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Entwicklung einer computergestützten Kurzform des Gedächtnis für Personen-Tests unter Berücksichtigung quantitativer und qualitativer Parameter der Gedächtnisleistung

Flitter, Helmut January 2005 (has links)
Zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2005
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Neurofunktionelle, neurostrukturelle und neuropsychologische Korrelate gesunden und pathologischen Alterns : der Einfluss des genetischen Risikofaktors ApoE epsilon4

Frank, Gabriele January 2008 (has links)
Regensburg, Univ., Diss., 2009.
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Neuropsychologische Diagnostik bei sehr und extrem Frühgeborenen im Alter von sechs bis acht Jahren – eine Pilotstudie mit der WUEP-KD (Würzburger Psychologische Kurz-Diagnostik) / Neuropsychological assessment of very and extreme preterms at the age of six to eight years – a pilot study with the WUEP-KD

Ströbele, Hannah January 2015 (has links) (PDF)
Die gesetzlich vorgeschriebene Nachsorge von Frühgeborenen in Deutschland beschränkt sich nach den Vorgaben des G-BA momentan auf eine Entwicklungstestung mit den Bayley Scales of Infant Development im Alter von zwei Jahren. Entwicklungsuntersuchungen zu einem späteren Zeitpunkt sind jedoch notwendig, da neurologische Folgen bzw. Auswirkungen dann besser beurteilt und gemessen werden können. Die WUEP-KD ist eine neuropsychologische Testbatterie, die auf der CHC-Theorie basiert und den Vorteil einer guten Normierung und Validierung für deutsche Kinder, sowie einer kurzen Durchführungszeit hat. Außerdem wurden bereits langjährig Erfahrungen in der Anwendung bei Kindern mit anderen neuropsychologischen Problemen gesammelt. Wir wendeten die WUEP-KD bei sechs bis acht Jahre alten Kindern an, die in den Jahren 2001 und 2002 in der Frauenklinik der Universität Würzburg mit einem Geburtsgewicht von unter 1500g zur Welt gekommen waren und in der Universitätskinderklinik Würzburg behandelt wurden. Weiterhin wurden zehn termingerecht geborene und gesunde Kinder im gleichen Alter untersucht. Es stellte sich heraus, dass die Frühgeborenen, die an unserer Studie teilgenommen hatten, signifikant besser bei den BSID-II im Alter von zwei Jahren abgeschnitten hatten als diejenigen, die wir leider nicht von einer Teilnahme überzeugen konnten. Tendenziell zeigte sich in unserer Studie bezüglich der zentralen mentalen Leistungsfähigkeit dennoch eine geringere Leistung bei geringerem Gestationsalter und bzw. oder geringerem Geburtsgewicht. Die Ergebnisse des Untertests CPM, welcher die fluide Intelligenz abbildet, waren signifikant unterschiedlich beim Gruppenvergleich der Geburtsgewichte sowie des Gestationsalters. Somit konnten wir mit unserer Methodik ebenso wie in anderen Studien einen Unterschied in der kognitiven Leistung zwischen den VLBW-Kindern und den ELBW-Kindern im Alter von sechs bis acht Jahren nachweisen. Beim Vergleich mit den Untersuchungen im Alter von zwei bis drei Jahren konnten wir weitgehend eine gleichbleibende Leistung nachweisen, die Ergebnisse der Bayley-Scales und der mentalen Gesamtleistung der WUEP-KD korrelierten signifikant. Um eine umfassende Diagnostik durchzuführen und weitere Intelligenzfaktoren nach der CHC-Theorie zu erfassen, werden in der WUEP-KD computerisierte Tests verwendet. Zur Messung der feinmotorischen Leistung wurde hierfür das Speed-Tapping verwendet, welches bisher nicht in der Untersuchung Frühgeborener angewandt wurde. Die feinmotorischen Fähigkeiten der Früh- und Reifgeborenen lagen durchschnittlich im Normbereich, jedoch hatten doppelt so viele Frühgeborene als Reifgeborene Defizite in der Feinmotorik. Insbesondere die ELBW-Kinder waren hiervon betroffen. Bei Betrachtung der Frühgeborenen konnte eine signifikante Korrelation zwischen dem Gestationsalter und der feinmotorischen Leistung nachgewiesen werden. Somit konnten wir nachweisen, dass ein geringeres Geburtsgewicht und Gestationsalter das Risiko erhöhen, feinmotorische Defizite im Schulalter nachweisen zu können – auch wenn keine höhergradigen intrakraniellen Blutungen im Neugeborenenalter aufgetreten waren und die kognitive Leistung zum Zeitpunkt der Untersuchung im Normbereich liegt. Die WUEP-KD kann zusätzlich im Bereich der motorischen Fähigkeiten Defizite aufdecken. Die Aufmerksamkeitsleistung, gemessen mit dem CPT, lag im Normbereich, dennoch waren wiederum vermehrt Defizite bei den ELBW-Kindern und den Kindern mit einem Gestationsalter unter 29 SSW zu beobachten. Um das Verhalten und die Lebensqualität der frühgeborenen Kinder einschätzen zu können, ließen wir die Eltern drei Fragebögen beantworten (CBCL, SDQ, KINDL-R). Hier konnten wir größtenteils keine signifikanten Unterschiede zwischen den Reif- und Frühgeborenen feststellen. Im Fragebogen zur Lebensqualität konnten bei den Frühgeborenen sogar signifikant bessere Ergebnisse in den Bereichen „Freunde“ und „Selbstwert“ nachgewiesen werden. Die WUEP-KD stellt aus unserer Sicht eine geeignete Methodik dar, um frühgeborene Kinder in ihrer weiteren Entwicklung nachzuuntersuchen – sie basiert auf der CHC-Theorie, dem Goldstandard der Intelligenzdiagnostik, hat eine kurze Durchführungsdauer, es besteht eine langjährige Anwendung und Erfahrung in der Durchführung bei Kindern mit neuropsychologischer Problematik und hat die nun nachgewiesene Fähigkeit kognitive und motorische Defizite bei frühgeborenen Kindern aufzudecken. Hierdurch können die betroffenen Kinder in ihren Fähigkeiten und Grenzen besser eingeschätzt und somit gezielt betreut werden. / The WUEP-KD is a neuropsychological assessment battery, which is based on the CHC-theory and has the advantage of a good standardization and validation for German children as well as a short performance time. We examined 36 preterms with a birth weight below 1500g and ten full-term children at the ages of six to eight years. We could demonstrate a significant increase in cognitive and fine-motor performances with increasing birth weight and gestational age. Regarding the attention performance we could see more deficits in the ELBWI (extreme low birth weight infants, <1000g) and in the children with a gestational age below 29 weeks. In our opinion the WUEP-KD is a useful tool to examine the further development of preterm children. The test offers a good assessment of the abilities and limitations of preterm children at the early school-age and parents can be counseled accordingly.
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Klinische und experimentelle Neuropsychologie der strategischen Fähigkeiten eine Untersuchung metakognitiver Funktionen mit Hilfe der funktionellen Magnet-Resonanz-Tomografie (fMRT) und klinischen Läsionsstudien

Goebel, Simone January 1900 (has links)
Zugl.: Halle (Saale), Univ., Diss., 2007 / Hergestellt on demand
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Central auditory deficits : two case reports including PET activation studies on recovery phenomena /

Engelien, Almut I., January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Technische Hochschule, Aachen, 1999.
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Was wird aus late talkers? neuropsychologische Untersuchungen im Quer- und Längsschnitt von früher Kindheit bis Kindergartenalter

Kademann, Stefanie January 2009 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2009
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Krankheitsverarbeitung von Schlaganfallpatienten im interkulturellen Vergleich Kompetenzen, Defizite und Ressourcen

Massadiq, Madiha January 2009 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2009
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Ist der Mehrfachwahl-Wortschatz-Test Version A (MWT-A) zur Schätzung des prämorbiden Intelligenzniveaus geeignet? - Überprüfung an einer konsekutiven Stichprobe einer Demenz-Spezialambulanz

Binkau, Sabrina 31 August 2016 (has links) (PDF)
Vocabulary tests have long been used for estimating premorbid intelligence level in the neuropsychological assessment of dementia. However, doubts exist about the validity of such intelligence tests. The present study examines whether the Multiple-Choice Vocabulary Test – Version A (Mehrfachwahl-Wortschatz-Test – Version A, MWT-A) is valid for assessing premorbid intelligence level. Data from a total of 821 patients in a specialized outpatient clinic for dementia (memory clinic), covering the whole spectrum of cognitive impairment, were evaluated using analysis of variance with the dependent variable premorbid intelligence level (MWT-A) and the independent variable extent of global cognitive impairment (Mini-Mental-State Examination, MMSE: mean = 25.2, SD = 3.9). The latter was divided into six MMSE ranges or groups, respectively (29–30, 28–28, 27–27, 25–26, 22–24, 05–21). In the case of a pathologically relevant global cognitive impairment (24–26 MMSE points), the MWT-A underestimates the premorbid intelligence level. This effect is moderated neither by age nor education. Results indicate that the MWT-A is unsuitable for estimating premorbid intelligence level in neuropsychological assessments of cognitively impaired patients or demented patients.
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Neuropsychologische Testleistungen, Hippocampus-Volumina und Stressverarbeitungsstrategien bei traumatisierten Probanden in Abhängigkeit vom Vorliegen einer Posttraumatischen Belastungsstörung / Neuropsychological test performance, hippocampal volumes and coping strategies in traumatized subjects with and without posttraumatic stress disorder

Winter, Hermann 04 November 2003 (has links)
No description available.
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Neuropsychologische Testleistungen bei Patienten mit Koronarer Herzkrankheit und ihr Zusammenhang mit morphologischen Auffälligkeiten im cranialen Kernspintomogramm / Cognitive performances of patients with coronary artery disease and their relationship with morphological alterations detected by structural MRI of the brain

Koschack, Janka 30 January 2003 (has links)
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