie von diesem Lernmedium. / This study used a prospective cohort design to examine the learning outcomes achieved through explanatory videos compared to textbook content in visceral surgery education. The investigation was conducted during the summer semester of 2018 and the winter semester of 2018/19 at the University Hospital Würzburg, as part of the two-week visceral surgery block practicum. The first group received textbook excerpts, while the second was provided with self-produced explanatory videos in the form of whiteboard animations to learn about three conditions associated with "acute abdomen." Learning success was assessed using two tests administered before and after the intervention. Additionally, participants were surveyed regarding their acceptance of new learning media, preferred learning methods, usage of the respective learning resources, and their evaluation of the explanatory videos. In total, 111 medical students participated, with a mean age of 26 years; 59% of participants were female. The groups did not differ in the examined baseline characteristics. Students in the explanatory video group achieved significantly better scores in the post-test compared to those in the textbook group (73% vs. 80%; p = .028), despite comparable initial levels of knowledge. Similarly, the relative knowledge gain was significantly higher with explanatory videos (11% vs. 17%; p = .034). Furthermore, explanatory videos enhanced active engagement (3.6 vs. 2.5; p < .001), the perception of having learned more (3.9 vs. 3.1; p < .001), and increased interest in visceral surgery (3.3 vs. 2.5; p = .001). Notably, explanatory videos were particularly beneficial for female students, those less digitally oriented, and students with a preference for video-based learning. Explanatory videos offer opportunities to support the dynamic and multimodal learning rhythms of today’s medical students. Accordingly, there is substantial demand for incorporating such videos as a fixed component of medical education. They motivate students to engage deeply with topics, resulting in increased interest in the subject area, active thinking, and higher self-assessment of learning success. Thus, explanatory videos represent a valuable addition to the digital curricula of medical faculties and should be integrated into their further development. In addition to benefiting students, the field of visceral surgery also gains from this educational medium.
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Vergleich von Selbst- und Fremdeinschätzung hinsichtlich der kommunikativen Kompetenz von Medizinstudenten in einem Anamnesegespräch mit Schauspielpatienten / Comparison of self-assessment and external assessment of the communicative competence of medical students in a medical interview with simulated patients

Elsner, Vianne January 2024 (has links) (PDF)
Das Verständnis der Beziehung zwischen Arzt und Patient befindet sich im Wandel. Die Patientenorientiertheit gewinnt an Relevanz, wobei insbesondere die Arzt-Patienten-Kommunikation in den Fokus rückt. Es ist belegt, dass eine effektive Kommunikation einen positiven Einfluss auf den emotionalen und den physiologischen Zustand des Patienten hat. Folglich wurde in den letzten Jahren auch hierzulande der Bereich Kommunikation in der universitären Ausbildung von Ärzten zunehmend thematisiert - seit der Änderung der Approbationsordnung 2012 ist die Gesprächsführung offiziell Gegenstand der ärztlichen Ausbildung. Das Studium ist jedoch nach wie vor stark vom technisch-naturwissenschaftlichen Paradigma der Medizin geprägt. Die Fähigkeit, sich selbst hinsichtlich seiner kommunikativen Fähigkeiten einzuschätzen, stellt ein wichtiges Merkmal angehender Ärzte dar. Bestehende Studien zeigen auf, dass bei Medizinstudenten Diskrepanzen zwischen der Selbst- und der Fremdeinschätzung in unterschiedlichen Kompetenzfeldern bestehen. Um aus Fehlern lernen zu können, benötigt es zum einen die Fähigkeit zur Eigenreflexion. Ergänzend wird ein regelmäßiger Abgleich der Selbsteinschätzung mit einer Fremdeinschätzung im Sinne einer „Realitätskonfrontation“ benötigt. Durch das Feedback können individuelle Differenzen hinsichtlich der kommunikativen Fähigkeiten aufgezeigt, um dadurch dem Studenten den Anreiz zu geben, eine fortwährende Weiterbildung der eigenen kommunikativen Fähigkeiten bereits im Studium zu etablieren. In der vorliegenden Studie wurde daher untersucht, inwieweit die Selbsteinschätzung von einem Studenten nach einem Anamnesegespräch mit der Fremdeinschätzung übereinstimmt. Hierfür wurde ein Anamnesegespräch mit einem Schauspielpatienten durch den Studenten, einen Experten sowie den betroffenen Schauspielpatienten bewertet. Mittels Cohens Kappa wurde die Übereinstimmung zwischen den Raterpaaren Student und Experte, Student und Schauspielpatient sowie der Fremdeinschätzung zwischen Schauspielpatient und Experte berechnet. Ergänzend wurde der Einfluss der Variablen Selbstwirksamkeit (allgemein und spezifisch hinsichtlich der Anamneseerhebung), Empathie, Geschlecht, Alter und berufliche Vorerfahrung auf die Übereinstimmung von Selbst- und Fremdeinschätzung untersucht. Es konnte eine geringe Übereinstimmung zwischen allen drei Raterpaaren (Student & Experte, Student & Schauspielpatient sowie Schauspielpatient & Experte) nachgewiesen werden. Die geringste Übereinstimmung zeigte sich zwischen der Selbst- und Fremdeinschätzung von Student und Experte, die größte Übereinstimmung in der Fremdeinschätzung zwischen Schauspielpatient und Experte. Die Hypothese bezüglich der Überschätzung der Studenten im Vergleich zur Fremdeinschätzung wurde nicht bestätigt. Weiter konnte eine höhere Übereinstimmung zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung des Schauspielpatienten bei Studenten mit einem höheren Maß an Empathie gezeigt werden. Bezüglich des Geschlechterunterschiedes konnte nachgewiesen werden, dass weibliche Studenten eine höhere Übereinstimmung zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung mit Schauspielpatienten aufweisen. Auch in der Fremdeinschätzung durch Schauspielpatienten und Experten ist bei weiblichen Studenten eine höhere Übereinstimmung zu finden. Die Variablen Selbstwirksamkeit, Alter, berufliche Vorerfahrung sowie Selbstwirksamkeit hinsichtlich der Anamneseerhebung zeigen keine statistisch signifikanten Zusammenhänge mit der Übereinstimmung zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung. Der Vergleich zwischen der Gruppe, die ein Anamnesegespräch führte, und derjenigen, die kein Anamnesegespräch führte, zeigte, dass Studenten mit einer höheren Selbstwirksamkeit eher ein Gespräch führten. Die Ergebnisse dieser Arbeit verdeutlichen, dass angehende Ärzte Rückmeldung bezüglich ihrer kommunikativen Kompetenz benötigen, um durch die Fremdeinschätzung das Selbstbild ihrer Kompetenz erweitern zu können. Über etwaige Diskrepanzen zwischen Fremdeinschätzung und Selbsteinschätzung erhalten sie konkretes Feedback, so dass das Kommunikationstraining an ihre individuellen Lernbedarfe angepasst werden kann. Hierfür ist der Vergleich der Selbsteinschätzung eines Schauspielpatientengespräches mit der Fremdeinschätzung eine gut in der Ausbildungspraxis einzusetzende Methode. / The understanding of the relationship between physician and patient is undergoing a change. Patient orientation is becoming increasingly relevant, with a particular focus on physician-patient communication. It has been proven that an effective communication has a positive influence on the patient's emotional and physiological state. As a result, in recent years, the area of communication has also been increasingly addressed in the university training of doctors in this country - since the amendment of the licensing regulations in 2012, communication skills have officially become part of medical training. However, medical studies are still strongly influenced by the technical and scientific paradigm of medicine. The ability to assess their own communication skills is an important characteristic of future doctors. Existing studies show that there are discrepancies between medical students' self-assessment and external assessment in various areas of competence. On the one hand, the ability to self-reflect is required in order to learn from mistakes. In addition, a regular comparison of the self-assessment with an external assessment in the sense of a “reality check” is required. Feedback can highlight individual differences in communication skills, thereby giving students the incentive to establish continuous further training of their own communication skills during their studies. The present study therefore investigated the extent to which a student's self-assessment after an anamnesis interview corresponds to the external assessment. For this purpose, an anamnesis interview with an acting patient was evaluated by the student, an expert and the acting patient concerned. Cohen's kappa was used to calculate the agreement between the rater pairs student and expert, student and drama patient as well as the external assessment between simulated patient and expert. In addition, the influence of the variables self-efficacy (in general and specifically with regard to taking the medical history), empathy, gender, age and previous professional experience on the agreement between self-assessment and external assessment was investigated. A low level of agreement was found between all three pairs of raters (student & expert, student & simulated patient and simulated patient & expert). The lowest agreement was found between the self-assessment and external assessment of the student and expert, while the greatest agreement was found in the external assessment between the simulated patient and expert. The hypothesis regarding the overestimation of the students in comparison to the external assessment was not confirmed. Furthermore, a higher agreement between self-assessment and external assessment of the simulated patient was shown for students with a higher degree of empathy. With regard to the gender difference, it was shown that female students have a higher agreement between self-assessment and external assessment with the simulated patients. Female students also showed a higher level of agreement in the external assessment by simulated patients and experts. The variables self-efficacy, age, previous professional experience and self-efficacy with regard to taking a medical history show no statistically significant correlations with the agreement between self-assessment and external assessment. The comparison between the group that conducted a medical history interview and those that did not, showed that students with higher self-efficacy were more likely to conduct an interview. The results of this study make it clear that medical students need feedback on their communicative competence in order to be able to expand their self-image of their competence through external assessment. They receive concrete feedback on any discrepancies between external and self-assessment so that the communication training can be adapted to their individual learning needs. Comparing the self-assessment of a simulated patient interview with the external assessment is a method that can be used effectively in training practice.
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Studierende der Humanmedizin aus Entwicklungsländern an deutschen Hochschulen - Bewertung des Medizinstudiums in Deutschland und der Vorbereitung auf die Bewältigung von Gesundheitsproblemen in Entwicklungsländern / medical students from developing countries in Germany - evaluation of the medical studies in Germany and of the preparation in coping with health problems in developing countries

Strauß, Ruth January 2006 (has links) (PDF)
Einleitung: Mehr als 4000 Studierende der Humanmedizin in Deutschland stammen aus den Kontinenten Asien, Afrika und Süd- / Mittelamerika. Häufig sind das Krankheitsspektrum und das Gesundheitssystem in diesen Ländern im Vergleich zur Situation in Deutschland sehr verschieden. Wie bewerten Studierende aus Entwicklungsländern das Studium der Humanmedizin in Deutschland? Befähigt das Studium in Deutschland Studierende aus Entwicklungsländern die in ihrer Heimat vorherrschenden Gesundheitsprobleme zu bewältigen? Methoden: Es erfolgte mittels Fragebögen eine schriftliche Befragung von Studierenden und ehemaligen Studierenden der Humanmedizin aus Entwicklungsländern zur Bewertung des Studiums in Deutschland und zur Vorbereitung auf die Bewältigung von Gesundheitsproblemen in Entwicklungsländern. Die zurückgesandten Fragebögen wurden statistisch ausgewertet. Ergebnisse: A) Erwartungen der Studierenden an das Studium in Deutschland Ein Großteil der Studierenden aus Entwicklungsländern stellte folgende Erwartungen an das Medizinsudium in Deutschland: zu 91% wurde eine fundierte praktische Ausbildung für die spätere ärztliche Tätigkeit erwartet. Auch die Vermittlung der technischen Möglichkeiten in Diagnostik und Therapie (76%) und der grundlegenden theoretischen Kenntnisse (61%) in den wesentlichen Gebieten der Medizin gehörte für die meisten Studierenden zur Ausbildung. Eine Vorbereitung für eine Tätigkeit im Heimatland wünschten sich 55% der Studierenden. Die ÄrztInnen (ehemalige Studierende aus der Retrospektive) erwarteten sich zu 86% eine fundierte praktische Ausbildung und zu 66% eine Vorbereitung auf die Tätigkeit im Heimatland. 63% wollten in den technischen Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie ausgebildet werden, 63% das grundlegende theoretische Wissen in den verschiedenen Gebieten der Medizin erlernen und 63% unterschiedliche Gesundheitssysteme im Vergleich kennenlernen. Zu 54% forderten sie eine Weiterbildung auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand in den verschiedenen Gebieten der Medizin. B) Beurteilung des Medizinstudiums Das Urteil über das Ausbildungssystem im Medizinstudium in Deutschland fiel bei 78% der Studierenden „mässig“ oder „schlecht“ aus. Dabei wurde der Mangel an praktischer Erfahrung und die Struktur der Ausbildung (Trennung von Theorie und Praxis, lange Dauer des Studiums) kritisiert. Eine Vorbereitung für die Tätigkeit in der Heimat erfolgte laut 91% der Studierenden und laut 74% der ehemaligen Studierenden (ÄrztInnen) nicht. C) Verbesserungsvorschläge für das Medizinstudium in Deutschland Zur Verbesserung dieser Missstände plädierten 85% der Studierenden für mehr Praxisbezug in der Ausbildung, 51% wünschten sich eine intensivere Kopplung von theoretischer und praktischer Ausbildung. Aus der Retrospektive forderten die ÄrztInnen zu 77% mehr und frühere praktische Erfahrung, 36% erwarteten mehr Praxisbezug in der Lehre. / Introduction: More than 4,000 medical students in Germany come from Asia, Africa or South-/ Middle-America. The spectrum of diseases and the health systems in most of these countries differs enourmously from the situation in Germany. How do medical students from developing countries evaluate their medical studies in Germany? Does their medical training in Germany enable students from developing countries to cope with health problems in their native countries? Methods: The survey was conducted by means of written questionaires which were filled out by current and former medical students from developing countries. The purpose of the questionaires was to evaluate their medical studies in Germany and to determine to what extent their studies prepared them to cope with health problems in developing countries. The questionaires which were sent back were statistically evaluated. Results: A) Expectations regarding their medical studies in Germany Most of the medical students from developing countries (91%) expected thorough practical training for their future practice. The majority of students expected the techincal possibilities of diagnostics and therapy (76%), as well as acquiring a basic theoretical knowledge in the main fields of medicine (61%) to constitute an essential element of their medical training. Preparation for practising medicine in developing countries was held desirable by 55% of the students. 86% of the doctors (former medical students in Germany from developing countries) expected thorough practical training, 66% preparation for practising in their native countries, 63% knowledge of the technical possibilities in diagnostic and therapy, 63% basic theoretical knowledge, 63% a comparison between different health systems and 54% further training in the latest scientific findings in different medical fields. B) Assessment of their medical studies 78% of the students assessed the system of medical studies in Germany as being„moderate“ or „bad“. They critizised the lack of practical experience and the structure of the studies (separation of theoretical and practical training, long duration of the medical studies). According to 91% of the students and 74% of the doctors (former medical students in Germany from developing countries) preparation for working in their native countries did not take place during their medical training in Germany. C) Suggestions for improvement To counteract these negative aspects 85% of the students voiced support for more extensive practical training, 51% desired a more intensive combination of theoretical and practical training. In retrospect, 77% of the doctors who studied in Germany called for more and earlier practical experience and 36% would have expected more practice orientation during the course of their medical studies.

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