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Untersuchungen zur 2H/1H- und 13C/12C-Isotopenfraktionierung bei der Biogenese von Aromastoffen / Investigation of 2H/1H- and 13C/12C-isotopic fractionation during biogenesis of flavour compounds

Appel, Markus January 2008 (has links) (PDF)
Für die Authentizitätsbewertung achiraler Aromastoffe ist die gaschromatographische Isotopenverhältnismessung mittels massenspektrometrischer Analyse ein etabliertes Verfahren. Diese Technik ermöglicht es, über geeignete Datenbanken authentischer Referenzproben gesicherte Aussagen hinsichtlich deren Herkunft aus natürlicher oder synthetischer Quelle zu treffen. Zunehmend ins Interesse rückt allerdings auch die Frage, ob es mittels Techniken der Stabilisotopenanalytik ebenso möglich ist, das breite Feld der legislativ als „natürlich“ deklarierten Aromastoffe analytisch weiter in deren Herkunft aus biotechnologischer oder natürlicher („ex plant“) Quelle aufzutrennen. Zwar kann dieser Fragestellung prinzipiell über die Erweiterung bestehender Stabilisotopen-Datenbanken mit authentischen Proben nachgegangen werden, sie scheitert jedoch häufig an der limitierten Verfügbarkeit authentischer biotechnologischer Referenzen oder der eingeschränkten Kenntnis über die der Produktion „natürlicher“ Aromastoffe zugrundeliegenden Verfahrenstechniken. Eine mögliche Vorgehensweise zur Umgehung dieses Sachverhalts stellt daher die in Anlehnung an beschriebene biotechnologische Verfahren im Labormaßstab durchgeführte Produktion ausgewählter und somit auch authentischer Referenz-Aromastoffe dar. Diese Methode hat zudem den Vorteil, dass gegebenenfalls zusätzliche Informationen über mögliche Isotopenfraktionierungen in solchen Systemen ermittelt werden können, welche sich nicht nur zur Authentizitätsprüfung als nützlich erweisen können, sondern auch zur stetig wachsenden Grunderkenntnis über Isotopenfraktionierungen in biologischen Systemen beitragen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, der geschilderten Fragestellung bezüglich ausgewählter Aromastoffe aus den Gruppen der C6-Aldehyde und -Alkohole („Grünnoten“) sowie der Gärungsalkohole nachzugehen. Zu diesem Zweck erfolgten zum einen im Labormaßstab die biogenetische Bildung von C6-Aldehyden und -Alkoholen ausgehend von den ungesättigten Fettsäuren Linol- und Linolensäure, ferner wurden parallel Edukte, Intermediate und Produkte isoliert und hinsichtlich ihrer Stabilisotopengehalte durch Bestimmung der Delta-2H(V-SMOW)- und Delta-13C(V-PDB)-Werte untersucht. Zum anderen sind auf fermentativem Wege ausgehend von unterschiedlichen Kohlenhydratquellen die Gärungsalkohole 2-Phenylethanol und 2-Methyl-1-propanol dargestellt worden. Des weiteren galt es, die bei den Gärungsalkoholen resultierende Datenlage dahingehend zu prüfen, ob sich diese über eine Korrelation der Delta-2H(V-SMOW)- und Delta-13C(V-PDB)-Werte dazu eignet, eine Authentizitätsbewertung dieser Aromastoffe hinsichtlich natürlicher oder synthetischer Herkunft zu ermöglichen. / For the authenticity assessment of achiral flavor substances gas chromatography-isotope ratio mass spectrometry (HRGC-IRMS) is an established method. Using authentic reference data, this technique allows the differentiation between a “natural” or synthetic origin. The problem, however, to distinguish biotechnologically produced “natural” flavors from other “natural” ones, e.g. “ex plant” origin, is still unsolved. A suitable approach would be to expand the already existing stable isotope databases using authentic samples. However, this often fails due to the limited availability of authentic biotechnological references or restricted knowledge about the production processes for “natural” flavors. An appropriate alternative is the controlled production of authentic reference flavors according to published biotechnological processes on a laboratory scale. With this strategy additional information about eventual isotopic fractionations can be obtained, which is not only useful for authenticity assessment, but also to extend our basic knowledge about isotopic discriminations in biological systems. The aim of the present study was therefore to elucidate this question regarding selected flavor substances from the groups of the C6-aldehydes and -alcohols (“green notes”), as well as some fermentation alcohols. For this purpose, the biogenetic production of C6-aldehydes and -alcohols from the unsaturated fatty acids linoleic and linolenic acid was realized, and, in parallel, educts, intermediates and products were isolated and analysed as to their delta-2H(V-SMOW)- and delta-13C(V-PDB)-values. In addition, the fermentative production of 2-phenylethanol and 2-methyl-1-propanol was performed by using different sources of carbohydrates. Regarding these fermentation alcohols, the resulting data should also be tested, whether the correlation of the delta-2H(V-SMOW)- and delta-13C(V-PDB)-values enables the authenticity assessment of the flavor substances towards their synthetic or “natural” origin.
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Olivenöl: Untersuchungen zur Herkunft und Authentizität mittels Multielement-Isotopenverhältnismassenspektrometrie / Olive oil: Analysis of origin and authenticity by means of Isotope Ratio Mass Spectrometry

Menzel, Michael January 2010 (has links) (PDF)
Natives Olivenöl, ein wegen seiner allgemein als positiv betrachteten Wirkung auf die menschliche Gesundheit geschätztes, teures Öl, lässt sich nur aus Oliven hoher Qualität produzieren. Es gibt Autoren, die davon ausgehen, dass lediglich ein kleiner Teil (etwa 10 %) der geernteten Oliven geeignet ist, Spitzenqualitäten an nativen Ölen hervorzubringen. Den-noch finden sich in den Supermarktregalen fast nur Öle der höchsten Qualitätsstufe „extra nativ“. Man vermutet, dass dieses offensichtliche Missverhältnis von der Verwendung illegal teilraffinierter desodorierter Öle (so z.B. Lampantöle) herrührt, um diese minderwertigen Ölsorten so zu „extra nativen“ Ölen unerlaubt aufzuwerten. Darüber hinaus erscheint es als wahrscheinlich, dass Olivenöle aus Ländern, die traditionell eine niedrige Qualität produzieren (meist außerhalb der EU), unter falscher Herkunftsangabe verkauft werden. Von legislativer Seite betrachtet, regelt die EU-Verordnung VO (EWG) Nr. 2068/91 Analysenmethoden und Qualitätsklassen speziell für Olivenöle. Da diese Angaben nicht mehr den aktuellen An-forderungen genügen und somit keine zuverlässige Basis zu Authentizitätsbewertungen lie-fern, ist die Entwicklung neuer Ansätze zur Authentizitäts- und Herkunftsanalytik von Oliven-ölen unausweichlich. Eine in vielen anderen Bereichen bewährte Methode ist hierbei die der Isotopenverhältnismassenspektroskopie (IRMS). Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, anhand der IRMS eine Methode zu entwickeln, mit der die Authentizität hochwertiger nativer Olivenöle überprüft werden kann. Im Gegensatz zu den wenigen in der Literatur veröffentlichten Modelluntersuchungen sollte dies durch Scree-ning einer hohen Anzahl von Ölproben aus Groß- und Einzelhandel geschehen; so wurden von uns 165 Olivenöle untersucht, davon 50 aus Italien, 29 aus Spanien, 27 aus Frankreich, 23 aus Griechenland, 20 „Billigöle“ unbekannter Herkunft, 4 aus der Türkei, jeweils 3 aus Chile und Tunesien, jeweils 2 aus Portugal und Australien sowie jeweils 1 Öl aus Israel und den USA (Kalifornien). In Anbetracht der experimentellen Unzulänglichkeiten, die sich bei Messung von Ölproben, die unter kontrollierten Wachstums- und/oder Extraktionsbedingun-gen erhalten wurden, ergeben, wurde bewusst nahezu ausschließlich Handelsware unter-sucht. Zunächst erfolgten Bestimmungen der Wasserstoff-, Kohlenstoff- und Sauerstoff-Isotopenverhältnisse der Olivenöle mittels Elementaranalysator- Isotopenverhältnismassen-spektroskopie (EA-IRMS); die ermittelten Bereiche der Isotopenverhältnisse lagen für Was-serstoff zwischen δ2HVSMOW= -161 und -114 ‰, für Kohlenstoff zwischen δ13CVPDB= -31,7 und -26,1 ‰, und zwischen δ18OVSMOW= 15,8 und 31,1 ‰ für Sauerstoff. Zudem wurde das Wasserstoff- und Kohlenstoff-Isotopenverhältnis des mittels Säulenchromatographie (SC) aus den Ölen jeweils isolierten Squalens ebenfalls anhand von EA-IRMS Analysen bestimmt. Die IRMS-Werte lagen zwischen δ2HVSMOW= -174 und -144 ‰ sowie δ13CVPDB= -32,3 und -26,6 ‰. Ferner erfolgten IRMS-Messungen in der Kopplung mit der Kapillargaschromatographie (HRGC-IRMS). So wurden die Wasserstoff-Isotopenverhältnisse von Palmitinsäure- und Öl-säuremethylester (Palmitinsäuremethylester δ2HVSMOW= -156 und -95 ‰, Ölsäuremethylester δ2HVSMOW= -157 und -107 ‰) ermittelt und durch die Bestimmung deren relativer Gehalte im Öl ergänzt (Schwankungsbreite zwischen 15 und 35 % für Palmitinsäure sowie zwischen 39 und 78 % für Ölsäure). Mittels multidimensionaler Skalierung (MDS) erfolgte eine statistische Betrachtung und Auswertung der einzelnen Datensätze sowie aller erhaltenen Daten in Kombination. Dabei zeigte sich, dass mittels massenspektrometrischer Stabilisotopenuntersuchung eine Bewertung der Herkunft und Qualität von Olivenölen nicht möglich ist. Dies steht im Wider-spruch zu den Ergebnissen einiger in der Literatur publizierter Studien, bei denen unter kon-trollierten Bedingungen gewonnene Olivenöle (d.h. die wenn stets gleiche Bedingungen an Sorte, Extraktion und Wachstum herrschten) mit der Stabilisotopenanalytik im Nachhinein definiert werden konnten. Anhand der von uns durchgefühten Screening-Untersuchungen einer hohen Anzahl Proben konnte jedoch gezeigt werden, dass unter realistischen Kontrollbedingungen (mit nicht vorselektierter Probenauswahl) eine Untersuchung mittels IRMS zur Beurteilung von Herkunft und Qualität von Olivenölen nicht hilfreich ist. / The virgin olive oil is considered to be a healthy, high-priced and appreciated oil that can only be produced from olives of high quality. Some authors estimate that only a small part (about 10%) of harvested olives are suitable to produce high quality virgin oils. Nevertheless, in the supermarkets one finds almost solely olive oils of the highest category, i.e. “extra virgin”. It is supposed that this inadequacy derives from from illegal partial raffination processes (mainly desodoration) to ”recycle“ low-quality “lampant oils” with the objective to sell these as virgin olive oils of best geographical indication. Additionally, it is assumed that olive oils produced in countries with traditionally lower quality standards (mainly outside of the European Union) are sold under wrong description of their origin. From the legislative point of view, EU regulation provides olive oils´ analysis methods and defines its quality categories. As these legislative analytical methods are considered to be out of date, they cannot serve as a reliable tool to authenticate oil quality; hence, the development of new approaches is needed. Isotope ratio mass spectroscopy (IRMS), a powerful tool used for authenticity assessment in many other domains, could be a promising method. The aim of this study was to elaborate an IRMS based method to distinguish real high quality virgin olive oils from the not authentic ones. In contrast to the limited data presented in litera-ture, this should performed by screening a large number of commercial oil samples mainly from supermarkets and wholesale trade; therefore 165 olive oils were investigated, among them 50 from Italy; 29 from Spain; 27 from France; 23 from Greece; 20 low-quality oils (origin not declared); 4 from Turkey; 3 from Chile and Tunisia, respectively; 2 from Portugal and Australia, respectively; and one from Israel and the U.S. (California), respectively. Aware of the inadequateness in measuring oil samples derived from controlled extraction and/or growth processes, we decided to choose this more practice-oriented way of investigation by measuring commercial samples. In the first series of our studies, the hydrogen, carbon and oxygen isotope ratios of the oils were determined via EA-IRMS; hydrogen values ranged between δ2HVSMOW= -161 and -114 ‰, carbon values varied between δ13CVPDB= -31,7 and -26,1 ‰ and oxygen isotope ratios varied between δ18OVSMOW= 15,8 and 31,1 ‰. Additionally, the sqalen´s hydrogen and carbon isotope ratios were measured via EA-IRMS after isolation by means of column chromatog-raphy (values ranging between δ2HVSMOW= -174 and -144 ‰, δ13CVPDB= -32,3 and -26,6 ‰). Last but not least, hydrogen isotope ratios of fatty acid methyl esters of palmitic and oleic acid were determined using HRGC-IRMS (values ranging between δ2HVSMOW= -156 and -95 ‰ for palmitic acid methylester and δ2HVSMOW= -157 and -107 ‰ for oleic acid methylester); additionally, their relative concentration was measured (palmitic acid 15-35 %, oleic acid 39-78 %). By means of multidimensional scaling (MDS), statistical examinations of the single data sets and of all data together were performed. It was shown that IRMS based methods are not a satisfactory tool to detect oil falsifications or a misleading indication of origin. In contrast to the data presented in literature, it has to be concluded that isotope ratio analysis a posteriori (that means no limitations in the area of origin or controlled extraction or growth processes) can not be used to characterise oil quality. In this respect, the contribution of such controlled studies can be considered as very limited. The developement of new, non-IRMS based methods to control olive oil quality should be advanced.
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Selbstdarstellungs-Medium Webcam? Persönlichkeitsmerkmale und Ziele von Webcam-Nutzern.

Fox, Michael 16 April 2006 (has links) (PDF)
Untersucht wurde, ob und wie Webcams auf privaten Homepages im Internet als Selbstdarstellungs-Medium genutzt werden und welchen Einfluss dabei Persönlichkeitsmerkmale und Ziele von Webcam-Nutzern ausüben. An einer internetbasierten Befragung nahmen 62 Personen teil, die über eine zufallsgesteuerte Stichprobe ermittelt wurden. In der Befragung wurden die Persönlichkeitsvariablen der Big Five und Authentizität erhoben, sowie interessierende Facetten des Narzissmus, der Selbstwertschätzung, der Selbstüberwachung sowie neun Stile der Selbstdarstellung. Darüber hinaus machten die Teilnehmer Angaben zu Webcam-Motiven, Gründe für die Installation der Webcam, Zielgruppen und Nutzungsweisen von Webcams sowie zu weiteren interessierenden webcam- und homepage-spezifischen Merkmalen. Erste Ergebnisse zeigen, das Webcams auf privaten Homepages zur authentischen Selbstdarstellung verwendet werden. Weiterhin unterscheiden sich Webcam-Besitzer nur marginal hinsichtlich der erhobenen Persönlichkeitsvariablen von Vergleichsstichproben und von Homepage-Besitzern. Dabei richten sich Webcam-Besitzer vorrangig an ein persönlich bekanntes oder nichtbekanntes Publikum und verwenden auch im realen Leben bevorzugte Selbstdarstellungsstile. Abschließend wird die Darstellung der Webcam-Nutzung in öffentlichen Medien kritisch disskutiert und Anregungen für die weitere Forschung in diesem Bereich gegeben.
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Die Komponenten einer Sportlerbiografie : Sportlerbiografien über Roger Federer und Thomas Müller / The components of a sports biography

Daver, Tomas January 2019 (has links)
This paper attempts to examine the different parts of a sports biography and which importance they are of in the making of a sports biography. The biography and the sports biography are examined and the parts biographical noteworthiness, authenticity, structure and successes and failures in a sports biography are highlighted and their roles in the sports biography are discussed for the purpose of offering a greater understanding for the sports biography.   Die vorliegende Examensarbeit untersucht die verschiedenen Komponenten einer Sportlerbiografie und welche Rolle die Komponenten beim Schreiben einer Sportlerbiografie spielen. Die Biografie und die Sportlerbiografie werden untersucht und die in einer Sportlerbiografie erscheinenden Komponenten Biografiewürdigkeit, Authentizität, Struktur und Erfolge und Misserfolge werden hervorgehoben und ihre Rollen in der Sportlerbiografie werden diskutiert, zum Zweck einem größeren Verständnis der Sportlerbiografie zu geben.
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Selbstdarstellungs-Medium Webcam? Persönlichkeitsmerkmale und Ziele von Webcam-Nutzern.

Fox, Michael 08 June 2005 (has links)
Untersucht wurde, ob und wie Webcams auf privaten Homepages im Internet als Selbstdarstellungs-Medium genutzt werden und welchen Einfluss dabei Persönlichkeitsmerkmale und Ziele von Webcam-Nutzern ausüben. An einer internetbasierten Befragung nahmen 62 Personen teil, die über eine zufallsgesteuerte Stichprobe ermittelt wurden. In der Befragung wurden die Persönlichkeitsvariablen der Big Five und Authentizität erhoben, sowie interessierende Facetten des Narzissmus, der Selbstwertschätzung, der Selbstüberwachung sowie neun Stile der Selbstdarstellung. Darüber hinaus machten die Teilnehmer Angaben zu Webcam-Motiven, Gründe für die Installation der Webcam, Zielgruppen und Nutzungsweisen von Webcams sowie zu weiteren interessierenden webcam- und homepage-spezifischen Merkmalen. Erste Ergebnisse zeigen, das Webcams auf privaten Homepages zur authentischen Selbstdarstellung verwendet werden. Weiterhin unterscheiden sich Webcam-Besitzer nur marginal hinsichtlich der erhobenen Persönlichkeitsvariablen von Vergleichsstichproben und von Homepage-Besitzern. Dabei richten sich Webcam-Besitzer vorrangig an ein persönlich bekanntes oder nichtbekanntes Publikum und verwenden auch im realen Leben bevorzugte Selbstdarstellungsstile. Abschließend wird die Darstellung der Webcam-Nutzung in öffentlichen Medien kritisch disskutiert und Anregungen für die weitere Forschung in diesem Bereich gegeben.
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Wahn oder Wirklichkeit: Über die Verlässlichkeit von Sportautobiographien : Eine Analyse an Hand der Autobiographien von Gerlinde Kaltenbrunner und Reinhold Messner / Facts or Fiction: About the Reliability of Autobiographies in Sports

Philipp-Rampa, Tina January 2020 (has links)
Die vorliegende Examensarbeit beleuchtet zwei Autobiographien von deutschsprachigen Extremalpinisten, die ihre Erlebnisse während ihrer verschiedenen Expeditionen beschreiben. Es soll in erster Linie ein Vergleich der beiden Werke versucht werden, um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Autobiographien herauszuarbeiten. Gleichzeitig soll untersucht werden, wie sich die ausgewählten Texte in die Gattung Autobiographie einfügen. Besonderes Augenmerk soll dabei auf den Themenkomplex Wahrheit, Objektivität, Glaubwürdigkeit und Authentizität gelegt werden. / The present thesis examines two autobiographies of German-speaking extreme alpinists who describe their variouse expeditions. The main interest lies in comparing those autobiographies as much as underlining their differences and similarities. At the same time, it will be examined if the selected texts fit the definition of autobiography. The main focus will be on the subject’s truth, objectivity, credibility and authenticity.
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Zum Verhältnis von Vertrauen, Versprechen und Authentizität: Eine Reflexion am Beispiel der Spendeneinwerbung für Nichtregierungsorganisationen

Hämmerling, Christine 21 July 2023 (has links)
No description available.
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Die Kunst des Erinnerns : Autofiktionales Erzählen und literarische Erinnerung in Julian Schuttings Zersplittertes Erinnern. / Autofictional storytelling and literary memory in Julian Schutting’s Zersplittertes Erinnern.

Stevens, Katrien January 2022 (has links)
Syftet med denna kandidatsuppsats är att undersöka hur Julian Schutting framställer minnen på ett litterärt sätt. Vidare undersöks i huruvida denna framställning av det förflutna motsvarar en autentisk bild av verkligheten. Metoden som använts är en kvalitativ litteraturstudie av boken Zersplittertes Erinnern (2016). Uppsatsen bygger på den teoretiska ramen om autobiografi, autofiktion, litterärt och kollektivt minne. Undersökningen visar på att subjektet handlar om ett autobiografiskt jag som kan delas upp i berättarjaget och upplevande jaget. Som läsare får man en fragmenterad bild av händelserna. Distansering används i form av subjektväxel och utelämning av subjektet, där verbet tar första positionen. Den poetiska språkanvändningen och den komplexa syntaxen bidrar till att skapa ett litterärt minne. Schutting använder sig av en blandning av realitet och fiktion, där den egna erfarenheten står central. Schutting lyckas at tåterskapa en autentisk bild, där läsaren själv får avgöra hur realistisk boken ska läsas. Zersplittertes Erinnern kan uppfattas som ett medium mellan det individuella och kollektiva minnet. Skrivprocessen används för att hantera det egna förflutna och göra det tillgänglig för både sig själv och andra.
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Self-directedness and resoluteness

Prause-Stamm, Jan 19 April 2013 (has links)
Diese Arbeit untersucht und expliziert ein Verständnis von Autonomie, das seine Wurzeln (1) in der antiken politischen Autonomiekonzeption, (2) in Kants Theorie von Autonomie als Eigenschaft von Personen und (3) in Frankfurts individualistischem Verständnis von Autonomie hat. Autonomie wird systematisch aufgefasst als eine natürliche und graduelle Eigenschaft von Personen, die nicht an spezifische Normen gebunden ist und sich vom freien Willen abgrenzen lässt. Für Autonomie ist es wesentlich, dass die Person ihren eigenen, authentischen Standpunkt ausdrückt und dazu fähig und disponiert ist, Hindernisse zu überwinden und sich in Konflikten zu behaupten. Die zeitgenössische Autonomiedebatte hat diesem Aspekt von Autonomie zu wenig Beachtung geschenkt und sich nahezu ausschließlich auf Selbstgerichtetheit konzentriert. Ich argumentiere, dass Selbstgerichtetheit eine wesentliche, aber nicht hinreichende Dimension von Autonomie ist. Eine vollständige Konzeption von Autonomie muss die zweite Dimension von Autonomie, nämlich Entschlossenheit, mitberücksichtigen. Die persönliche Stärke, die Entschlossenheit auszeichnet, ist ein wesentliches Merkmal autonomer Akteure. / I explore and explicate a notion of personal autonomy which has its sources (1) in the political concept of autonomy as it was developed in ancient Greece, (2) in Kant’s theory of autonomy as a property of person, and (3) in Frankfurt’s individualistic approach towards autonomy. From a systematic point of view I conceptualize autonomy as a natural and gradual property of persons, which is not tied to norms, and which differs from free will. Autonomy deals with an agent’s authentic expression of her standpoint and her aptitude in prevailing in conflicts or difficult situations. The central insight of this study is that resolute agency is an essential aspect of autonomy. Dispositional autonomy is constituted by an agent’s dispositions and abilities to overcome obstacles. The autonomy debate underemphasized this aspect of autonomy by solely focusing on self-directed agency. But as important as self-directedness is for autonomous agency, without resoluteness, an agent falls short of being autonomous. The personal strength that resoluteness consists in is a hallmark of autonomous agents.
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Das Bild als Zeuge

Fromm, Karen 26 May 2014 (has links)
Obwohl das dokumentarische Bild als beglaubigte Aufzeichnung einer außermedialen Realität als Diskursgegenstand bereits seit Längerem dekonstruiert ist, scheint die Faszination am Dokumentarischen nahezu ungebrochen. Die stete Bezugnahme auf das Dokumentarische in unterschiedlichen Diskursen der Fotografie zeugt davon. Auch zahlreiche künstlerische Auseinandersetzungen rekurrieren seit den 80er-Jahren verstärkt auf dokumentarische Konzepte und Formate. Ausgehend von diesem Paradoxon, der Dekonstruktion des Dokumentarischen in Theoriekontexten und dem Wiedererstarken dokumentarischer Formate in der Fotografie und Kunst, sucht die vorliegende Arbeit nach den Ursachen einer offenkundig anhaltenden Faszination am Dokumentarischen. Dabei richtet sie den Blick speziell auf künstlerische Fotografien, die Gebrauchsweisen der Fotografie aufgreifen, welche per se mit dem Dokumentarischen affiziert werden, wie die Pressefotografie, die kriminalistische Fotografie und die Amateurfotografie. Sie zeigt, über welche Strategien das Dokumentarische dort produktiv umgesetzt wird. Lässt sich jeder Dokumentarismus erst einmal als Versuch lesen, in der Repräsentation das Reale zu verbildlichen, beziehen sich die vorgestellten künstlerischen Arbeiten von Jeff Wall, Thomas Demand, Sophie Calle und Richard Billingham zwar auf ein Begehren nach dem Realen, machen aber gleichzeitig den Verlust des Realen in ihren Erzählungen von der Wirklichkeit erfahrbar. In ihrer Ambivalenz vermitteln die künstlerischen Arbeiten ein Konzept des Dokumentarischen als mobiles System, das dieses nicht als Kategorie, Genre oder Stil festschreibt, sondern als Handlung begreift, die das permanente Ineinandergreifen von Konstruktion und Dekonstruktion des Dokumentarischen nachvollzieht. Insofern erweisen sich die Kunst und das Dokumentarische als nicht polar, denn über ihre Beziehung zum Realen kristallisiert sich dieses als das gemeinsame Dritte der beiden heraus. / Although the documentary image as authenticated record of a reality beyond the media has, as the object of discourse, long been deconstructed, the fascination with the documentary would appear to be ongoing. The constant references to the documentary in a variety of photography discourses bears witness to this. In addition, countless artistic treatments since the Eighties have referred back to documentary concepts and formats. In the light of this paradox as well as the deconstruction of the documentary in theoretical contexts and the renewed gaining of strength of documentary formats in photography and art, this study investigates the reasons for the evident persistent fascination with the documentary. In the process, artistic photographs in particular are examined which reference conventions in photography that are associated per se with the documentary, such as for example press photography, criminalistic photography, and amateur photography. The strategies by which the documentary is productively implemented are demonstrated here. If every form of documentarism can be read first of all as an attempt to express the real visually in the representation, then the artistic works by Jeff Wall, Thomas Demand, Sophie Calle and Richard Billingham that are presented here may indeed reference a desire for the real, but at the same time they make it possible in their telling of reality to experience the loss of the real. It is through their ambivalence that the artistic works convey a concept of the documentary as a mobile system that does not codify it as a category, genre or style, but rather perceives it as an act that comprehends the documentary''s constant intertwining of construction and deconstruction. As such, it is shown that art and the documentary are not polar, because through their relationship to reality this relationship is shown to crystalize out as the common third party for both.

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