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Drafts, Page Proofs, and Revisions of Schenker's Der freie Satz: The Collection at the Austrian National Library and Schenker's Generative ProcessAuerbach, Jennifer Sadoff 05 1900 (has links)
When Schenkerian theory began to influence scholarly circles in the United States, the primary - although not the only - work to which scholars had access was Schenker's last monograph, Der freie Satz. Reading textual passages and examining the many musical graphs in the companion volume of examples influenced their concept of the fundamental structure as Schenker understood it, as well as the relationship of the other levels (Schichten) to the larger structure. The problem is that most of the second generation of Schenkerian scholars were reading the 1956 second German edition, not the 1935 first German edition. The second edition had been altered for textual and musical content by Schenker's student, Oswald Jonas - so there is already a disconnect between the original version and the text scholars were reading at that time (the 1950s, 60s, and 70s). Furthermore, many younger North Americans were insufficiently fluent in German to be able to read the work in the original language. In order to make Schenker's treatise accessible to English-speaking scholars, Ernst Oster set about translating the work into English, a task completed in 1979 just after his death. The text was based on the second German edition (ed. Jonas, Vienna, 1956), but the first edition (Vienna, 1935) was consulted also. Examples that were changed from the 1935 edition in the 1956 edition were not restored. The first problem for those interested in gaining a more accurate understanding of Schenker's theories is that the first German edition is still unavailable in complete translation. The second and more serious issue involves the genesis of the first German edition. All these problems concerning the publication of the various editions have led to an incomplete understanding of the work. Complicating matters is the relatively unexplored state of the late manuscript of Der freie Satz in the Vienna collection. This study investigates the differences between the late manuscript material preserved in Vienna and the 1935 German printed edition of Schenker's Der freie Satz. The author seeks to provide new insight into the ordering of the text, and reveals, translates, and elucidates some omitted text and analyses.
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Dewey in FranceLambotte, Anne-Céline 29 October 2008 (has links) (PDF)
Details zum gegenwärtigen Stand der DDC-Anwendung in der Deutschen
Nationalbibliothek liefert Monika Lösse (17.07. nach 10:00); und sozusagen den
französischen Spiegel hält Anne-Célin Lambotte aus Paris dagegen (17.07.12:00).
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DDC in Europa. Hat der Einsatz in der Deutschen Nationalbibliothek unsere Zunft weitergebracht? Hat unsere Klientel etwas davon?Umstätter, Walther 30 October 2008 (has links) (PDF)
Einleitend geht es um Berichte zu Anwendungen, darunter beispielsweise darüber,
wie sich die vor ca. 10 Jahren durch unsere Deutsche Nationalbibliothek (DNB)
eingeführte Dewey Decimal Classification (DDC) in der Praxis bewährt hat (hierzu
Walther Umstätter, 16.07.10:15). Eine berechtigte Frage auch deshalb, weil die aus
den USA stammende DDC vor der mutigen Entscheidung der DNB noch nicht in
deutschen Bibliotheken angewendet wurde.
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DNB aktuell: Klassifikatorische ErschließungenLösse, Monika 13 August 2009 (has links) (PDF)
Ein Bericht aus der Nationalbibliothek kann nicht anders als mit großen Zahlen zu
operieren. Dr. Lösse berichtet über Arbeiten in der Deutschen Nationalbibliothek
unter den Stichworten intern, national und international.
Intern: Im Jahr 2008 wurden 80 000 Titel mit DDC klassifiziert. Der Web-Service für
DDC "MELVIL" wird aktualisiert. Bis zum Erscheinen der 23. Ausgabe der DDC im
Jahr 2010 sind über 10 000 Klassen zu bearbeiten.
Neues von DDC national: Im Projekt Criss Cross werden Sachschlagwörter mit DDC
Notationen verknüpft; von 150 000 SSW sind 65 000 SSW fertig gestellt, MELVIL
wird mit diesen Sachschlagwörtern angereichert und die Notationsrecherche wird
damit verbessert.
Im übrigen beteiligte sich die DNB an einem – nationalen – Automatisierungstest. Zur
automatischen Vergabe von DDC-Notationen zu Titelsätzen lieferte Dr. Ulrike Reiner,
Göttingen, eine Programmierung (über die sie bei den Jahrestagungen 2007 und
2008 berichtet hat:
<a href="http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2007/0139">http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2007/0139</a>
<a href="http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2008/0150">http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2008/0150</a>
Die Testanordnung umfaßte jeweils ca. 100 Titel aus den zehn Hauptklassen von
DDC. Die Verknüpfungsergebnisse wurden bewertet. Ein erneuter Testlauf ist im
Jahr 2009 wieder geplant.
In der DNB gibt es Möglichkeiten zur DDC-Fortbildung! Ansprechpartner ist Dr. Bee,
Frankfurt/ Main: G.Bee@d-nb.de.
Anlässlich des Gedenksymposiums für Frau Magda Heiner-Freiling am 10.4.08
erschien die Gedenkschrift "New Perspectives on Subject Indexing and
Classification" mit 34 Beiträgen. Gegen eine Schutzgebühr von 10 Euro kann die
Gedenkschrift unter der Adresse a.cremer@d-nb.de bestellt werden.
Die Weiterentwicklung von MACS (Multilingual access to subjects) erfolgt unter
Leitung und in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Nationalbibliothek unter
dem Dach von CENL mit Beteiligung der Französischen, Britischen und Deutschen
Nationalbibliothek(en). Ziel ist die Herstellung einer Verbindung zwischen den
Sachschlagwörtern der drei Schlagwortnormdateien Rameau, Library of Congress
Subject Headings (LCSH) und Schlagwortnormdatei (SWD) zur sachlichen Suche im
deutsch-, englisch- und französischsprachigen Raum.
Stand: 65 700 Double RAMEAU-LCSH; 20 000 Tripple RAMEAU-LCSH-SWD; im
Jahr 2009 ist verstärkte Einbindung der SWD geplant.
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Fünfundzwanzig griechische Papyri aus den Sammlungen von Heidelberg, Wien und Kairo : P. Heid. VII /Papathomas, Amphilochios. January 1900 (has links)
Texte remanié de: Dissertation--Fakultät für Orientalistik und Altertumswissenschaft--Heidelberg--Ruprecht-Karls-Universität, 1994. / Contient les textes grecs suivis de leur traduction allemande. Commentaire en allemand. Bibliogr. p. [IX]-XV.
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Dewey in FranceLambotte, Anne-Céline 29 October 2008 (has links)
Details zum gegenwärtigen Stand der DDC-Anwendung in der Deutschen
Nationalbibliothek liefert Monika Lösse (17.07. nach 10:00); und sozusagen den
französischen Spiegel hält Anne-Célin Lambotte aus Paris dagegen (17.07.12:00).
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DDC in Europa. Hat der Einsatz in der Deutschen Nationalbibliothek unsere Zunft weitergebracht? Hat unsere Klientel etwas davon?Umstätter, Walther 30 October 2008 (has links)
Einleitend geht es um Berichte zu Anwendungen, darunter beispielsweise darüber,
wie sich die vor ca. 10 Jahren durch unsere Deutsche Nationalbibliothek (DNB)
eingeführte Dewey Decimal Classification (DDC) in der Praxis bewährt hat (hierzu
Walther Umstätter, 16.07.10:15). Eine berechtigte Frage auch deshalb, weil die aus
den USA stammende DDC vor der mutigen Entscheidung der DNB noch nicht in
deutschen Bibliotheken angewendet wurde.
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Musikbibliothek im europäischen Kontext: Zur Entstehung der Musiksammlung der Österreichischen NationalbibliothekLeibnitz, Thomas 26 June 2020 (has links)
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Neues Zuhause für Musikalien: Umzug des Deutschen Musikarchivs der Deutschen Nationalbibliothek von Berlin nach LeipzigSewing, Silke 06 October 2010 (has links)
Im Dezember 2010 zieht das Deutsche Musikarchiv (DMA) von Berlin an den Standort der Deutschen Nationalbibliothek Leipzig. Mit dem DMA wird sich in Leipzig die zentrale nationale Sammlung von Musikalien und Tonträgern und das musikbibliografische Informationszentrum Deutschlands ansiedeln.
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DNB aktuell: Klassifikatorische ErschließungenLösse, Monika 13 August 2009 (has links)
Ein Bericht aus der Nationalbibliothek kann nicht anders als mit großen Zahlen zu
operieren. Dr. Lösse berichtet über Arbeiten in der Deutschen Nationalbibliothek
unter den Stichworten intern, national und international.
Intern: Im Jahr 2008 wurden 80 000 Titel mit DDC klassifiziert. Der Web-Service für
DDC "MELVIL" wird aktualisiert. Bis zum Erscheinen der 23. Ausgabe der DDC im
Jahr 2010 sind über 10 000 Klassen zu bearbeiten.
Neues von DDC national: Im Projekt Criss Cross werden Sachschlagwörter mit DDC
Notationen verknüpft; von 150 000 SSW sind 65 000 SSW fertig gestellt, MELVIL
wird mit diesen Sachschlagwörtern angereichert und die Notationsrecherche wird
damit verbessert.
Im übrigen beteiligte sich die DNB an einem – nationalen – Automatisierungstest. Zur
automatischen Vergabe von DDC-Notationen zu Titelsätzen lieferte Dr. Ulrike Reiner,
Göttingen, eine Programmierung (über die sie bei den Jahrestagungen 2007 und
2008 berichtet hat:
<a href="http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2007/0139">http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2007/0139</a>
<a href="http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2008/0150">http://archiv.tu-chemnitz.de/pub/2008/0150</a>
Die Testanordnung umfaßte jeweils ca. 100 Titel aus den zehn Hauptklassen von
DDC. Die Verknüpfungsergebnisse wurden bewertet. Ein erneuter Testlauf ist im
Jahr 2009 wieder geplant.
In der DNB gibt es Möglichkeiten zur DDC-Fortbildung! Ansprechpartner ist Dr. Bee,
Frankfurt/ Main: G.Bee@d-nb.de.
Anlässlich des Gedenksymposiums für Frau Magda Heiner-Freiling am 10.4.08
erschien die Gedenkschrift "New Perspectives on Subject Indexing and
Classification" mit 34 Beiträgen. Gegen eine Schutzgebühr von 10 Euro kann die
Gedenkschrift unter der Adresse a.cremer@d-nb.de bestellt werden.
Die Weiterentwicklung von MACS (Multilingual access to subjects) erfolgt unter
Leitung und in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Nationalbibliothek unter
dem Dach von CENL mit Beteiligung der Französischen, Britischen und Deutschen
Nationalbibliothek(en). Ziel ist die Herstellung einer Verbindung zwischen den
Sachschlagwörtern der drei Schlagwortnormdateien Rameau, Library of Congress
Subject Headings (LCSH) und Schlagwortnormdatei (SWD) zur sachlichen Suche im
deutsch-, englisch- und französischsprachigen Raum.
Stand: 65 700 Double RAMEAU-LCSH; 20 000 Tripple RAMEAU-LCSH-SWD; im
Jahr 2009 ist verstärkte Einbindung der SWD geplant.
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