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Culture and communication a study of NGO woman-to-woman communication styles at the United NationsStillman, Linda J. Unknown Date (has links)
Univ., Diss., 2005--Bonn.
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Non-governmental organisations in Palestine : last resort of humanitarian aid or stooges of foreign interests? /Bahmad, Layla. January 2008 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2007. / Originaltitel: Palestinian non-governmental organisations caught between reality and challenges.
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Öffentlichkeitsarbeit von Nichtregierungsorganisationen : Mittel - Ziele - interne Strukturen /Voss, Kathrin. January 2007 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2006.
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Internationale Umweltregime - neue Formen der Konfliktbearbeitung in der internationalen Politik? Untersuchungen am Beispiel des Klimaschutzregimes ; eine integrative regimetheoretische Untersuchung zum Einfluß von Nichtregierungsorganisationen und wissenschaftlicher Gemeinschaften auf das internationale Klimaschutzregime /Seybold, Marc. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--Würzburg. / Erscheinungsjahr an der Haupttitelstelle: 2003.
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Rheinland-pfälzische und hessische Entwicklungspolitik /Kapp, Olaf. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 1993--Mainz.
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Moralische Organisationsentwicklung : was lernen Unternehmen durch die Kritik von Nichtregierungsorganisationen? /Spitzeck, Heiko. January 2008 (has links) (PDF)
Diss. Univ. St. Gallen, 2008. / Diss.Ausg. ohne Zusatz zum Sachtitel.
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Culture and communication a study of NGO woman-to-woman communication styles at the United Nations /Stillman, Linda J. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2005--Bonn.
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Zwischen Sühne und FriedenNolden, Marcus 19 July 2016 (has links) (PDF)
Die vorliegende Studie konzentriert sich auf die deutsch-israelischen Beziehungen im Feld des humanitären und friedensstiftenden Vor-Ort-Einsatzes. Dabei nimmt die Arbeit die verwickelten und konflikthaften Beziehungen im Bemühen der Politik um Normalität des deutsch-israelischen Verhältnisses in den Blick, ein Bemühen, das durch die historische Einzigartigkeit der Shoa immer schon unmöglich ist. Bestimmt wird die Perspektive der Untersuchung nicht von den vorherrschenden Paradigmen des Forschungsfeldes Internationale Beziehungen, sondern anhand zivilgesellschaftlichen Engagements, das sich u.a. in der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste ausdrückt. Dabei wird eine dezidiert akteurzentrierte Position eingenommen und mit Hilfe der Analysen von Makro-, Meso- und Mikroebenen, welche aufeinander bezogen werden, historische Darstellung, politiktheoretische Perspektiven mit kulturwissenschaftlichen Dimensionen verknüpft und für die transdisziplinäre Darstellung fruchtbar gemacht. Dargelegt wird, in welchem Spannungsfeld von unterschiedlichen politischen Interessen, sozialen Prozessen und historischen Diskursen sich die Aktivitäten deutscher NGOs in Israel bewegen und wie diese Spannungen auch das Selbstverständnis und die angestrebten Ziele einzelner Akteure maßgeblich beeinflussen.
Dabei wird deutlich, dass die vielseitigen Interessenkonflikte zwischen der NGO Aktion Sühnezeichen Friedensdienste und ihren israelischen Partnern in teilweise dominierenden bipolar ausgerichteten Diskursen gründen, welche neben den ethnischen, religiösen, sozialen und politischen Dimensionen auch immer eine übergreifende moralische Dimension inkludieren. Diese Aushandlungsprozesse im lokalen Einsatz der hier thematisierten NGO sind daher unweigerlich von der kollektiven historischen Erinnerung an die Shoah geprägt, die sich sowohl auf die Handlungsspielräume der deutschen NGO als auch auf die gesamten zwischenstaatlichen deutsch-israelischen Beziehungen auswirkt und daher die erhoffte Normalisierung im Sinne rein politischer Raison nicht realisierbar erscheinen lässt.
Die Problematik der Auseinandersetzungen um Universalismus und Partikularismus der Shoah-Rezeption lassen sich somit auf staatlicher sowie zivilgesellschaftlicher Ebene nicht gänzlich auflösen. Die aus diesen unterschiedlichen Rezeptionen zu ziehenden Rückschlüsse ermöglichen es den Akteuren gänzlich unterschiedliche Perspektiven in der Arbeit vor Ort einzunehmen. Die Streitigkeiten zwischen „Sühne“ und „Frieden“ dominieren daher immer noch die Diskurse in- und außerhalb der Organisation.
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Die afrikanische Schlafkrankheit in der Demokratischen Republik Kongo – Eine Analyse der Strategien ihrer Bekämpfung durch Nationale Institutionen, die Weltgesundheitsorganisation und Nichtregierungsorganisationen / Human African Trypanosomiasis in the Democratic Republic of Congo - Analysis of the fight against sleeping sickness by national institutions, the World Health Organization and Non-Governmental OrganizationsBecker, Friederike January 2010 (has links) (PDF)
Die Afrikanische Schlafkrankheit ist eine tropische Infektionskrankheit und gehört zu den vernachlässigten Krankheiten. Am stärksten von Schlafkrankheit betroffen ist die Demokratische Republik Kongo. Anfang des 20. Jahrhunderts war ihre Bekämpfung von großem Interesse für die Kolonialmächte und eine wirkungsvolle Bekämpfung konnte erreicht werden. Nach der Unabhängigkeit der afrikanischen Staaten kam es jedoch erneut zu Ausbrüchen. Diese Arbeit analysiert die historische Entwicklung und den aktuellen Stand der Bekämpfung und Kontrolle der Schlafkrankheit in der DR Kongo und untersucht Charakteristiken und Aufgabenbereiche aktueller nationaler und internationaler Organisationen anhand von veröffentlichter Literatur, Site Visits und Experteninterviews vor Ort. / Human African Trypanosomiasis, also known as sleeping sickness, is a tropical infectious disease that belongs to the major neglected diseases in Africa. The Democratic Republic of Congo (DRC) is the most affected country. In the beginning of the 20th century sleeping sickness has been of major interest to colonial powers and sufficient control had been achieved. After the independence of the African states case numbers began to rise again. This thesis analyzes the historical development and the current situation of the fight against sleeping sickness in the DRC. It investigates the characteristics and the function of national and international organizations by means of literature, site visits and interviews of experts in this field.
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Der Partizipationsgedanke der Agenda 21: eine Chance zur Demokratisierung des internationalen Systems? /Waldmann, Jörg. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Münster (Westfalen), 2004.
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