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Ökologische Milchviehhaltung - Untersuchungen zu Aufstallungsverfahren in der ökologischen Milchviehhaltung

Neumeister, Carsten, Arp, Britta 30 May 2008 (has links)
Im Rahmen der Projektes „Unternehmensauswertung Ökologischer Landbau“ der Sächsischen Landesanstalt für Landwirtschaft wurden unter anderem Untersuchungen zu Aufstallungsverfahren in der Milchviehhaltung ökologisch wirtschaftender Landwirtschaftsbetriebe durchgeführt. Dazu sind in drei von sechs am Projekt beteiligten Milchviehbetrieben die Haltungssysteme und Investitionskosten analysiert sowie Arbeitszeitstudien durchgeführt worden. Die drei ausgewählten Betriebe haben in den letzten Jahren entweder neue Ställe gebaut oder in bestehende Gebäudesubstanz eine neue Stalleinrichtung integriert. Ziel der Untersuchung war zum einen die Qualifizierung und Aktualisierung von Richt- und Orientierungswerten, zum anderen der Vergleich der Investitionskosten sowie des Arbeitszeitbedarfes in der ökologischen Milchviehhaltung mit vergleichbaren Daten der konventionellen Milchproduktion.
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Cow Body Scan: Entwicklung der 3D-Bildanalyse zur Vermessung von Milchkühen und Vernetzung mit dem Herdenmanagementprogramm

Dorsch, Uwe, Schneider, Peter, Schäfer, Sebastian, Leuschke, Dirk, Paschold, Peter, Deißing, Franziska, Fischer, Ralf, Pache, Steffen 25 June 2024 (has links)
Die Schriftenreihe informiert über die Ergebnisse der experimentellen Entwicklung eines automatischen 3D-Bildanalysesystems zur Vermessung von Milchkühen und dessen Vernetzung mit dem Herdenmanagementprogramm, um den Milcherzeuger bei dessen Entscheidungen zu unterstützen. Im Rahmen des Verbundprojektes konnten wertvolle Erkenntnisse zu Möglichkeiten und Grenzen von 3D-Bildanalyseverfahren im Milchviehhaltungsbereich festgehalten und Lösungen für detektierte Problemstellungen gefunden werden. Durch die sichere, regelmäßige und objektive Erhebung von 3D-Daten wurde es möglich, in Form von Trendauswertungen die Entwicklung der Körperkondition darzustellen, Körpermaße stressfrei zu erheben und Ansätze für eine Gangbildanalyse zu entwickeln. Maßgeblich für den Erfolg von 3D-Bildanalyse-Verfahren in der Milchviehhaltung ist die Anbindung an eine Tiererkennung, die sich in ihrer aktuellen Struktur in Form von Insellösungen als größte Herausforderung darstellte. Die Veröffentlichung richtet sich an Praktiker, Bildung, Forschung & Entwicklung Redaktionsschluss: 07.11.2023
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Infektiöse Klauenerkrankungen des Dermatitis-Digitalis-Komplexes: Untersuchung und Bewertung der Haupteinflussfaktoren auf die Entstehung von infektiösen Klauenerkrankungen des Dermatitis - Digitalis -Komplexes

Rachidi, Fanny, Černá, Adéla, Zenker, Markus, Starke, Alexander, Ullrich, Evelin 21 December 2021 (has links)
Der Bericht zeigt die Situation der infektiösen Klauenerkrankung des Dermatitis-Digitales-Komplexes in zehn sächsischen Milchviehbetreiben und macht die Haupteinflussfaktoren im Bereich Haltung und Management auf die Entstehung dieser Erkrankung deutlich. Aus den erkannten Einflussfaktoren, die sich in drei wesentlichen Aussagen zusammenfassen lassen, werden Handlungsempfehlungen zur Vermeidung und zur betriebsindividuellen Sanierung dieses Erkrankungskomplexes abgeleitet. Der Bericht richtet sich an Landwirte, Tierärzte, Berufschullehrer sowie Mitarbeiter von Behörden. Redaktionsschluss: 03.06.2021
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Umweltgerechte Ernährung von Milchrindern: Untersuchungen zur hofeigenen Ernährung von Milchrindern bei minimiertem Einsatz von Stickstoff, Phosphor und Spurenelementen

Martens, Siriwan, Steinhöfel, Olaf, Richardt, Wolfram 21 December 2021 (has links)
Wie nah kann das Nährstoffangebot am Bedarf des Tieres orientiert werden? Ziel ist die optimale Versorgung der Tiere und minimale Nährstoffausträge in die Umwelt. Dies wird erreicht durch eine strikt bedarfsgerechte Fütterung mit N, P und Spurenelementen. Dabei wird die Leistungsfähigkeit von Milchrindern erhalten und die Gesundheit verbessert. Dazu können regional erzeugte Futtermittel einen Beitrag leisten. Diese Schriftenreihe wendet sich an Landwirte, Berater, Lehrkräfte und die angewandte Forschung. Redaktionsschluss: 22.11.2021
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Energy efficiency in dairy cattle farming and related feed production in Iran

Maysami, Mohammadali 24 March 2014 (has links)
Umfang und Intensität der Milchviehhaltung nehmen immer weiter zu, dies gilt auch für den Iran. Das Ziel dieser Studie waren die Ermittlung und Bewertung der Energieeffizienz der Milchviehhaltung und Futterproduktion im nordwestlichen Iran. Daten wurden auf einem Futterbaubetrieb und auf 24 Milchviehbetrieben im nordwestlichen Iran erfasst. Es wurde eine Untersuchungsmethode erarbeitet, die auf der VDI-Richtlinie 4600 Kumulierter Energieaufwand (KEA) und dem ISO-Standard 14044 Umweltmanagement – Ökobilanz basiert. Die Energieintensität (EI) im Futter (in MJ kg-1 DM) lag bei 2,92 für Luzerne, bei 6,76 für Gerste, bei 9,19 für Mais, bei 12,36 für Raps, bei 2,45 für Frühjahrsmaissilage, bei 4,45 für Sommermaissilage und bei 4,35 für Weizen. Die EI der energiekorrigierten Milch (ECM) lag bei 5,84±0,69 MJ kg-1, bei einer Milchleistung von 6.585±1.221 kg ECM Kuh-1 Jahr-1. Die Futter waren die Hauptquelle des Energie-Inputs in die Milchproduktion, mit einem Anteil von 79%. Innerhalb der in den untersuchten Betrieben vorgefundenen Milchleistung (3.860-8.320 kg ECM Kuh-1 Jahr-1) verringerte sich die EI bei steigender Milchleistung (-0,36 MJ kg-1 ECM je +1.000 kg ECM Kuh-1 Jahr-1). Die Allokation des Energie-Inputs führte zu einem Anteil von 83% auf dem Milch, 2% auf den Fleisch und 15 % auf den Wirtschaftsdünger. Die EI des mit Bullen bis zu einer Körpermasse von 400 kg produzierten Schlachtfleisches lag bei 75,4±9,1 MJ kg-1, bei Fortführung der Mast bis zu 700 kg lag sie bei 103,8±11,4 MJ kg-1. Die EI bei ersetzten, geschlachteten Milchkühen bei 16,3 MJ kg-1 Fleisch lag. Die Kalkulation der EI auf Basis des Brennwert der Futter, führte zu einer EI in der Milchproduktion von 23,7±3,37 MJ kg-1 ECM und in der Erzeugung von Bullenfleisch (400 kg Körpermasse) 314±25 MJ kg-1. Das Energie Output-Input-Verhältnis (OIR) lag zwischen 2,03 MJ MJ-1 für Körnermais und 7,75 MJ MJ-1 für Frühjahrsmaissilage. Während OIR in der Milch 0,55 MJ MJ-1 und in der Fleisch 0,12 MJ MJ-1 betrug. / Dairy farming is increasing and becoming more intensive, attendant on higher energy inputs, also in Iran. The aim of this study was to estimate and assess the energy efficiency of dairy farming and the related feed production in north-western Iran. Data were gained from a com-pany producing feeds in north-western Iran, and from 24 dairy farms, also in north-western Iran for a period of three years. A method of investigation was devised based on the cumula-tive energy demand (CED) method introduced by VDI guideline 4600 and ISO standard 14044, which is used in life cycle assessment (LCA). The energy intensity (EI) in the feed production (in MJ kg-1 DM) was 2.92 for alfalfa, 6.76 for barley grain, 9.19 for maize corn, 12.36 for rapeseed, 2.45 for spring maize silage, 4.45 for summer maize silage and 4.35 for wheat grain. The EI for the energy corrected milk (ECM) was 5.84±0.69 MJ kg-1 with a ECM yield of 6,585±1,221 kg cow-1 yr-1. Feedstuff was the main source of energy input in milk production, with approximately 79% of the total energy input. The EI was decreasing with an increasing milk yield (-0.36 MJ kg-1 ECM per +1,000 kg ECM cow-1 yr-1), within the range of the milk yield found in the investigated farms (3,860-8,320 kg ECM cow-1 yr-1). The energy input was allocated to milk (83%), manure (15%) and meat (2%). The EI for boneless meat produced by bulls up to 400 kg body mass was 75.4±9.1 MJ kg-1 and produced by bulls up to 700 kg was 103.8±11.4 MJ kg-1. The allocated EI for meat of the replacing slaughtered cows was 16.3 MJ kg-1 of meat. By calculating the EI for milk production on the basis of the higher heating value (HHV) of feeds, it yielded in a mean EI of 23.7±3.37 MJ kg-1 ECM and an EI of 314±25 MJ kg-1 bull meat (400 kg body mass). Energy output input ratio (OIR) ranged between 2.03 MJ MJ-1 for maize corn and 7.75 MJ MJ-1 for spring maize silage production. While, in milk production OIR was 0.55 MJ MJ-1 and in meat production 0.12 MJ MJ-1.
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Ermittlung der Energieeffizienz in der Tierhaltung am Beispiel der Milchviehhaltung

Kraatz, Simone 10 June 2009 (has links)
Die steigende Verknappung der Ressourcen bei stetigem Bevölkerungswachstum und der sich vollziehende Klimawandel erfordern Nachhaltigkeit in allen Ebenen der landwirtschaftlichen Produktion. Ziel dieser Arbeit war es eine allgemein anwendbare Methode zur Energiebilanzierung in der Tierhaltung am Beispiel der Milchviehhaltung zu entwickeln und darauf aufbauend Indikatoren zur Bewertung der Nachhaltigkeit des Energieeinsatzes im Milchproduktionsverfahren zu ermitteln. Anhand eines theoretischen Standardverfahrens der Milchproduktion wird eine Energieintensität von 3,54 MJ zur Herstellung von einem kg Milch bei einer definierten Einzeltierleistung von 8.000 kg Milch Kuh-1 Jahr-1 berechnet. Hierbei wird der kumulierte Energieaufwand (KEA) komplett dem Zielprodukt Milch zugeordnet. Stark beeinflussbar ist die Energieintensität durch die Fütterungsgestaltung, wobei beispielsweise ein steigender Kraftfutteranteil in der Ration die Energieintensität erhöht. Die Analyse der Daten von zwei Praxisbetrieben bestätigen die Ergebnisse. Aufgrund der Kuppelproduktentstehung in der Milchviehhaltung werden unterschiedliche Allokationsmethoden des KEA der Milchproduktion auf die einzelnen Produkte entwickelt und diskutiert. Die ermittelte Vorzugsmethode empfiehlt folgende Allokation des KEA auf die vier Kuppelprodukte: 59 % des KEA wird dem Zielprodukt Milch zugeordnet, 18 % der Schlachtkuh, 2 % dem Kalb und 21% den Exkrementen. Die Durchführung einer Fehlerfolgeabschätzung zeigt, dass Einzelunsicherheiten aufgrund der Vielzahl der einfließenden Parameter in der Energiebilanzierung der Milchproduktion nur geringen Einfluss auf den KEA haben. Der Einfluss von Verfahrensänderungen durch betriebs- und managementbedingte Entscheidungen auf den KEA ist bedeutend höher. Als geeigneter Indikator zur Bewertung der Nachhaltigkeit des Energieeinsatzes in der Tierhaltung wurde die Energieintensität ermittelt. Diskussionswertebereiche für die Energieintensität wurden definiert. / The scarcity of resources, the progressive growth of population and the climate change require sustainability in all levels of the agricultural production. The purpose of this research is to contribute to the development of a method for a generally accepted way of balancing energy in livestock husbandry at the example of dairy farming. Afterwards sustainability indicators were determined for the assessment of the sustainable use of energy in dairy farming. For a defined standard procedure which includes an animal performance of 8.000 kg milk cow-1 year-1, an energy intensity of 3.54 MJ per kg milk is calculated.The investigations show that the CED in dairy farming is strongly affected by the composition of the diet. Increasing pasture in the diet decreases the CED while concentrate in the diet has a reverse effect. Data analyses concerning the energy intensity at two farms confirm the results of the calculations. Dairy farming is a multi-output process. For that reason the allocation of the cumulative energy demand on the different products is done within the scope of a life cycle inventory analysis. The preferable solution of the allocation divides the cumulative energy demand on the four co-products as follows: 59 % for the milk production, 18% for producing beef from the dairy cow, 2% for the calf and 21% for the excrements. An uncertainty analysis is done to verify the influence of single uncertainties on the results of the calculations. As result an uncertainty of ± 6 % of the CED of the standard procedure was calculated. This uncertainty of the calculation has a lower influence on the CED than management related decisions on the cultural practices e.g. diet compositions and service life of the cows. Energy intensity in livestock husbandry has been determined as a useful indicator and therefore a reasonable part of an indicator system for the examination of the sustainability of agricultural production procedures.
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Verfahrenstechnische Lösungen für die Milchproduktion bei standortferner Futterstroherzeugung

Gebreselassie, Mulaw 13 December 2000 (has links)
Aus gegebenen klimatischen Gründen sind viele Milchviehbetriebe in Syrien gezwungen, Grobfutter aus weit entfernten Ackerbaugebieten heran zu transportieren. Im Falle des in die-ser Arbeit beschriebenen Unterschungsbetriebes werden jährlich etwa 400 Tonnen Futterstroh aus dem ca. 800 km entfernten Ackerbaugebiet herantransportiert. In dem Untersuchungsbe-trieb stellt Stroh über 80% des Grobfutters dar. Gegenwärtig wird das Stroh gehäckselt und in Plastik-Säcke gefüllt; dennoch werden die eingesetzten Transportzüge nur zu 45% ausgela-stet. Die Kosten der Kompaktierung und des Transports aus den Getreideanbaugebieten in die Milchviehbetriebe bestimmen im Wesentlichen die Kosten für das Stroh. Aus diesem Grunde konzentrierten sich die Untersuchungen darauf, in welchem Maße durch unterschiedliche Be-handlungsmethoden von Stroh dessen Einsatzmöglichkeiten in der Milchviehfütterung ver-bessert, die Transportaufwendungen reduziert und die Umwelt durch verringerten Treibstoff-verbrauch entlastet werden können. Untersucht wurden die Möglichkeiten zur Erhöhung der Transportleistung und zur Senkung der Aufwendungen bei gleichzeitiger Sicherung der Fut-terqualität, die insbesondere durch die mechanische und chemische Behandlung des Strohs erzielt werden können. Anhand der mechanischen und chemischen Behandlung von Stroh wurden die Möglichkeiten der Futterwerterhöhung des Strohs sowie eine angepaßte Rationsgestaltung durchgeführt. Da-bei erweist sich die Quaderballenlinie als das optimale Verfahren, das durch die Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs für den Transport die CO2-Emission um 46% pro Jahr senkt. Die Strohbehandlung durch Zusatz von 4% Harnstoff und 50% Wasser (bezogen auf die Trocken-substanzmenge des Strohs) stellt eine optimale Lösung dar. Aufgrund dessen sollte der Anteil von Aufschlußstroh in der täglichen Ration auf 5 bis 8 kg TS / Kuh u. Tag (abhängig vom Laktationsstadium) erhöht werden. Die Effekte der Quadergroßballen und der anschließenden Harnstoffbehandlung am Ver-brauchsort bringen dem Betrieb eine finanzielle Entlastung von 13% seiner Jahresausgaben für Futtermittel. / Due to the unfavourable climatic conditions for forage production, dairy farms around Da-mascus (Syria) are forced to transport straw from far crop growing regions. The dairy farm covered in this study needs about 400 tonnes of straw to be used as feed which has to be transported from a distance of around 800 km. In the study farm straw covers more than 80% of the forage feed provided. At present the straw is chopped and is being transported in plastic sacks utilising only 45 % of the capacity of the trucks. This indicates the need for improve-ment in truck utilisation through optimisation process such as compacting. The cost of straw is mainly influenced by the cost of compacting and transporting the straw from crop producing regions to the dairy farms located at up to 800 km away from the pro-duction centre. This study was therefore undertaken to evaluate the different treatment methods such as physical (chopping, compacting, etc) and chemical (Urea application) in improving the utili-sation of straw as dairy feed. The study has also included the minimisation of transportation cost and reduction of pollution of the environment through an optimisation process. At the same time attempts were made to increase the transport capacity and reduction of the expendi-ture without affecting the quality of the feed. Through the physical and chemical treatments of straw it was possible to improve the feed value of straw which has enabled us to develop a new ration formulation that could be used on the study farm. The use of square bale to compact the straw has reduced diesel consumption which in turn minimises CO2 emission by 46% per year. The chemical treatment employed by using 4% Urea and 50% water of the straw weight was observed to be optimal. Based on the above chemical treatment procedure, an allowance of 5 to 8 kg DM per cow and day was recommended depending on the lactation stage of the cow. The effect of the square baling in conjunction with the Urea treatment at the dairy farm could reduce the yearly feed expenditure of the farm by 13%.

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