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The Affective Temporalities of Intimacy

Alexopoulos, Maria Olive 17 December 2020 (has links)
Vorliegende Dissertation greift in zeitgenössische Debatten queerer und feministischer Politiken durch die Analyse von Gegenwartsliteratur ein. Hatte die zweiten Frauenbewegung vertreten, dass im Zentrum politischer Veränderungen stets persönliche Veränderungen stehen, nutzt die Arbeit mit diesem Ausgangspunkt ein scheinbar anachronistisches Paradigma, um solche Narrative zu kritisieren, die Queerness sowie queere Politik und Theorie im Präsens, lesbischen Feminismus dagegen in der Vergangenheit positionieren wollen. These ist dagegen, dass die utopischen Impulse des lesbischen Feminismus der zweiten Frauenbewegung sich mit aktueller queerer Politik überschneiden und dass beide auf zu differenzierende Art Praktiken und Konzepte von Intimität in den Vordergrund stellen, die auf soziale Transformationen in größerem Maßstab verweisen. Die Erkundung der komplexen Weisen, in denen Politik durch Intimität praktiziert wird, erfolgt hier am Beispiel der Figur der Lesbe in der zeitgenössischen Anglo-Amerikanischen Literatur, speziell in Auseinandersetzung mit der Literatur der kanadischen Schriftstellerin Ann-Marie MacDonald. Mit Figur oder Trope der Lesbe im Zentrum der Analyse ist ein spezifischer historischer und politischer Kontext signalisiert. Die Lesbe sowie lesbian existence als eine feministische Praxis bieten einen produktiven Ausgangspunkt, weil beide im Lauf der Zeit oft und teils simultan als das Abjekt oder das idealisierte Objekt von sexueller und Genderpolitik konstruiert worden sind. Darüber hinaus markiert lesbischer Feminismus einen bestimmten zeitlichen Ort sowie eine politische Funktion und besetzt einen bestimmten Platz im feministischen und queeren Imaginären. Aufgabe der Dissertation ist es, die Potentiale herauszuarbeiten, die heute noch immer von der Figur der Lesbe und vom lesbischem Feminismus ausgehen, ohne dabei deren teils unbequeme Beziehung zum beachtlichen Einfluss der Queer Theory aus den Augen zu verlieren. / This dissertation intervenes in contemporary debates in queer and feminist politics through an analysis of literary fiction. Taking as its point of departure the second-wave feminist claim that personal and intimate transformation are at the heart of political transformation, it uses a seemingly anachronistic paradigm to critique linear narratives that position queerness and queer politics and theory in the present and lesbian feminism in the past. It argues that the utopian impulses of second-wave lesbian feminism overlap with those of contemporary queer politics, and claims that both foreground practices and conceptions of intimacy that prefigure broader social change. Exploring the ways in which politics are enacted via intimacy, this dissertation takes as its object of study the figure of the lesbian in contemporary Anglo-American literature, specifically engaging with the fiction of Canadian writer Ann-Marie MacDonald. Situating the figure of the lesbian at the centre of this analysis signals a specific historical, political, and social context. The lesbian, as a figure or trope, or lesbian existence, as a way of doing feminism, offers a productive point of departure for such considerations because both have, over time, been variously and often simultaneously constructed as either the abject or idealized object of sexual and gender politics. Lesbian feminism signals a specific temporal location and political function and holds a particular space in the feminist and queer imaginary. While exploring both the influence of queer theory and politics in the political and theoretical structures of sexuality, and the unprecedented mainstreaming both of (certain versions of) non-heterosexuality and (certain versions of) feminism, this dissertation’s project is to consider the possibilities still generated by the figure of the lesbian and lesbian feminism, while considering its sometimes-uncomfortable relationship to the considerable influence of queer theory.
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Facets and Correlates of Sexuality in Late Adulthood

Kołodziejczak, Karolina 28 November 2022 (has links)
Die Altersforschung beleuchtete in den letzten Dekaden diverse Aspekte von sozialen Beziehungen im Alter, dabei blieb Sexualität allerdings häufig unberücksichtigt. Gleichzeitig zeigte die Sexualforschung, dass viele ältere Erwachsene davon berichten, sexuell aktiv zu sein, und dass sexuelle Aktivität im Alter mit Indikatoren erfolgreichen Alterns zusammenhängt. Im Rahmen dieser Dissertation wurden drei empirische Studien durchgeführt, um neue Erkenntnisse über die Sexualität im Alter und ihre Korrelate zu gewinnen. Sexualität wurde dabei als ein facettenreiches Konstrukt verstanden, was zu dem Ansatz führte, verschiedene Aspekte von Sexualität zu unterscheiden: sexuelle Aktivität, sexuelle Gedanken, Intimität, Bedeutsamkeit der Sexualität, sexuelles Vergnügen, erlebte körperliche Nähe und gewünschte körperliche Nähe. Um neue Erkenntnisse über die Natur der Sexualität im Alter zu gewinnen, wurden Zusammenhänge von Sexualität mit dem Alter und der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Geburtskohorte untersucht, sowie berichtete Alltagsschwankungen in erlebter und gewünschter körperlicher Nähe. Für ein breiteres Verständnis der Korrelate der Sexualität im Alter wurden Zusammenhänge mit mehreren psychosozialen Faktoren unter gleichzeitiger Berücksichtigung soziodemographischer Merkmale und physischer Gesundheit analysiert. Das Ergebnismuster in Bezug auf die Zusammenhänge mit psychosozialen Faktoren ergab relevante Unterschiede. Zum Beispiel hing eine bestehende Partnerschaft mit häufigerer sexueller Aktivität, häufigeren sexuellen Gedanken und mehr erlebten Intimitätsgefühlen zusammen. Dafür sagte eine längere Beziehungsdauer weniger sexuelle Aktivität und weniger sexuelle Gedanken, aber nicht weniger Intimitätsgefühle voraus. Die Nützlichkeit der Unterscheidung verschiedener Facetten von Sexualität wird diskutiert und der notwendige Einbezug von Sexualität als ein Aspekt enger sozialer Beziehungen im Alter betont. / Over the past decades, aging research has provided valuable insights into close social relationships in late adulthood, however, sexuality has often been left out of focus. At the same time, there is accumulating evidence for considerable proportions of older adults engaging in sexual activity. Correspondingly, initial evidence exists for an active sex life being related to indicators of successful aging. Thus, there is a need for theoretical and empirical integration. Within the scope of this cumulative doctoral thesis, we investigated sexuality in late adulthood to provide new insights into its nature and correlates. Within three empirical studies, we applied a multifaceted approach to sexuality and altogether distinguished seven facets of sexuality: sexual activity, sexual thoughts, intimacy, importance of sexuality, enjoyment of sexuality, physical intimacy experienced, and physical intimacy wished. To provide new insights into the nature of sexuality in late adulthood, we examined age differences, cohort differences and daily fluctuations within its several facets. To investigate the correlates of sexuality in late adulthood, we examined the associations between the facets of sexuality and a number of psychosocial factors, while accounting for sociodemographic and physical health factors. As expected, the pattern of results differed by facet of sexuality, and we found both common and facet-specific associations between the facets of sexuality and the psychosocial factors examined. For example, having a partner was associated with more frequent sexual activity, more frequent sexual thoughts and more feelings of intimacy. In turn, longer relationship duration was related to less frequent sexual activity and sexual thoughts, but not less intimacy. We discuss the utility of distinguishing different facets of sexuality and argue for the need of considering sexuality as linked with close social relationships in late adulthood.
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Narcissism and Friendship Quality: An Investigation of Long-Term Friendships

Wehner, Caroline 21 October 2022 (has links)
Vor dem Hintergrund der Fragen, wer bereit ist eine enge Beziehung zu einer Person mit hohem Narzissmus einzugehen und wie Personen mit hohem Narzissmus ihre Freundschaften wahrnehmen, war das Ziel dieser Arbeit die wahrgenommene Beziehungsqualität in langfristigen Freundschaften in Abhängigkeit von Narzissmus zu untersuchen. In der ersten Studie wurde eine dyadische Perspektive eingenommen und beobachtet, ob sich die Qualität der Freundschaft in Abhängigkeit von dem Narzissmuslevel zweier Freunde unterscheidet. Wie angenommen, schätzten Personen in Dyaden mit höherem Narzissmus die Qualität ihrer Freundschaft geringer ein als Personen in Dyaden mit niedrigerem Narzissmus. Über alle Narzissmusaspekte hinweg wurden mehr Konflikte wahrgenommen. Dyaden mit hohem antagonistischem Narzissmus empfanden zudem weniger Wertschätzung und Intimität. Die Befunde wurden zugunsten der Annahme interpretiert, dass narzisstisches Verhalten von denjenigen toleriert wird, die selbst narzisstische Züge besitzen. In der zweiten Studie wurde eine längsschnittliche Perspektive eingenommen, um die Interaktionseffekte von Narzissmus und wahrgenommener Freundschaftsqualität in 4 Messzeitpunkten zu untersuchen. Innerhalb von Personen zeigte sich, dass diejenigen, die ihren Narzissmus niedriger als üblich einschätzten, in der Folge höhere Wertschätzung empfanden, und dass diejenigen, die eine niedrigere Wertschätzung als üblich empfanden ihr Verhalten als antagonistischer einschätzten. Die zu Beginn von Freundschaften gefundenen Effekte scheinen daher übertragbar auf die Phase der Aufrechterhaltung von Freundschaften, wobei besonders der antagonistische Narzissmus die negativen Auswirkungen von Narzissmus zu treiben scheint. Insgesamt wurde in dieser Arbeit die bisherige Forschung zu Narzissmus und sozialen Beziehungen durch die Beobachtung der Beziehungsqualität in langfristigen Freundschaften erweitert, indem sowohl eine dyadische als auch eine längsschnittliche Perspektive einbezogen wurde. / Who is willing to be in a close relationship to an individual with high narcissism, and how do individuals with high narcissism perceive their friendships? Three aspects of narcissism were distinguished (agentic, antagonistic, neurotic) to determine their association with four aspects of friendship quality (appreciation, intimacy, conflict, dominance). In the first study, a dyadic perspective was taken to observe whether friendship quality differs depending on the dyadic narcissism level of friends. As hypothesized, individuals in dyads with higher narcissism perceived their friendship quality as lower, compared to individuals in dyads with lower narcissism. More conflicts were perceived across narcissism aspects. Dyads with high antagonistic narcissism also perceived lower appreciation and intimacy. Results were interpreted in favor of the assumption that maladaptive traits are tolerated by those who possess these traits themselves. In the second study, a longitudinal perspective was taken to examine interactional effects of narcissism and friendship quality across 4 measurement occasions. On a within-person level, individuals scoring lower than usual on narcissism were found to subsequently perceive higher appreciation, and those perceiving lower appreciation than usual subsequently increased in antagonistic narcissism. Results suggested that the effects found in relationship formation tend to generalize to relationship maintenance. Overall, this work expanded previous research on narcissism and social relationships by observing relationship quality in long-term friendships including a dyadic as well as a longitudinal perspective. To answer the question of who is willing to be friends with someone high in narcissism, results suggest that it would be individuals who also score high on narcissism. In regard to the question of how individuals with high narcissism perceive their friendships it was found that they tend to be willing to accept lower friendship quality.
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The legalization of intimacy in Mexico

González, Manuel Alberto Castillo 24 November 2015 (has links)
DIE LEGALISIERUNG DER INTIMITÄT IN MEXIKO von Manuel Castillo Diese Dissertation wurde zur Erlangung des akademischen Grades Doctor iuris (Dr. iur.) an der Juristischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin in Deutschland vorgelegt. Das Hauptthema der Forschung ist die Legalisierung der Intimität, am Fallbeispiel des mexikanischen Rechts. Mit der Prämisse, dass das Recht auf Intimität sich aus dem Recht auf Privatsphäre ergibt, bespricht diese Forschungsarbeit die grundlegenden Menschenrechte, die einen Rahmen für die Legalisierung der Intimität ermöglichen. Die Einführung, der Sphären und Strukturen der Intimität, liefert eine Vorgehensweise zur Analyse dieses Themas. Es erfolgt eine Betrachtung der Frage der Geschlechter in ihrer Beziehung mit dem Recht und der Intimität. Aus einer „queer“ Perspektive hinterfragt diese Dissertation die Gleichstellung von Ehe und gleichgeschlechtlicher Ehe, mit dem Argument, ob eine neue Form der Legalisierung der Intimität für alle notwendig ist. Darüber hinaus, liefert diese Arbeit eine vergleichende Bewertung der mexikanischen Rechtsvorschriften im Rahmen des Völkerrechts. Am Ende der Dissertation, wird ein Vorschlag zur Legalisierung der Intimität im einundzwanzigsten Jahrhundert dargeboten. / THE LEGALIZATION OF INTIMACY IN MEXICO by Manuel Castillo This dissertation has been submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor iuris (Dr. iur.) at the Faculty of Law, of the Humboldt-Universität zu Berlin in Germany. The main scope of the research is the legalization of intimacy, using Mexican law as a case study. Considering that the right to intimacy arises from the right to privacy, this research discusses the fundamental human rights that constitute a framework for the legalization of intimacy. The research provides an approach to the analysis of this subject that includes what has been introduced as the Spheres of Intimacy and the Structures of Intimacy. The issue of gender is discussed in its relationship with the law and intimacy. From a queer perspective, this dissertation questions the equality of marriage and same-sex marriage, arguing that a new form of legalization of intimacy for all is needed. Furthermore, this study provides a comparative review of Mexican legislations within the framework of international law. At the end, this dissertation offers a proposal for the legalization of intimacy in the twenty-first century.

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