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Melanie Kleinschmidt: „Der hebräische Kunstgeschmack“. Lüge und Wahrhaftigkeit in der deutsch-jüdischen Musikkultur

Liessmann, Shoshana 29 July 2019 (has links)
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Aspekte der Authentizität bei der Umsetzung eines künstlerischen Entwurfs mit 3D-Software-Werkzeugen

Steger, Wolfgang, Schöne, Christine, Nitsche, Helmut 03 January 2020 (has links)
Friedrich Press war ein namhafter Bildhauer und Gestalter, der bis zu seinem Tod 1990 in etwa 40 überwiegend ostdeutschen Kirchen Werke geschaffen hat. Ein umfangreiches, von Press maßgeblich bestimmtes Projekt ist die 1970 begonnene Neugestaltung der Kirche Sankt Josef in Dresden. Der Entwurf des Künstlers umfasst auch ein Relief für die Brüstung der Orgelempore, dessen Herstellung durch die Kirchgemeinde seit 2013 diskutiert und etwa 2014-2018 realisiert wurde. Da Friedrich Press 1990 verstorben ist, war eine unmittelbare Mitwirkung bei der Realisierung nicht möglich. Authentizität bedeutet Echtheit im Sinne von „als Original befunden“ (wikipedia 2019). Authentizität ist keine objektive Kategorie, sondern von der Wahrnehmung und Interpretation der Rezipienten geprägt. In der bildenden Kunst ist die Authentizität eines Werkes unbestritten, wenn der Künstler das Werk eigenhändig schafft. Dies trifft für Maler, Bildhauer oder Grafiker zu-mindest weitgehend zu, die nur unwesentlich auf Fähigkeiten und Mitwirkung anderer Menschen zurückgreifen müssen, um ihre Ideen in Werke umzusetzen. Anders ist die Situation in der Baukunst oder in der Produktgestaltung, wo der Architekt oder Designer seinen Entwurf nicht selbst handwerklich umsetzen kann. Die Arbeitsteilung bewirkt zwangsweise Abweichungen von der ursprünglichen Gestaltungsidee. Meist wird man entsprechende Werke dennoch dem entwerfenden Gestalter zuschreiben und insofern das Werk als authentische Umsetzung einer Entwurfsidee beurteilen. Eine Skulptur wird unter verschiedenen Aspekten wahrgenommen. Neben der Gesamtform und der Komposition der Bestandteile, die aus dem Entwurf klar hervorgehen, bestimmen auch Material, Farbe, Textur und Einordnung in den räumlichen Kontext die Wahrnehmung der Skulptur. Diese Merkmale sind durch den Entwurf oft weniger dokumentiert und entstehen erst im Prozess der Umsetzung. Es ist davon auszugehen, dass eine vollständig authentische Umsetzung der künstlerischen Intentionen nicht möglich ist [...] Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Realisierung des von Friedrich Press entworfenen Reliefs an der Orgelempore und der Frage, inwieweit das Ergebnis als authentisches Werk des Künstlers gesehen werden kann. [... aus der Fragestellung]
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Macht Macht erotisch? Authentisch leben, eine Herausforderung in der christlichen Mission. Am Beispiel sexueller Versuchlichkeit weiblicher, lediger, heterosexueller Führungskräfte in Deutschland / The erotic attraction of power? Authentic Living, A Challenge in Christian Missions. Exemplified in the sexual temptability of single heterosexual female leaders in Germany

Kessler, Martina 30 April 2008 (has links)
Text in German / Zusammenfassung Der Ausgangspunkt dieser Untersuchung ist die Frage, wie weibliche, ledige, heterosexuelle Führungskräfte in deutschen, christlichen Organisationen mit ihrer Sexualität und sexuellen Versuchlichkeit umgehen. Das Ziel ist es, ledigen, leitenden Missionarinnen Hilfestellungen zu geben, wie sie authentisch leben und arbeiten können um so auch die Authentizität ihrer missionarischen Botschaft zu stärken. Welchen Einfluss hat sexuelle Versuchlichkeit auf Authentizität von weiblichen Singles in der Missionsarbeit? Macht Macht diese Frauen erotisch? Im ersten Schritt untersuchen wir Frausein und sexuelle Versuchlichkeit theologisch, biologisch und soziologisch. Die abgeleiteten Thesen dienten als Grundlage zu einer empirischen Untersuchung. Fünf ledige Frauen in Führungspositionen wurden interviewt die in missionarischer Authentizität leben wollen. Die Ergebnisse dieser Interviews führen zur Verifizierung und Modifizierung der Thesen. SchlieÃlich werden praktische Konsequenzen gezogen wie Missionsorganisationen ihre ledigen Leiterinnen unterstützen können. English Summary The starting point of this investigation is the question how female, single, heterosexual leaders in German Christian organisations deal with their sexuality and sexual temptability. The objective is to provide these women with support to live and work authentically in order to strengthen the authenticity of their mission. Which impact has sexual temptability on the authenticity of female singles in the mission field? Is their power sexy? In the first step we investigate womanhood and sexual temptability both in theological and in psychological-sociological perspective. The derived hypotheses served as a basis for an empirical investigation. Five single women in leadership positions were interviewed. The results of the interviews lead to verification and modification of the hypotheses. Finally, we draw practical consequences for mission agencies how to support female, single leaders. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Ende des neuseeländischen Kinos? / Eine kulturmaterialistische, filmgeografische Studie zur Bedeutung von Nation und location im Kontext der Globalisierung / The End of New Zealand Cinema? / A Cultural Materialist, Filmgeographical Study of Nation and Location in the Context of Globalization

Steinert-Lieschied, Oliver 02 February 2016 (has links)
Neuseeland ist eine junge postkoloniale Nation, die sich erst nach einem langwierigen Nation Building-Prozess von England loslöste und weiterhin eine vergleichsweise instabile nationale Identität aufweist. Die Globalisierungsprozesse, die sich durch die Digitale Revolution zusätzlich verschärft haben, haben in den letzten Jahrzehnten für Neuseeland als Nation und für die neuseeländische Filmindustrie weitreichende und paradoxe Folgen gehabt: Einerseits hat der finanzielle und kritische Erfolg der Lord of the Rings-Trilogie, die zu einem großen Teil in Neuseeland gedreht wurde, aber zugleich auch sehr stark digital manipuliert worden ist, zu einem demonstrativ zur Schau gestellten Nationalstolz geführt – was auch als „Renationalisierung“ bezeichnet werden kann, d.h. als etwas, das nationale Konstrukte in ihrer Funktion bestärkt. Andererseits resultiert diese Renationalisierung aus dem Erfolg einer Filmtrilogie, deren Status als „neuseeländischer“ Film aufgrund ihres stark transnationalen Produktionshintergrundes umstritten ist. Filme wie The Piano und Whale Rider, deren Status als neuseeländische Filme kaum infrage gestellt wird, haben Neuseeland zwar globale Bekanntheit eingebracht, aber erst die oben genannten Blockbuster Filme, die inhaltlich nichts mit Neuseeland zu tun haben, haben die nationale Identität Neuseelands nachhaltig verändert: Seitdem vermarktet sich Neuseeland gezielt als filmtouristisches Reiseziel und als wichtiger Standort für Filmproduktionen (als Drehort [englisch: location] sowie für die Postproduction). Im ersten Kapitel sollen daher folgende Fragestellungen erörtert werden: Was für Auswirkungen hat der Globalisierungsprozess konkret auf das Konzept eines „nationalen neuseeländischen Kinos“ gehabt? Inwiefern hat diese Kategorie in Zeiten transnationaler Filmproduktionen noch eine Berechtigung? Muss etwa von einem „Ende“ des neuseeländischen Kinos gesprochen werden? Da die neuseeländische location eine wichtige Rolle in der Einstufung eines Films als „neuseeländischer“ Film spielt, wird sich das zweite Kapitel, das den Hauptteil dieser Arbeit darstellt, im Rahmen einer filmgeografischen Analyse mit der Rolle der neuseeländischen location in Filmen mit nicht-neuseeländischem Handlungsort beschäftigen. Filme mit neuseeländischem Handlungsort (bis auf die beiden Ausnahmefälle The Piano und Whale Rider) sind nur von einer kleinen Zuschauerzahl rezipiert worden. Hollywood-Blockbuster wie Last Samurai, Lord of the Rings und The Hobbit, die allesamt on location in Neuseeland gedreht wurden, haben hingegen eine ungleich höhere Zuschauerschaft erreicht. Allerdings wird in diesen runaway-Produktionen die neuseeländische location nur „indirekt“ rezipiert, da sie als Projektionsfläche für einen stets nicht-neuseeländischen, zumeist mythischen, archaischen oder nostalgischen Handlungsort dient, was als „Delokalisierung“ bezeichnet werden soll: Durch Delokalisierung wird die location ihrer „Neuseelandspezifizität“ in großen Teilen beraubt und mit Landschaftsmarkern, die für den jeweiligen Handlungsort als spezifisch erachtet werden, „maskiert“, um den Handlungsort glaubwürdig und geografisch kohärent erscheinen zu lassen. Zudem steht die Fähigkeit, glaubwürdige Welten digital zu generieren, in einem Spannungsverhältnis zu der „Fähigkeit“ der neuseeländischen location, als glaubwürdige, „authentische“ Projektionsfläche für ebendiese Welten zu fungieren. Aus den vorgenannten Überlegungen ergeben sich folgende Fragestellungen: Welche Attribute besitzt die neuseeländische Landschaft, die Filmemacher dazu bewegt, sie als „authentische“ location und Projektionsfläche für nicht-neuseeländische Handlungsorte einzusetzen und wie wird dies von Zuschauern bewertet? Wenn für die Simulation fantastischer Welten immer mehr auf digital generierte Landschaften zurückgegriffen wird, bedeutet dies dann neben dem im ersten Kapitel angeführten Ende des neuseeländischen Kinos gleichzeitig auch das Ende der neuseeländischen location? Und welche Folgen hat diese Verdrängung neuseeländischer locations für den neuseeländischen Filmtourismus?
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Macht Macht erotisch? : Authentisch leben, eine Herausforderung in der christlichen Mission, am Beispiel sexueller Versuchlichkeit weiblicher, lediger, heterosexueller Fuhrungskrafte in Deutschland / The erotic attraction of power? Authentic Living, A Challenge in Christian Missions. Exemplified in the sexual temptability of single heterosexual female leaders in Germany

Kessler, Martina 30 April 2008 (has links)
Text in German / Zusammenfassung Der Ausgangspunkt dieser Untersuchung ist die Frage, wie weibliche, ledige, heterosexuelle Führungskräfte in deutschen, christlichen Organisationen mit ihrer Sexualität und sexuellen Versuchlichkeit umgehen. Das Ziel ist es, ledigen, leitenden Missionarinnen Hilfestellungen zu geben, wie sie authentisch leben und arbeiten können um so auch die Authentizität ihrer missionarischen Botschaft zu stärken. Welchen Einfluss hat sexuelle Versuchlichkeit auf Authentizität von weiblichen Singles in der Missionsarbeit? Macht Macht diese Frauen erotisch? Im ersten Schritt untersuchen wir Frausein und sexuelle Versuchlichkeit theologisch, biologisch und soziologisch. Die abgeleiteten Thesen dienten als Grundlage zu einer empirischen Untersuchung. Fünf ledige Frauen in Führungspositionen wurden interviewt die in missionarischer Authentizität leben wollen. Die Ergebnisse dieser Interviews führen zur Verifizierung und Modifizierung der Thesen. SchlieÃlich werden praktische Konsequenzen gezogen wie Missionsorganisationen ihre ledigen Leiterinnen unterstützen können. English Summary The starting point of this investigation is the question how female, single, heterosexual leaders in German Christian organisations deal with their sexuality and sexual temptability. The objective is to provide these women with support to live and work authentically in order to strengthen the authenticity of their mission. Which impact has sexual temptability on the authenticity of female singles in the mission field? Is their power sexy? In the first step we investigate womanhood and sexual temptability both in theological and in psychological-sociological perspective. The derived hypotheses served as a basis for an empirical investigation. Five single women in leadership positions were interviewed. The results of the interviews lead to verification and modification of the hypotheses. Finally, we draw practical consequences for mission agencies how to support female, single leaders. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)

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