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Horizonte: 9. Mai - 9. Juni 2024 : Dresdner Musikfestspiele

Künanz, Martin, Quandt, Ana Maria, Filius-Jehne, Christiane, Frickenhaus, Sören, Schulz, Sophia 10 June 2024 (has links)
Mit Enthusiasmus und großer Vorfreude präsentieren wir Ihnen auf den folgenden Seiten das Programm der Dresdner Musikfestspiele 2024 unter dem Motto »HORIZONTE«. Viel zu selten gelingt es uns, weit hinauszuschauen bis zum Horizont, wo Himmel und Erde sich scheinbar berühren. Mithilfe unserer Fantasie können wir noch viel weiter blicken, alle Horizonte hinter uns und unsere Gedanken im Universum schweifen lassen. Nicht selten schafft es die Musik, uns aus dem Alltag hinaus in die freie Ebene zu führen, wo die Reise in Richtung Horizont beginnt. Das größte Vergnügen ist es für mich, gemeinsam mit Ihnen die Horizontlinien zu überschreiten und mit den Programmen der Musikfestspiele neue Konzerterlebnisse zu wagen! In der kommenden Saison feiern wir Komponist:innen, ihre Werke und Interpret:innen, die weitblickend neue Möglichkeiten in der Musik entdeckten. Allen voran ehren wir Johann Sebastian Bach, der 1733 während der verordneten Landestrauer nach dem Tod Augusts des Starken mit seiner h-Moll-Messe »das größte Kunstwerk, das die Welt je gesehen hat« (Carl Friedrich Zelter) zu komponieren begann. Wenn dagegen unser Festspielorchester gemeinsam mit Concerto Köln unter dem Dirigenten Kent Nagano »Die Walküre« auf Originalinstrumenten aufführt, wird die visionäre Leistung eines Richard Wagner auf ganz neue Art plastisch erlebbar. Entdecken Sie die kommende Generation von expressiven und dem Horizont entgegenstürmenden Musikerinnen und Musikern in der »Nacht der jungen Stars«, beim Konzert des Shootingstars aus Island, Laufey, oder der Dresdner Band Ätna. Vielleicht finden wir bei diesen Horizontüberschreitungen sogar eine neue Gelassenheit, wenn wir realisieren, dass die Welt dahinter einfach weitergeht.
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Kirchenferne "Operngesänge" - "wahrer Oratorienstyl" - "unermeßlicher Inhalt": Schütz-Bilder im 19. Jahrhundert und ihre Vermittler

Werbeck, Walter 25 September 2012 (has links)
Das Heinrich-Schütz-Bild des 19. Jahrhunderts, geprägt durch Carl von Winterfeld, war im Wesentlichen das eines Komponisten, der die Grundlagen des Oratoriums gelegt hatte. Noch Philipp Spitta war am Jahrhundertende der Meinung, Johann Sebastian Bach wie Georg Friedrich Händel hätten ihre oratorischen Werke sozusagen auf schützischer Grundlage geschrieben. Auch wenn gelegentlich Schütz''sche Motetten als Beispiele für die alte A-cappella-Kirchenmusik erklangen: Als Hauptwerke des Meisters galten seine Passionen sowie die Vertonung der Sieben Worte. Popularisiert wurden die Stücke in einer Bearbeitung durch Carl Riedel, der sie dem Zeitgeschmack kommensurabel zu machen suchte. Weil aber Riedel zugleich langjähriger Vorsitzender des durch Franz Liszt gegründeten Allgemeinen Deutschen Musik-Vereins war, erweiterte sich das Schütz-Bild um einige neudeutsche Farben: Man spannte Schütz nun ebenso mit Ludwig van Beethoven wie mit Richard Wagner zusammen. So problematisch und verzerrt dieses Bild war, so hat es doch die Beschäftigung mit Schütz erstmals auf eine breitere Basis gestellt. Die erste Gesamtausgabe durch Spitta wäre ohne Riedel wohl nicht möglich geworden. (Autor)
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Forschungsforum Alte Musik in Dresden

Burmeister, Klaus, Goldammer, Kathleen, Hentrich, Bernhard, Ottenberg, Hans-Günter, Sauer, Uta Dorothea, Weber, Tom, Zimmermann, Reiner 17 June 2015 (has links)
Die reiche Dresdner Musikkultur in Geschichte und Gegenwart hat Generationen von Musikforschern zu Untersuchungen angeregt. Unzählige Aufsätze und Monographien, Lexikonartikel und Editionen, Graduierungsarbeiten und Miszellen widmen sich den unterschiedlichsten Institutionen und Persönlichkeiten des elbestädtischen Musiklebens. Stellvertretend für solche Wortmeldungen seien die Arbeiten von Moritz Fürstenau, Richard Engländer, Irmgard Becker-Glauch, Ortrun Landmann, Manfred Fechner, Hans John und Matthias Herrmann genannt. Trotz der inzwischen vorliegenden opulenten Forschungsliteratur ist die Zahl der Desiderate und „weißen Flecken“ der Dresdner Musikhistoriographie immer noch erheblich: Was wissen wir über den Bachschüler und Haydn-Zeitgenossen Christoph Transchel, einen damals berühmten Dresdner Klavierspieler, was über den elbestädtischen Instrumentenbau im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, was über den Musikkritiker und zeitweisen Schumann-Freund Christian Albert Schiffner? Ja selbst die Wirkungsgeschichte von Richard Wagners Opern nach 1850 in der Uraufführungsstadt des „Tannhäuser“ ist noch weitgehend ungeschrieben. Doch bedeutet das Eingeständnis fehlender wissenschaftlicher Studien zu bestimmten Aspekten und Phänomenen der Dresdner Musikgeschichte nur die halbe Wahrheit, denn es gibt eine Spezies von Forschungsliteratur, die gleichsam im Stadium der Vorveröffentlichung stecken geblieben ist. Wir meinen die große Anzahl von studentischen Hausarbeiten und Graduierungsarbeiten, von denen sich einige oftmals mit großem Geschick und zeitlichem Aufwand mit sog. Nebenschauplätzen des Dresdner Musiklebens (und nicht nur diesem) beschäftigen, Arbeiten, die im Seminar diskutiert, dann bewertet werden und schließlich in den Institutsbibliotheken oder Schreibtischen der Dozenten verschwinden. Nochmals: Es soll hier keinem Populismus das Wort geredet werden, etwa dergestalt, sämtliche besagte Arbeiten der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Mitnichten: Die besten Arbeiten der begabtesten Studenten verdienen es, bekannt zu werden und zwar in Gemeinschaft mit Dresden-Beiträgen von Forschern, die, aus welchen Gründen auch immer, noch nicht publiziert wurden. Wissenschaftliche Wortmeldungen beider Kategorien wollen die Herausgeber der ausschließlich online zugänglichen Schriftenreihe „Forschungsforum Alte Musik in Dresden“ einem interessierten Publikum vorstellen. Wir sind davon überzeugt, dass solche Arbeiten die Diskussion um die ereignisreiche und sich auf höchstem kulturellen Niveau präsentierende Dresdner Musikgeschichte, insbesondere des 17., 18. und 19. Jahrhunderts, befördern helfen. Zugleich erhoffen wir uns ein Feedback auf unsere in loser zeitlicher Abfolge und in unterschiedlichen thematischen Fokussierungen erscheinenden Texte, sei es konstruktive Kritik, die selbstverständlich an die Autoren weitergeleitet wird, seien es Vorschläge für neue Themen und Forschungsfelder. Wir, Wissenschaftler, Studierende und Musiker, sind davon überzeugt, dass von unserer Idee eines „Forschungsforums Alte Musik in Dresden“ ein Innovationsschub für die hiesige Musikforschung ausgeht, der zudem geeignet ist, manche spürbare Lücke der Dresdner Musikhistoriographie schließen zu helfen. Wir sind für jede Anregung und Unterstützung dankbar. Für die Herausgeber des Forschungsforums Alte Musik in Dresden: Klaus Burmeister, Kathleen Goldammer, Bernhard Hentrich, Hans-Günter Ottenberg, Uta Dorothea Sauer, Tom Weber, Reiner Zimmermann
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Lortzing und Leipzig: Musikleben zwischen Öffentlichkeit, Bürgerlichkeit und Privatheit: Bericht über die Internationale Tagung an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig (im Rahmen des vierten Mitgliedertreffens der Albert-Lortzing-Gesellschaft) vom 25. bis 28. Juni 2009

Schipperges, Thomas 06 March 2018 (has links)
Ein Volltext für den Gesamtband liegt nicht vor. Nur die mit diesem Datensatz verknüpften Beiträge wurden auf Qucosa als Open Access-Veröffentlichung publiziert.
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Jüdischen Musikern in Leipzig auf der Spur: Didaktische Materialien: Pädagogische Handreichung zum „Notenbogen-Entdeckerpass – Jüdischen Musikern in Leipzig auf der Spur“

Reinboth, Judith, Britsche, Frank, Schneider, Werner 28 October 2019 (has links)
Der Notenbogen-Entdeckerpass für Kinder und Jugendliche, der Möglichkeiten eröffnet, zu jüdischen Musikern in Leipzig zu forschen, Neues zu entdecken, der Notenspur zu folgen und viele weitere Impulse gibt, steht seit einiger Zeit zur Verfügung. Nun gilt es, die Kinder und Jugendlichen zu unterstützen, sowohl im schulischen Kontext als auch durch Freizeiteinrichtungen, bei denen die kulturelle Bildung im Mittelpunkt steht. Zum Entdeckerpass gibt es jetzt die vorliegende Handreichung. Sie beinhaltet didaktische Hinweise für ausgewählte Stationen, zahlreiche Arbeitsblätter als Kopiervorlagen für Schülerinnen und Schüler, Stadtrallyes mit handlungsorientierten Aufgaben für eine Exkursion oder einen Projekttag. Ebenso enthalten sind ein Lernquiz und Arbeitsblätter mit vertiefenden Quellen zum entdeckenden, biografischen Lernen für vier ausgewählte jüdische Musiker, die alle einen Bezug zu Leipzig hatten. Die handlungsorientierten Aufgaben, unter anderem kreative Ideen für Gedenktafeln, Straßeninterviews, fiktive Stadtführungen, dienen nicht nur der Wissensreproduktion, sondern haben das Ziel, eine Auseinandersetzung und Reflexion zu befördern. Somit kann auf das umfassende und vielfältige Angebot der Stadt Leipzig zugegriffen werden und die Nutzer erleben eine lebendige und partizipative Erinnerungskultur.
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Fünf Oboenkonzerte: in Dresdner Überlieferung: Partitur

Graun, Johann Gottlieb(?), Reichenauer, Jan Antonín, Ristori, Giovanni Alberto, Seyfert, Martin(?)/Johann Caspar(?) 15 March 2017 (has links)
Der vorliegende Band vereint fünf Oboenkonzerte, die in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden überliefert sind. Sie werden hier, nahezu drei Jahrhunderte nach ihrer Entstehung, der musikalischen Öffentlichkeit in neuen quellenkritischen Ausgaben vorgelegt. Bei den Quellen handelt es sich hauptsächlich um Abschriften Dresdner Hofnotisten. Sie wurden im sogenannten „Schranck No: II.“ in der Katholischen Hofkirche aufbewahrt, die sie als Repertoire der Dresdner Hofkapelle der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ausweisen. Dieser Band 19 der Editionsreihe Denkmäler der Tonkunst in Dresden ergänzt in sinnvoller Weise den von Hans-Günter Ottenberg herausgegebenen Band 1, Fünf Fagottkonzerte in Dresdner Überlieferung (2011). Er enthält lediglich fünf der zahlreichen Dresdner Konzerte für Oboe solo mit Orchesterbegleitung.
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Europäische Notenspuren - Reisende Musiker: Didaktische Materialien und Arbeitsheft: Empfohlen für die Klassen 9–10 (Oberschule) und 9–11 (Gymnasium)

Fontana, Eszter 23 March 2022 (has links)
Das Arbeitsheft ist Teil des Projekts „European MusicTrails“, das vom Notenspur Leipzig e. V. gemeinsam mit Partnern aus Litauen und Norwegen zwischen 2018 und 2020 umgesetzt und im Programm „CreativeEurope“ der Europäischen Union gefördert wurde. Die Arbeitsblätter und Spiele wurden im Sommersemester2019 von Lehramtsstudierenden der Seminare„Ästhetischer Unterricht“ und „Digitale Lernspiele imUnterricht“ am Zentrum für Lehrerbildung und Schulforschung der Universität Leipzig entwickelt und von Frank Sindermann für die Publikation überarbeitet

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