Spelling suggestions: "subject:"ausbreitung""
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Adaptives hierarchisches Ray-tracing-Verfahren zur parallelen Berechnung der Wellenausbreitung in FunknetzenFrach, Thomas. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2003--Aachen.
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Entwurf miniaturisierter AntennengruppenWeber, Jörn January 2008 (has links)
Zugl.: Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2008
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Empfänger-Strukturen für die UMTS-AbwärtsstreckeKnoche, Klaus January 2009 (has links)
Zugl.: Bremen, Univ., Diss., 2009
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Digitale Signalverarbeitung für LautsprecherMüller, Swen. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 1999--Aachen.
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Interference aware routing in wireless multihop networksParissidis, Georgios January 2008 (has links)
Zugl.: Zürich, Techn. Hochsch., Diss., 2008
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On the calibration of channel models for indoor broadband radio communicationJemai, Jaouhar January 2008 (has links)
Zugl.: Braunschweig, Univ., Diss., 2008
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Efficient receiver methods for coded systems under channel uncertaintyFonseca dos Santos, André January 2010 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2010
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Mehrwegeausbreitung bei GNSS-gestützter PositionsbestimmungWildt, Steffen 19 July 2007 (has links) (PDF)
GNSS-Messungen werden neben systembedingten Fehlereinflüssen vor allem von den Auswirkungen der Mehrwegeausbreitung und Signalbeugung insbesondere in der Empfangsumgebung dominiert. Verschiedene Dienste z.B. der Landesvermessungsämter haben deshalb ein primäres Interesse daran, die Auswirkungen der Effekte möglichst gering zu halten oder aber genau bestimmen zu können, um Korrekturwerte zu generieren. Mehrwege- und Beugungseffekte lassen sich besonders innerhalb von Netzstrukturen gut bestimmen. Liegen Sollkoordinaten aller Beobachtungsstationen vor gelingt dies auch in Echtzeit. In der vorliegenden Arbeit werden neben einer detaillierten Beschreibung der jeweiligen Einflussgrößen auch Möglichkeiten aufgezeigt, die genannten Effekte zu erkennen und Maßnahmen zur Reduktion der Auswirkungen auf das Meßergebnis zu ergreifen. Kern der Untersuchungen ist ein zweistufiges Modell zur Reduzierung von Mehrwegeeffekten in Echtzeit innerhalb von (Referenz-) Stationsnetzen durch Bestimmung von Korrekturwerten für originale und abgeleitete Meßwerte pro Epoche, Station und Satellit.
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Mehrwegeausbreitung bei GNSS-gestützter PositionsbestimmungWildt, Steffen 28 July 2006 (has links)
GNSS-Messungen werden neben systembedingten Fehlereinflüssen vor allem von den Auswirkungen der Mehrwegeausbreitung und Signalbeugung insbesondere in der Empfangsumgebung dominiert. Verschiedene Dienste z.B. der Landesvermessungsämter haben deshalb ein primäres Interesse daran, die Auswirkungen der Effekte möglichst gering zu halten oder aber genau bestimmen zu können, um Korrekturwerte zu generieren. Mehrwege- und Beugungseffekte lassen sich besonders innerhalb von Netzstrukturen gut bestimmen. Liegen Sollkoordinaten aller Beobachtungsstationen vor gelingt dies auch in Echtzeit. In der vorliegenden Arbeit werden neben einer detaillierten Beschreibung der jeweiligen Einflussgrößen auch Möglichkeiten aufgezeigt, die genannten Effekte zu erkennen und Maßnahmen zur Reduktion der Auswirkungen auf das Meßergebnis zu ergreifen. Kern der Untersuchungen ist ein zweistufiges Modell zur Reduzierung von Mehrwegeeffekten in Echtzeit innerhalb von (Referenz-) Stationsnetzen durch Bestimmung von Korrekturwerten für originale und abgeleitete Meßwerte pro Epoche, Station und Satellit.
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Zur Reduzierung des mehrwegebedingten GNSS-Trägerphasenmessfehlers durch Anwendung der Hilbert-Huang-Transformation auf SignalqualitätsparameterHirrle, Angelika 29 May 2017 (has links) (PDF)
Die Positionsbestimmung von Verkehrsteilnehmern basiert häufig auf der Auswertung von Signalen globaler Navigationssatellitensysteme (GNSS). Dabei werden die Laufzeiten der Signale und darauf beruhend die Entfernungen zwischen den Satelliten und dem Verkehrsteilnehmer ermittelt. Die Positionsbestimmung erfolgt dann nach dem Prinzip der Trilateration. Bei hohen Anforderungen an die Genauigkeit der Position wird hierfür insbesondere die Phase des Trägersignals ausgewertet. Eine besondere Herausforderung stellt dabei die Mehrwegeausbreitung der Signale dar. Hervorgerufen wird diese durch Objekte, wie Bäume, Gebäude oder Fahrzeuge in der Umgebung des Verkehrsteilnehmers. Durch die Mehrwegeausbreitung werden die Laufzeiten der Signale und somit die Position fehlerhaft bestimmt. Es ist daher von großer Bedeutung, die mehrwegebedingten Fehleranteile zu detektieren und sie zu reduzieren.
In dieser Arbeit wird dafür der Zusammenhang zwischen dem Trägerphasenmessfehler und der Signalqualität genutzt. Durch Anwendung einer im Rahmen dieser Arbeit entwickelten adaptierten Hilbert-Huang-Transformation auf die aus dem Signalqualitätsparameter des Signal-zu-Rauschleistungsdichte-Verhältnis abgeleiteten Signalamplituden können Mehrwegesignale detektiert und der durch sie verursachte Trägerphasenmessfehler berechnet werden. Anhand der Auswertung eines Experimentaldatensatzes sowie Daten von GNSS-Referenzstationen des SAPOS-Netzes kann der Erfolg des Einsatzes der adaptierten Hilbert-Huang-Transformation nachgewiesen werden.
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