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Neues Radio, neue Möglichkeiten Studienentwurf zu Potenzialen und Akzeptanz von Webradio /Piehler, Robert. Geier, Ruth. January 2007 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Bachelorarb., [2005].
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Neues Radio, neue MöglichkeitenPiehler, Robert 19 January 2007 (has links) (PDF)
Durch seinen veränderten Distributionskanal im Vergleich zum terrestrischen
Rundfunk kann Webradio als die neue Form des Radios bezeichnet werden. Exakter
muss jedoch von einer unter vielen neuen Formen des Radios die Rede sein. Denn
neben den Radioangeboten im WWW gibt es, besonders im Bereich des
Digitalradios, mehrere neue Ausprägungen des Mediums Hörfunk, die sich
größtenteils schon lange nicht mehr nur auf einen monomodal auditiven Content-Mix
aus Service und Musik beschränken. Technologien werden zusammengeführt und
vernetzt, woraus sich neue Rezeptionsmöglichkeiten ergeben. Am Beispiel des
Webradios sollen diese nachfolgend für die Mutter aller Technologie- und
Datennetze, dem Internet, aufgezeigt und auf die aktuelle Akzeptanz in der
Bevölkerung untersucht werden. Wer nutzt überhaupt das Webradio? Warum wählt
man gerade dieses Medium und wozu wird es vorrangig genutzt? Zu diesen Fragen
wird in der vorliegenden Arbeit eine fragebogen-basierte Studie entworfen, deren
Umsetzung jedoch den Rahmen sprengen würde und die daher hier nicht Gegenstand
der Betrachtung sein soll. Ziel ist es, zunächst kommunikationswissenschaftliche
Grundlagen des Webradios zu klären, um auf dieser Basis einen aussagekräftigen
Fragebogen über Rezeption und Rezeptionsmotive zu erhalten.
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Beschäftigungseffekte von Direktinvestitionen im Ausland : Motivforschung am Beispiel der schweizerischen Maschinenindustrie /Kamm, Marcel. January 2001 (has links) (PDF)
Diss. Wirtsch.-wiss. St. Gallen, 2001 ; Nr. 2454. / Literaturverz.
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Motiv jídla a jeho význam pro dílo Uwe Timma / Motive of food and its significance for the work of Uwe TimmIvanenková, Andrea January 2017 (has links)
This thesis deals with the subject of food and its aspects in the work of Uwe Timm. The first part depicts different areas from everyday life which are in some way linked to food. German-speaking writers are mentioned for comparison since they address the subject of food in their literary works in some way as well. In the next section the biography of the author is presented, since he incorporates his autobiographical features and experiences in his work. Based on motive research, selected literary works by Uwe Timm are examined and different nuances of the aspect of food are presented. KEY WORDS food, motive of food, motive research, Uwe Timm, literature
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Generalfeldmarschall Friedrich Paulus nach Stalingrad 1953-1957Fraschka, Mark A. January 2008 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Leben und Wirken des Generalfeldmarschalls Friedrich Wilhelm Ernst Paulus. Aufgrund des beschränkten zur Verfügung stehenden Rahmens erhebt die nachfolgende Studie nicht den Anspruch einer Biographie. Vielmehr soll sie, fokussiert auf seine letzten Lebensjahre in der DDR, sein politisches Denken, Handeln und Schaffen dort analysieren. Hinzu kommt, dass der „Fall Paulus“ als beispielhaft für die Behandlung, ja die Umarmung ehemaliger Wehrmachtseliten durch das noch junge Pankower Regime gelten kann. Die vorliegende Arbeit versteht sich daher auch als Beitrag zu den Forschungen über die Mechanismen der Integration ehemaliger Eliten des Nationalsozialismus in die ostdeutsche Gesellschaft. Die Analyse des propagandistischen Wirkens sowie der Wirkung von Paulus’ Auftreten stellt zudem zugleich einen Indikator für den Einfluss der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) auf die Stimmungslage der westdeutschen Öffentlichkeit Mitte der fünfziger Jahre dar. Zunächst zeigt die Arbeit die persönlichen als auch politischen Voraussetzungen für das Auftreten und Handeln Paulus’ in der DDR auf. Im Zentrum der Studie steht dann die Zeit nach der Repatriierung. Ebenso werden die Zielsetzungen der SED herausgearbeitet. Was waren deren Motive sich mit Paulus zu arrangieren, ja sich vermeintlich mit ihm auszusöhnen und ihn politisch einzusetzen? Und wo lagen Grenzen einer Kooperation? In diesem Zusammenhang ist auch zu klären, inwiefern Paulus in der Kasernierten Volkspolizei (KVP) tätig wurde und weshalb man aber eine offizielle Tätigkeit im Rahmen der Aufrüstung ausschloss. Der dringend gebotene Blick auf die Überwachungstätigkeit des MfS bezüglich Paulus bildet dann das Fundament für die nachfolgenden Betrachtungen. Im Mittelpunkt steht hier zunächst die Darstellung und Analyse des Handelns und Wirkens Paulus’. Anhand der aufgezeigten vier großen Tätigkeitsbereiche (3.2.1 allgemeine Propaganda; 3.2.2 Offizierspropaganda; 3.2.3 der schriftlichen Tätigkeit; 3.2.4 der Vortragstätigkeit) wird deutlich, wie sehr Paulus’ Handeln in Abhängigkeit von den zuvor genannten Zielsetzungen der SED stand. Auch der Erfolg der einzelnen Tätigkeiten wird somit von den Vorgaben der SED maßgeblich beeinflusst. Es wird daher die Frage aufgeworfen, was Paulus bewegte, sich dieser vorgegebenen Strategie zu unterwerfen. (Kapitel 3.3). Die Analyse des propagandistischen Wirkens sowie der Wirkung von Paulus’ Auftreten stellt zudem zugleich einen Indikator für den Einfluss der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) auf die Stimmungslage der westdeutschen Öffentlichkeit Mitte der fünfziger Jahre dar. Der „Fall Paulus“ wird hiermit von einer zweiten Seite beleuchtet. Es gilt die Motivation Paulus’ aus dessen Perspektive und mit Blick auf seinen Erfahrungshintergrund darzustellen und zu analysieren. Es wird untersucht, aus welchen Faktoren sich Paulus’ Motive zur Mitarbeit generierten. Was waren dessen Beweggründe für eine Zusammenarbeit? Welchen Einfluss darauf hatte die Soziologie Paulus’ nach mehr als elf Jahren Kriegsgefangenschaft angesichts der nicht mal dreieinhalb verbliebenen Lebensjahre in der DDR? Welchen die Familie? Welchen die persönliche Prägung und Erfahrung? Schließlich befasst sich die Arbeit mit der politischen Verortung und den Zielsetzungen Paulus’ nach 1953. Was suchte er politisch zu erreichen? Inwiefern war dies realistisch? Welche Hoffnungen verband Paulus für sich persönlich mit einer Kooperation? In Anbetracht der Ergebnisse der vorangegangenen Untersuchungen wird anschließend die Frage aufgeworfen, ob es sich bei Paulus’ Propaganda im Dienste der SED schlicht um einen opportunistischen Akt handelte, oder ob seine Bemühungen gegen die Westbindung der Bundesrepublik und für ein Gesamtdeutschland, als Tätigkeit aus Überzeugung zu werten sind. Die Arbeit analysiert die Gründe des Scheiterns Paulus’ persönlicher und politischer Ambitionen und gleicht die Ergebnisse dieser Studie mit dem bisherigen (dünnen) Forschungsstand zur Person Paulus’ nach 1953 ab. (2/2008)
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Neues Radio, neue MöglichkeitenPiehler, Robert 15 July 2005 (has links)
Durch seinen veränderten Distributionskanal im Vergleich zum terrestrischen
Rundfunk kann Webradio als die neue Form des Radios bezeichnet werden. Exakter
muss jedoch von einer unter vielen neuen Formen des Radios die Rede sein. Denn
neben den Radioangeboten im WWW gibt es, besonders im Bereich des
Digitalradios, mehrere neue Ausprägungen des Mediums Hörfunk, die sich
größtenteils schon lange nicht mehr nur auf einen monomodal auditiven Content-Mix
aus Service und Musik beschränken. Technologien werden zusammengeführt und
vernetzt, woraus sich neue Rezeptionsmöglichkeiten ergeben. Am Beispiel des
Webradios sollen diese nachfolgend für die Mutter aller Technologie- und
Datennetze, dem Internet, aufgezeigt und auf die aktuelle Akzeptanz in der
Bevölkerung untersucht werden. Wer nutzt überhaupt das Webradio? Warum wählt
man gerade dieses Medium und wozu wird es vorrangig genutzt? Zu diesen Fragen
wird in der vorliegenden Arbeit eine fragebogen-basierte Studie entworfen, deren
Umsetzung jedoch den Rahmen sprengen würde und die daher hier nicht Gegenstand
der Betrachtung sein soll. Ziel ist es, zunächst kommunikationswissenschaftliche
Grundlagen des Webradios zu klären, um auf dieser Basis einen aussagekräftigen
Fragebogen über Rezeption und Rezeptionsmotive zu erhalten.
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Motives for Participation in Open-Source Software Projects: A Survey among R Package AuthorsMair, Patrick, Hofmann, Eva, Gruber, Kathrin, Hatzinger, Reinhold, Zeileis, Achim, Hornik, Kurt 04 1900 (has links) (PDF)
One of the cornerstones of the R system for statistical computing is the
multitude of contributed packages making an extremely broad range of
statistical techniques and other quantitative methods freely available. This
study investigates which factors are the crucial determinants responsible for
the participation of the package authors in the R project. For this purpose a
survey was conducted among R package authors, collecting data on different
types of participation in the R project, three psychometric scales (hybrid
forms of motivation, work design characteristics, and values), as well as
various specie-demographic factors. These data are analyzed using item
response theory and generalized linear models, showing that the most important
determinants for participation are a hybrid form of motivation and the
knowledge characteristics of the work design. Other factors are found to have
less impact or influence only specific aspects of participation. (authors' abstract) / Series: Research Report Series / Department of Statistics and Mathematics
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Das bedingte Selbst / Familie, Identität und Geschichte im zeitgenössischen Generationenroman / The Conditioned Self / Family, Identity and History in Contemporary Generationel NovelsNeuschäfer, Markus 23 May 2012 (has links)
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