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Eine neue Renaissance?: Anmerkungen zur schottischen Gegenwartsliteratur

Böhnke, Dietmar 20 June 2019 (has links)
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Politické tendence v současné rakouské literatuře: Analýza esejistických děl Roberta Menasseho / Political Trends in Contemporary Austrian Literature: An Analysis of Essays by Robert Menasse

Hobíková, Pavla January 2012 (has links)
This diploma thesis deals with the phenomenon of critical essay writing in the context of contemporary Austrian literature as exemplified by the author Robert Menasse. The introductory chapter presents Robert Menasse's life and work. The following chapter deals with Austria's interpretation of, and its struggle to come to terms with, its part in the complicated history of the last century as well as how this is reflected in post-war Austrian literature. The focus of the chapter is the issue of national identity - the development and re- definition of the proposition of Austria as the "first victim" of Nazi Germany - and its reflection in Austrian post-war literature. The key element of the thesis is an analysis of the essay collections, The country without qualities and Explain Austria to me. Through critical analysis of a wide range of topics in his essays - social partnership, the Austrian Independence Treaty, neutrality etc., Menasse presents a comprehensive picture of Austria with all its contradictions.
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Die Kunst des Erinnerns : Autofiktionales Erzählen und literarische Erinnerung in Julian Schuttings Zersplittertes Erinnern. / Autofictional storytelling and literary memory in Julian Schutting’s Zersplittertes Erinnern.

Stevens, Katrien January 2022 (has links)
Syftet med denna kandidatsuppsats är att undersöka hur Julian Schutting framställer minnen på ett litterärt sätt. Vidare undersöks i huruvida denna framställning av det förflutna motsvarar en autentisk bild av verkligheten. Metoden som använts är en kvalitativ litteraturstudie av boken Zersplittertes Erinnern (2016). Uppsatsen bygger på den teoretiska ramen om autobiografi, autofiktion, litterärt och kollektivt minne. Undersökningen visar på att subjektet handlar om ett autobiografiskt jag som kan delas upp i berättarjaget och upplevande jaget. Som läsare får man en fragmenterad bild av händelserna. Distansering används i form av subjektväxel och utelämning av subjektet, där verbet tar första positionen. Den poetiska språkanvändningen och den komplexa syntaxen bidrar till att skapa ett litterärt minne. Schutting använder sig av en blandning av realitet och fiktion, där den egna erfarenheten står central. Schutting lyckas at tåterskapa en autentisk bild, där läsaren själv får avgöra hur realistisk boken ska läsas. Zersplittertes Erinnern kan uppfattas som ett medium mellan det individuella och kollektiva minnet. Skrivprocessen används för att hantera det egna förflutna och göra det tillgänglig för både sig själv och andra.
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Strategien der Desorientierung in der postmodernen Prosa / Thomas Pynchons The Crying of Lot 49, Elfriede Jelineks Lust, Witold Gombrowicz‘ Kosmos / Strategies of disorientation in the postmodern prose / Thomas Pynchons The Crying of Lot 49, Elfriede Jelineks Lust, Witold Gombrowicz‘ Kosmos

Siwiec, Kamil 17 June 2014 (has links)
Der Effekt der Desorientierung entsteht als Resultat wiederholter Versuche der Ästhetisierung von Phänomenen, die literarästhetisch undarstellbar oder kaum darstellbar sind. Es wird daher behauptet, die Desorientierung sei mit der Entgrenzung des Sprachästhetischen verbunden. Das Ziel dieser Arbeit war die Strategien der Entgrenzung des Ästhetischen in postmodernen Romanen zu lokalisieren und ihre wichtigsten Konsequenzen für die Lektüre zu beschreiben. Im Zentrum meiner Untersuchungen steht die sich allmählich konstituierende und sich zugleich dekonstruierende Sinnhaftigkeit der Erzählung. Literaturgeschichtlich beschränkt sich meine Untersuchung auf die Literatur der Postmoderne, weil sie als Zeitalter der radikalen Pluralisierung und Fragmentierung sowie permanenten Ästhetisierung aller kulturellen Bereiche gekennzeichnet ist. In der Entgrenzung des Ästhetischen sehe ich ein Novum, das paradigmatische Wenden in allen Geisteswissenschaften und Künsten eingeleitet hat. Analysiert wurden drei Romane: Thomas Pynchons The Crying of Lot 49, Elfriede Jelineks Lust und Witold Gombrowicz’ Kosmos. Die Romane Pynchons und Gombrowicz‘ repräsentieren eine sich erst konstituierende literarische Postmoderne. Bei Pynchon und Gombrowicz lässt sich sehr gut die schrittweise verlaufende Entgrenzung des Ästhetischen beobachten, während sie bei Jelinek einen ihrer möglichen Endzustände erreicht zu haben scheint. In den ersten Annäherungen an die von mir ausgewählten Texte konnte ich beobachten, dass sich die Desorientierung als Folge der Verdichtung von Verwirrungen (deren Zahl und/oder Art und Weise die Lektüre in erster Linie punktuell stören) konstituiert. Grob genommen konnte ich zunächst zwischen einer ontologisch und einer epistemologisch fundierten Desorientierung unterscheiden, d.h. es bleibt während der Lektüre unklar, welcher Art Entitäten die Protagonisten begegnen und/oder auf welchen Wegen sie zur Erkenntnis kommen. Die zweite wichtige Beobachtung betraf ein literarästhetisch inszeniertes Insistieren auf das Vorhandensein einer Realität/Dimension, bei gleichzeitiger explizit thematisierter Unmöglichkeit des Ausdrucks dieser Realität. Der Prozess des Desorientiert-Werdens müsste daher etwas mit der Steigerung der Ästhetisierungsintensität gemeinsam haben, d.h. mit dem Multiplizieren der (potentiell bedeutungsvollen) Beziehungen zwischen den Textkonstituenten. Womit der Leser im Endeffekt konfrontiert wird, sind unzählige Inseln inkompatibler Sinnhaftigkeiten, die rhetorischen Eruptionen. Die Perzeption des Lesers wird mit Unmengen von Signifikanten überflutet, zu denen er vergeblich nach passenden Signifikaten sucht. Die Erzählung der Ereignisse und Gestaltung der Figuren werden oft unterbrochen, gehemmt, aufgehoben, nicht zu Ende gebracht, so dass die Konstituierung der Gesamtbedeutung permanent unterlaufen wird. Obwohl alle Geschichten linear erzählt sind, scheint es unmöglich zu sein, irgendetwas in ihnen als sichere Erkenntnis zu gewinnen, da das permanente Stören des Signifikationsprozesses den Leser mit einem Minimum eines Sinns/einer Sinnhaftigkeit zurücklässt. Die Ästhetik der Desorientierung ließe sich somit als eine Ästhetik der Entdifferenzierung der Geschehensmomente, d.h. der Steigerung der Wahrscheinlichkeit ihrer Gleichwertigkeit für die Bedeutungskonstituierung beschreiben. Durch die Entdifferenzierung wird die Bedeutung zerstreut und sie kann sich hinter vielen möglichen Zeichen und Symbolen verstecken.
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London literarisch: Stadtentwürfe im zeitgenössischen englischen Roman, 1990-2000 / Literary London: Fictional Representations of London in Contemporary English Novels, 1990-2000

Dreyer, Dagmar 22 November 2005 (has links)
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Von Bremen in die Anderswelt / Über Identität und Realität in Prosahauptwerk, Poetik und Weblog von Alban Nikolai Herbst / From Bremen into Otherworld / On Identity and Reality in the Main Works, Poetics and Weblog of Alban Nikolai Herbst

Bobzin, Henning 19 June 2013 (has links)
Die vorliegende Studie ist die erste werkmonographische Arbeit zu dem deutschen Gegenwartsautor Alban Nikolai Herbst. Im Zentrum stehen das Hauptwerk des Autors – eine lose Pentalogie von Die Verwirrung des Gemüts (1983) über Wolpertinger oder Das Blau (1993) zur Anderswelt-Trilogie, von der Thetis (1998) und Buenos Aires (2001) einbezogen wurden – sowie das von ihm seit 2004 geführte literarische Weblog Die Dschungel. Zum einen dient die Studie als grundlegende Einführung in die komplexen, schwer zugänglichen Romane und Herbsts Poetik im Allgemeinen, zum anderen stehen bei den Textanalysen Fragen der Identität und der Auffassung von Realität bzw. Wirklichkeit im Fokus.
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The Affective Temporalities of Intimacy

Alexopoulos, Maria Olive 17 December 2020 (has links)
Vorliegende Dissertation greift in zeitgenössische Debatten queerer und feministischer Politiken durch die Analyse von Gegenwartsliteratur ein. Hatte die zweiten Frauenbewegung vertreten, dass im Zentrum politischer Veränderungen stets persönliche Veränderungen stehen, nutzt die Arbeit mit diesem Ausgangspunkt ein scheinbar anachronistisches Paradigma, um solche Narrative zu kritisieren, die Queerness sowie queere Politik und Theorie im Präsens, lesbischen Feminismus dagegen in der Vergangenheit positionieren wollen. These ist dagegen, dass die utopischen Impulse des lesbischen Feminismus der zweiten Frauenbewegung sich mit aktueller queerer Politik überschneiden und dass beide auf zu differenzierende Art Praktiken und Konzepte von Intimität in den Vordergrund stellen, die auf soziale Transformationen in größerem Maßstab verweisen. Die Erkundung der komplexen Weisen, in denen Politik durch Intimität praktiziert wird, erfolgt hier am Beispiel der Figur der Lesbe in der zeitgenössischen Anglo-Amerikanischen Literatur, speziell in Auseinandersetzung mit der Literatur der kanadischen Schriftstellerin Ann-Marie MacDonald. Mit Figur oder Trope der Lesbe im Zentrum der Analyse ist ein spezifischer historischer und politischer Kontext signalisiert. Die Lesbe sowie lesbian existence als eine feministische Praxis bieten einen produktiven Ausgangspunkt, weil beide im Lauf der Zeit oft und teils simultan als das Abjekt oder das idealisierte Objekt von sexueller und Genderpolitik konstruiert worden sind. Darüber hinaus markiert lesbischer Feminismus einen bestimmten zeitlichen Ort sowie eine politische Funktion und besetzt einen bestimmten Platz im feministischen und queeren Imaginären. Aufgabe der Dissertation ist es, die Potentiale herauszuarbeiten, die heute noch immer von der Figur der Lesbe und vom lesbischem Feminismus ausgehen, ohne dabei deren teils unbequeme Beziehung zum beachtlichen Einfluss der Queer Theory aus den Augen zu verlieren. / This dissertation intervenes in contemporary debates in queer and feminist politics through an analysis of literary fiction. Taking as its point of departure the second-wave feminist claim that personal and intimate transformation are at the heart of political transformation, it uses a seemingly anachronistic paradigm to critique linear narratives that position queerness and queer politics and theory in the present and lesbian feminism in the past. It argues that the utopian impulses of second-wave lesbian feminism overlap with those of contemporary queer politics, and claims that both foreground practices and conceptions of intimacy that prefigure broader social change. Exploring the ways in which politics are enacted via intimacy, this dissertation takes as its object of study the figure of the lesbian in contemporary Anglo-American literature, specifically engaging with the fiction of Canadian writer Ann-Marie MacDonald. Situating the figure of the lesbian at the centre of this analysis signals a specific historical, political, and social context. The lesbian, as a figure or trope, or lesbian existence, as a way of doing feminism, offers a productive point of departure for such considerations because both have, over time, been variously and often simultaneously constructed as either the abject or idealized object of sexual and gender politics. Lesbian feminism signals a specific temporal location and political function and holds a particular space in the feminist and queer imaginary. While exploring both the influence of queer theory and politics in the political and theoretical structures of sexuality, and the unprecedented mainstreaming both of (certain versions of) non-heterosexuality and (certain versions of) feminism, this dissertation’s project is to consider the possibilities still generated by the figure of the lesbian and lesbian feminism, while considering its sometimes-uncomfortable relationship to the considerable influence of queer theory.
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Sterben erzählen

Neufeld, Anna Katharina 11 February 2022 (has links)
Seit einigen Jahre fällt eine Fülle an verschiedenen multimedialen Veröffentlichungen zum Thema Sterben auf, die einen Zusammenhang von Sterben und Erzählen offensichtlich machen, den ich in dieser Arbeit näher erforscht habe. Das Erzählen als eine kulturelle Praktik übernimmt in den von mir untersuchten Veröffentlichungen die Funktion einer ästhetisch-ethischen Sorge und kann als Form zeitgenössischer Sterbekunst betrachtet werden. Es eröffnet einen Raum für ethisches Handeln, um die eigene Haltung zum Sterbeprozess zu eruieren, um diesen selbstbestimmt zu gestalten und abschließend ästhetisch als ein ‚gutes Sterben‘ zu formulieren. Die Fülle der verschiedenen Veröffentlichungen zum Thema Sterben – von diaristischen Selbstreflexionen über fiktionale Sterbenarrative hin zu populärwissenschaftlichen Publikationen von Palliativmediziner*innen – drückt sich sowohl in der Wahl verschiedener Medien als auch in den unterschiedlichen Perspektiven auf den Sterbeprozess aus. Ich spreche demzufolge von einer Polyphonie, die sowohl Sterbende als auch diejenigen zu Wort kommen lässt, die Sterbende begleiten. Die Polyphonie hebt im Bachtin’schen Sinne nicht nur die Bedeutung der ‚Anderen‘ hervor, sondern bringt auch ‚fremde Stimmen‘ zu Gehör. So werden Uneindeutigkeiten, Asymmetrien oder auch Sehnsüchte formulierbar, die Sterbeprozesse heute maßgeblich bestimmen und nicht zuletzt in den ethischen Debatten zu Sterbebegleitung/-hilfe evident werden. Die Polyphonie öffnet dabei im besonderen Maße den Blick auf die Pflege, die so eine neue Sichtbarkeit erfährt. Die Veröffentlichungen artikulieren nämlich verschiedene Formen der Sorge, die nicht nur die konkreten Maßnahmen von Sterbebegleitung und/oder Sterbehilfe meinen. Vielmehr wird auch eine im Foucault‘schen Sinne Idee der Selbstsorge formuliert. Das polyphone Erzählen artikuliert demnach einen Raum der Sorge selbst, in dem Sterben als Form der Gemeinschaftung und Solidarität zwischen Sterblichen erscheint. / Recent years have seen an abundance of varied publications about dying, manifesting the relationship between dying and narration. In my work I argue that in these publications, narrating as a cultural practice articulates an aesthetic-ethical concern to communicate the process of dying not only from a dying person’s perspective but also from that of those accompanying death. Thus, these narratives of dying can be seen as a contemporary form of an “art of dying.” The act of narrating opens up a space for ethical transactions in which one’s own position toward the process of dying can be plumbed; in turn, one is able to determine one’s own process of dying and, finally, aesthetically formulate the process as a “good death.” Today’s plethora of publications on dying – from diaristic self-reflections to fictional narratives to popular scientific publications by doctors in the field of palliative medicine – not only manifest the many types of media in which the narratives are formulated but also convey the many perspectives on the process of dying itself. I therefore speak of a polyphony, which raises the voices of those dying and of those accompanying a dying person. This polyphony accentuates the importance of the “other” and elevates “outsider voices.” The narratives articulate the ambiguities and asymmetries, but also desires, that largely shape dying today and that become evident in the ethical debates about euthanasia and assisted suicide. Contemporary narratives of dying show that the idea of care is of great importance today. Care, however, is articulated not only in questions of how the dying can be cared for — in the sense of palliative care or assisted suicide — but also in the Foucauldian sense of “care for the self,” meaning self-awareness and concern about oneself. To this extent, these polyphonic narratives articulate a space of concern and care, in which the process of dying requires and builds community and becomes a form of solidarity between mortals.
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Die Wirklichkeit schreiben

Hansen, Marie Lindskov 15 March 2022 (has links)
Das schreibende Ich prägt formal wie thematisch die literarische Entwicklung der letzten Jahre. Seit der Jahrtausendwende hat die Produktion autobiographischer und autofiktionaler Literatur insbesondere auf dem skandinavischen Buchmarkt erheblich zugenommen. Obwohl (noch) kein kritischer Konsens besteht, was der Begriff Autofiktion genau bezeichnet, ist das Changieren zwischen Fakt und Fiktion im autobiographischen Schreiben zu einer der beliebtesten literarischen Strategien im zeitgenössischen Erzählen avanciert. Die literaturwissenschaftliche Forschung zur Autofiktion ist im Zuge dessen auf diesen Trend aufgesprungen und insbesondere nach der Veröffentlichung von Karl Ove Knausgårds Romanprojekt Min kamp (2009–2011) sind die literaturwissenschaftlichen Diskussionen zu Autofiktion und literarischer Selbstdarstellung in Skandinavien deutlich angestiegen. Die literaturwissenschaftlichen Beiträge kreisen im weiteren Sinne um die dichotomischen Beziehungen von Fakt vs. Fiktion, Roman vs. Autobiographie sowie um die Inszenierung der Autor*innen in der literarischen Öffentlichkeit. Dabei ist autofiktionales Schreiben als konkrete erzählerische Praxis betrachtet in den Hintergrund gerückt, weshalb in dieser Arbeit der Versuch gemacht wird, die Fragen nach den literarischen Verfahren innerhalb dieser Texte in den Vordergrund zu stellen. Mit Ausgangspunkt in Texten von August Strindberg, Maja Lundgren, Karl Ove Knausgaard und Björn Rasmussen wird in dieser Arbeit Spezifika einer autofiktionalen Erzählpraxis herausgearbeitet, in welcher die Autorin oder der Autor in erster Linie einen narrativen Autoritätsanspruch über ihren bzw. seinen autobiographischen Text erhebt und hierdurch in der Bestrebung, die autobiographische Wirklichkeit zu schreiben, die Grenze zwischen Wirklichkeit und Literatur und somit zwischen Leben und Text transzendiert / Since the turn of the Millennium there has been a remarkable increase in the production of autobiographical and autofictional literature in Scandinavia. While there is (still) no critical consensus to what the term autofiction precisely designates, the oscillation between fact and fiction in autobiographical writings has emerged as one of the most favoured literary strategies when it comes to negotiating, (re)-constructing, and staging identity and individuality. The academic discussions about autofiction and autofictional writing in Scandinavia are mostly concerned with the opposed relations of fact/fiction, true/false, and novel/autobiography or with the mediatised performativity of the author in the public sphere. In this respect, the specific narrative practices of autofictional writing have taken a back seat in the academic exploration of autofiction. In this thesis it is examined how autofictional writing in selected novels by August Strindberg, Maja Lundgren, Karl Ove Knausgaard and Björn Rasmussen is being set forth within the narration of the text, a thus far unexplored research field. The analysis of the position of the author in his or her text enables us to see that the interplay of fact and fiction in the autobiographical text is predominantly conveyed by narrative strategies. The narrative presence of the author in the text entails specific self-reflexive practices, which can be identified through an increased use of narrative transgressions of the extradiegetic and diegetic discourses that allow the actual author of the text to slip into his narration. The narrative roaming between the reality of the author and the narration that he is producing is used as a means of taking over the authority of the individual life story and to write autobiographical on own subjective and aesthetic terms.
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Das bedingte Selbst / Familie, Identität und Geschichte im zeitgenössischen Generationenroman / The Conditioned Self / Family, Identity and History in Contemporary Generationel Novels

Neuschäfer, Markus 23 May 2012 (has links)
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