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Die theologische Lesbarkeit von Literatur im 20. Jahrhundert Studien zu einer verdrängten Hermeneutik

Bossart, Rolf January 2007 (has links)
Zugl.: Luzern, Univ., Diss., 2007
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Die Beschlagnahme elektronisch gespeicherter Daten bei privaten Trägern von Berufsgeheimnissen

Korge, Tobias January 2008 (has links)
Zugl.: Frankfurt (Oder), Univ., Diss., 2008
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Die Beschlagnahme elektronisch gespeicherter Daten bei privaten Trägern von Berufsgeheimnissen

Korge, Tobias. January 2009 (has links)
Diss., Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder).
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"Erwachsene Menschen mit Lernschwierigkeiten und Literatur" : Möglichkeiten (und Notwendigkeit) zur Teilhabe an Literatur für alle Menschen

Tuttas, Gundula January 2008 (has links) (PDF)
Literatur für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung? Gibt es die? Braucht es die überhaupt? Das ist das Thema dieser Arbeit. Ausgegangen wird dabei von einer Annäherung an den Literaturbegriff und der Darstellung von kultureller sowie individueller Bedeutung von Literatur in unserer Gesellschaft. Dabei werden sowohl historische Aspekte des literarischen Lesens aufgegriffen, wie auch aktuelle Erkenntnisse zu unterschiedlichen Funktionen des Lesens sowie des Leseverhaltens in Deutschland dargestellt. Im ersten Teil der Arbeit wird die Bedeutung, die das Lesen von Literatur hat, aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Es umfasst Ebenen, die das Individuum persönlich betreffen, die soziale Gemeinschaft sowie auch die gesamte Kultur der Gesellschaft. Menschen, die vom Lesen ausgeschlossen sind oder an der Welt der Literatur, sei es zur Unterhaltung oder zur Informationsgewinnung nicht teilhaben, entgehen viele wichtige Vorteile, die die Teilhabe an der Gesellschaft und Kultur (zumindest in Deutschland) ermöglichen oder zumindest wesentlich mit bestimmen. Im zweiten Teil der Arbeit liegt der Schwerpunkt auf Erwachsenen mit einer geistigen Behinderung sowie deren erschwerten Möglichkeiten im Zusammenhang mit Lesen und Literatur. Es werden der Bereich der Freizeit sowie die Erwachsenenbildung als mögliche Bereiche, in denen Lesen und Literatur eine Rolle spielen können, dargestellt. Des Weiteren wird auf den Aspekt der Teilhabe eingegangen, welcher auch eine Teilhabe an kulturellen Gütern wie Literatur beinhaltet. Dass es bisher im Bereich der Literatur eher wenig Möglichkeiten für Menschen mit geistiger Behinderung gibt, ist schade - jeder Bereich der Kultur, der so wenig zugänglich erscheint und in dem Menschen ausgeschlossen werden, verhindert weitere Teilhabe an der Gesellschaft, bzw. erschwert sie. Unter diesem Gesichtspunkt stellt der dritte Teil der Arbeit den Versuch dar, aufzuzeigen, in welcher Weise Zugangsmöglichkeiten für Menschen mit geistiger Behinderung geschaffen werden können und welche Ansätze und Ideen in dieser Richtung bereits bestehen.
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Wie verständlich ist das Standard-Datenschutzmodell?

Buchmann, Erik, Eichhorn, Susanne 17 June 2020 (has links)
Die Umsetzung der aktuellen Datenschutz-Normen ist gerade für große, international agierende Unternehmen mit unterschiedlichen Geschäftsfeldern eine Herausforderung. Komplexe, miteinander verflochtene Unternehmensprozesse und länderübergreifende Organisationsstrukturen erschweren die Implementierung von Datenschutzmaßnahmen. Das im April 2020 in der Version 2.0b verabschiedete Standard-Datenschutzmodell ist ein Ansatz, um die aktuellen Datenschutznormen systematisch auf Konformitätsprüfungen und Risikoanalysen umzusetzen. Zu diesem Zweck bildet es rechtliche Vorgaben auf Gewährleistungsziele ab. Mit diesen Gewährleistungszielen wird Datenschutz durch Methoden steuerbar, die aus dem Compliance-Management bereits bekannt sind. Doch wie verständlich ist das Standard-Datenschutzmodell für seine Anwender? Wir haben Werkzeuge zur Textanalyse auf Ausschnitte des SDMs angewendet, und Metriken wie den Lesbarkeitsindex oder die Wiener Sachtextformeln berechnet. Unsere Analyse hat ergeben, dass die entsprechenden Texte im SDM erheblich verständlicher sind als die zugrundeliegenden Artikel der DSGVO, aber noch immer eine sehr hohe Lesekompetenz erfordern. Darüber hinaus zeigen wir am Beispiel, wie sich komplexe Datenschutz-Fachtexte barrierearm aufbereiten lassen. Wir haben eine Reihe von unnötig schwer lesbaren Formulierungen zusammengestellt. Darauf aufbauend geben wir Empfehlungen zum Erstellen von leicht verständlichen Datenschutz-Fachtexten, die sich an ein breites Publikum richten.
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Verblaste Notenschätze der SLUB wieder lesbar

Heyworth, Gregory 19 November 2015 (has links) (PDF)
Der Handschriftenfundus der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) befindet sich im Keller hinter einer Serie grauer Metalltüren. Je mehr Türen man durchschreitet, desto wertvoller werden die Objekte, und umso kälter wird die Temperatur. Unterwegs wird das Auge magisch angezogen von akribisch gefüllten Regalen voller sorgsam konservierter Manuskripte. Indessen bleibt so manches Werk unlesbar, weil nach den Luftangriffen 1945 auf Dresden eingedrungenes Grund- und Löschwasser der Tinte so zugesetzt hat, dass die Noten nur noch mit Mühe und die Notenlinien gar nicht mehr zu erkennen sind. Zu diesem Kreislauf des Vergessens gehören Originalhandschriften des österreichischen Komponisten Carl Ditters von Dittersdorf, der wie seine berühmteren Kollegen Mozart und Haydn zu den musikalischen Koryphäen des Barock zählte. Ganz in der Nähe stehen die Kompositionsautographen von Johann David Heinichen, seines Zeichens Kapellmeister von August dem Starken. Wiederum in direkter Nachbarschaft befindet sich die umfangreichste Sammlung von Vivaldi-Manuskripten außerhalb Italiens, darunter eine zweistellige Zahl von Autographen. Zusammen bilden die genannten und viele weitere Handschriften dieses Magazinbereichs eine der erlesensten Barockmusiksammlungen in Europa. Zwar ist die Tinte nur selten so stark ausgewaschen wie im Falle Dittersdorf. Doch wo es der Fall ist, haben wir nur noch einen schwachen Abklatsch des Originals vor uns, gleichsam einen leblosen Schatten klassischer Musik.
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Konzeption eines Lesebuchs für Schüler und Schülerinnen mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in der Hauptschulstufe

Proksch, Jutta January 2008 (has links) (PDF)
Die Arbeit beinhaltet einen Theorie- und einen Praxisteil. Es handelt sich um die theoretische Konzeption und praktische Ausarbeitung eines Lesebuchs für den Unterricht mit jugendlichen SchülerInnen mit einer geistigen Behinderung oder mit Leseschwierigkeiten. Hauptanliegen ist die Zusammenstellung und Aufbereitung von Lesematerial, das sowohl die Leseinteressen der Jugendlichen anspricht als auch ihren Lesefähigkeiten entspricht. Im Theorieteil wird auf der Basis allgemeiner literaturdidaktischer Überlegungen insbesondere zu Aufgaben und Zielen von Lese- und Literaturunterricht, zu handlungs- und produktionsorientiertem Unterricht, zu Lesekompetenz und zu Leseförderung eine Konzeption mit leitenden Prinzipien für das Lesebuch ausgearbeitet. Dabei finden Bedingungen im und Erkenntnisse zum Lese- und Literaturunterricht bei SchülerInnen mit einer geistigen Behinderung Beachtung, darunter der "erweiterte Lesebegriff" nach Hublow und Aspekte zur leichten Lesbarkeit und Textverständlichkeit. Folgende wichtige Aspekte bilden die Eckpfeiler der Lesebuchkonzeption: Das Buch enthält leicht lesbare Texte von bis zu drei Seiten Umfang zu Themen aus der Lebenswelt der Jugendlichen. Für SchülerInnen, die nicht oder nur bruchstückhaft Schrift lesen, gibt es Material zum Lesen von Fotos, Zeichnungen, Symbolen, Signal- oder Ganzwörtern. Um integrativen Unterricht bei heterogener Schülerschaft realisieren zu können, gibt es Texte mit gleichem Inhalt oder Thema in verschiedenen Darstellungsformen. Auch der Einsatz vielfältiger Medientexte z.B. von Comics, Cartoons oder Liedern soll dies ermöglichen. Daneben gibt es Material zur Förderung von Lesefähigkeiten und -fertigkeiten auf unterschiedlichen Niveaus. Wichtige Prinzipien sind darüber hinaus die Ausgewogenheit von pragmatischen, lebenspraktisch relevanten Texten und belletristischen Texten sowie das Angebot einer Vielfalt an Textsorten (z.B. Erzählungen, Gedichte, Tabellen, Rezepte, Sprichwörter). Der praktische Teil der Arbeit beinhaltet das Lesebuch "Lesestoff", das acht Kapitel enthält, dazu ein Schülerarbeitsheft mit Aufgaben zu Texten aus dem Lesebuch, insbesondere zum vertieften Textverständnis und zum handlungs- und produktionsorientierten Umgang mit den Texten. Die Aufgaben sind mit Lösungen versehen und daher zur selbstständigen Bearbeitung in offenen Unterrichtsformen geeignet. Ein Lehrerband enthält die Lesebuchkonzeption, Unterrichtsideen, Hinweise und Zusatzinformationen zu den Texten.
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Objektive Lesbarkeitsuntersuchungen oder sinnlose Formeln? : Eine Untersuchung von drei Methoden fürs Entscheiden der Lesbarkeit, appliziert auf zwei literarische Werke / Objective Readability Tests or Useless Formulas? : A study of three readability measures, applied on two fictional novels

Åkerman, Sofia January 2019 (has links)
I detta arbete undersöks två etablerade och en experimentell metod för bestämmande av läsbarheten hos texter. Metoderna undersöks genom att de appliceras på två litterära verk: Atemschaukel av Herta Müller och Berühre mich. Nicht. av Laura Kneidl. Metoderna som undersöks är läsbarhetsformeln Flesch-Reading-Ease (meningslängd och ordlängd) och ordfrekvens (hur vanliga orden är). Dessa båda läsbarhetsundersökningar är väletablerade och har använts flitigt. I detta arbete testas även en ny möjlig läsbarhetsfaktor: Upprepningar av ord, där upprepningar av innehållsord räknas. Resultaten av analyserna enligt de olika metoderna sammanställs och jämförs för att besvara två frågor: 1. Vilket verk förefaller mest lättläst enligt de två etablerade läsbarhetsundersökningarna? 2. Samvarierar mängden upprepningar med resultaten från de andra två läsbarhetsundersökningarna? Resultaten ger en något splittrad bild: Atemschaukel är enligt Flesch-Reading-Ease det mest lättlästa verket, medan ordfrekvensen visar på motsatt förhållande: Berühre mich. Nicht. har de genomsnittligt vanligare orden. Huruvida upprepning av ord har ett samband med läsbarheten är svårt att avgöra baserat enbart på resultaten i denna undersökning. Användandet av språkliga stilfaktorer för eventuellt att läsbarhetstest inte lämpar sig för undersökning av skönlitterära texter.
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Verblaste Notenschätze der SLUB wieder lesbar: Multispektralfotografie macht es möglich

Heyworth, Gregory 19 November 2015 (has links)
Der Handschriftenfundus der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) befindet sich im Keller hinter einer Serie grauer Metalltüren. Je mehr Türen man durchschreitet, desto wertvoller werden die Objekte, und umso kälter wird die Temperatur. Unterwegs wird das Auge magisch angezogen von akribisch gefüllten Regalen voller sorgsam konservierter Manuskripte. Indessen bleibt so manches Werk unlesbar, weil nach den Luftangriffen 1945 auf Dresden eingedrungenes Grund- und Löschwasser der Tinte so zugesetzt hat, dass die Noten nur noch mit Mühe und die Notenlinien gar nicht mehr zu erkennen sind. Zu diesem Kreislauf des Vergessens gehören Originalhandschriften des österreichischen Komponisten Carl Ditters von Dittersdorf, der wie seine berühmteren Kollegen Mozart und Haydn zu den musikalischen Koryphäen des Barock zählte. Ganz in der Nähe stehen die Kompositionsautographen von Johann David Heinichen, seines Zeichens Kapellmeister von August dem Starken. Wiederum in direkter Nachbarschaft befindet sich die umfangreichste Sammlung von Vivaldi-Manuskripten außerhalb Italiens, darunter eine zweistellige Zahl von Autographen. Zusammen bilden die genannten und viele weitere Handschriften dieses Magazinbereichs eine der erlesensten Barockmusiksammlungen in Europa. Zwar ist die Tinte nur selten so stark ausgewaschen wie im Falle Dittersdorf. Doch wo es der Fall ist, haben wir nur noch einen schwachen Abklatsch des Originals vor uns, gleichsam einen leblosen Schatten klassischer Musik.
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London literarisch: Stadtentwürfe im zeitgenössischen englischen Roman, 1990-2000 / Literary London: Fictional Representations of London in Contemporary English Novels, 1990-2000

Dreyer, Dagmar 22 November 2005 (has links)
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