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Neues Radio, neue Möglichkeiten

Piehler, Robert 19 January 2007 (has links) (PDF)
Durch seinen veränderten Distributionskanal im Vergleich zum terrestrischen Rundfunk kann Webradio als die neue Form des Radios bezeichnet werden. Exakter muss jedoch von einer unter vielen neuen Formen des Radios die Rede sein. Denn neben den Radioangeboten im WWW gibt es, besonders im Bereich des Digitalradios, mehrere neue Ausprägungen des Mediums Hörfunk, die sich größtenteils schon lange nicht mehr nur auf einen monomodal auditiven Content-Mix aus Service und Musik beschränken. Technologien werden zusammengeführt und vernetzt, woraus sich neue Rezeptionsmöglichkeiten ergeben. Am Beispiel des Webradios sollen diese nachfolgend für die Mutter aller Technologie- und Datennetze, dem Internet, aufgezeigt und auf die aktuelle Akzeptanz in der Bevölkerung untersucht werden. Wer nutzt überhaupt das Webradio? Warum wählt man gerade dieses Medium und wozu wird es vorrangig genutzt? Zu diesen Fragen wird in der vorliegenden Arbeit eine fragebogen-basierte Studie entworfen, deren Umsetzung jedoch den Rahmen sprengen würde und die daher hier nicht Gegenstand der Betrachtung sein soll. Ziel ist es, zunächst kommunikationswissenschaftliche Grundlagen des Webradios zu klären, um auf dieser Basis einen aussagekräftigen Fragebogen über Rezeption und Rezeptionsmotive zu erhalten.
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Neues Radio, neue Möglichkeiten

Piehler, Robert 15 July 2005 (has links)
Durch seinen veränderten Distributionskanal im Vergleich zum terrestrischen Rundfunk kann Webradio als die neue Form des Radios bezeichnet werden. Exakter muss jedoch von einer unter vielen neuen Formen des Radios die Rede sein. Denn neben den Radioangeboten im WWW gibt es, besonders im Bereich des Digitalradios, mehrere neue Ausprägungen des Mediums Hörfunk, die sich größtenteils schon lange nicht mehr nur auf einen monomodal auditiven Content-Mix aus Service und Musik beschränken. Technologien werden zusammengeführt und vernetzt, woraus sich neue Rezeptionsmöglichkeiten ergeben. Am Beispiel des Webradios sollen diese nachfolgend für die Mutter aller Technologie- und Datennetze, dem Internet, aufgezeigt und auf die aktuelle Akzeptanz in der Bevölkerung untersucht werden. Wer nutzt überhaupt das Webradio? Warum wählt man gerade dieses Medium und wozu wird es vorrangig genutzt? Zu diesen Fragen wird in der vorliegenden Arbeit eine fragebogen-basierte Studie entworfen, deren Umsetzung jedoch den Rahmen sprengen würde und die daher hier nicht Gegenstand der Betrachtung sein soll. Ziel ist es, zunächst kommunikationswissenschaftliche Grundlagen des Webradios zu klären, um auf dieser Basis einen aussagekräftigen Fragebogen über Rezeption und Rezeptionsmotive zu erhalten.
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Kaufst du noch oder streamst du schon?

Liese, Christin 13 June 2017 (has links) (PDF)
Die Zeiten der Plattensammlung sind vorbei, Kassetten und CDs sind der MP3-Datei gewichen und nun wird Musik ausschließlich gestreamt. Dieses Zukunftsszenario ist bis dato noch nicht eingetreten, aber wird dies überhaupt passieren? Wird der Kauf von physischen Musikdatenträgern und digitalen Musikdateien dank der immer stärker ansteigenden Streaming Aktivitäten komplett eingestellt? Oder können beide Formen nebeneinander existieren? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Umfrage mit 1.661 Studenten der Technischen Universität Dresden durchgeführt. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Nutzungshäufigkeiten von kostenfreien und kostenpflichtigen Streaming Anbietern sowie von CDs / Schallplatten und MP3 Musikdateien. Zudem wird aufgezeigt, dass eine geringe Zahlungsbereitschaft bei den Studenten besteht. Es werden bereits selten mehr als 5 € in Musik investiert, doch seitdem die Studenten Streaming Dienste nutzen, geben sie nach eigenen Angaben noch weniger Geld für Musik aus als zuvor. Diesem Negativtrend steht die Erkenntnis gegenüber, dass die Probanden seit der Nutzung von Streaming Angeboten weniger Musik illegal herunterladen. Auch wenn der Großteil weniger Musik kauft, so ist es etwa der Hälfte aller Befragten sehr wichtig, Musik zu besitzen, vor allem in physischer Form. Zudem wurden Nutzungsmotive der Möglichkeiten des Musikhörens erfasst, um deren Stärken und Schwächen aufzuzeigen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die kostenfreie Variante des Streamens zwar häufig genutzt wird, sich die traditionellen Musikdatenträger und Musikdateien jedoch immer noch großer Beliebtheit erfreuen. Von einer kompletten Verdrängung des Kaufens von Musik kann demnach nicht ausgegangen werden.
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Kaufst du noch oder streamst du schon?: Der Einfluss von Musik Streaming Diensten auf den Kauf von Musikdateien und Musikdatenträgern

Liese, Christin 18 May 2015 (has links)
Die Zeiten der Plattensammlung sind vorbei, Kassetten und CDs sind der MP3-Datei gewichen und nun wird Musik ausschließlich gestreamt. Dieses Zukunftsszenario ist bis dato noch nicht eingetreten, aber wird dies überhaupt passieren? Wird der Kauf von physischen Musikdatenträgern und digitalen Musikdateien dank der immer stärker ansteigenden Streaming Aktivitäten komplett eingestellt? Oder können beide Formen nebeneinander existieren? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine Umfrage mit 1.661 Studenten der Technischen Universität Dresden durchgeführt. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Nutzungshäufigkeiten von kostenfreien und kostenpflichtigen Streaming Anbietern sowie von CDs / Schallplatten und MP3 Musikdateien. Zudem wird aufgezeigt, dass eine geringe Zahlungsbereitschaft bei den Studenten besteht. Es werden bereits selten mehr als 5 € in Musik investiert, doch seitdem die Studenten Streaming Dienste nutzen, geben sie nach eigenen Angaben noch weniger Geld für Musik aus als zuvor. Diesem Negativtrend steht die Erkenntnis gegenüber, dass die Probanden seit der Nutzung von Streaming Angeboten weniger Musik illegal herunterladen. Auch wenn der Großteil weniger Musik kauft, so ist es etwa der Hälfte aller Befragten sehr wichtig, Musik zu besitzen, vor allem in physischer Form. Zudem wurden Nutzungsmotive der Möglichkeiten des Musikhörens erfasst, um deren Stärken und Schwächen aufzuzeigen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die kostenfreie Variante des Streamens zwar häufig genutzt wird, sich die traditionellen Musikdatenträger und Musikdateien jedoch immer noch großer Beliebtheit erfreuen. Von einer kompletten Verdrängung des Kaufens von Musik kann demnach nicht ausgegangen werden.:1. Einführung und Relevanzbegründung 2. Musik Streaming Dienste 2.1. Begriffsdefinition 2.2 Technologische Aspekte 2.3 Rechtliche Aspekte 2.4 Wirtschaftliche Aspekte 3. Der Musikkonsum im Umbruch 3.1 Der Musikkonsum im Wandel 3.1.1 Die fortschreitende Digitalisierung 3.1.2 Die aktuelle Musiknutzung 3.2 Die deutsche Musikindustrie – Nutzung, Absatz und Umsatz 3.2.1 Aktuelle Absatz- und Umsatzzahlen 3.2.2 Zwei Zukunftsszenarien 4. Musik Streaming Dienste im Fokus der Forschung 4.1 Aktuelle Studien zum Musik Streaming 4.2 Die Digital Natives als Zielgruppe 5. Das Forschungsvorhaben 5.1 Herleitung der Forschungsfragen und Hypothesen 5.2 Erhebungsmethode 5.3 Zielgruppenbestimmung und Grundgesamtheit 5.4 Die Online-Befragung 5.4.1 Aufbau und Durchführung 5.4.2 Beschreibung der Stichprobe 6. Darstellung und Auswertung 6.1 Die Nutzung von Musik als Stream, physisches und digitales Medium 6.2 Einflüsse der Musik Streaming Dienste auf das Kaufverhalten 6.3 Zahlungsbereitschaft für Musik 6.4 Nutzungsmotive für die vier Optionen des Musikhörens 7. Diskussion 7.1 Kritik und Interpretation der Ergebnisse 7.2 Ein Ausblick auf die Zukunft 8. Literatur 9. Anhang A. Fragebogen B. Email-Anschreiben an alle TU Dresden Studenten C. Weitere Tabellen

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