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Associations between physical health and subjective well-being across adulthood and old age / Their nature, correlates, and consequences across multipl timescales

Potter, Sophie 15 November 2022 (has links)
Das subjektive Wohlbefinden (SWB) spiegelt die Gesamtbeurteilung des Lebens (globales SWB) und die Höhen und Tiefen des täglichen Lebens (erfahrungsbezogenes SWB) wider. Eine Fülle von Belegen deutet darauf hin, dass gesundheitliche Herausforderungen die langfristige Aufrechterhaltung des globalen SWB älterer Erwachsener sowie ihre Emotionsregulation vor Ort gefährden (Barger et al., 2009). Gleichzeitig behauptet die Lebensspannenpsychologie, dass sich das SWB als Ergebnis gesundheitlicher Anfälligkeiten entfaltet, die in ein System von Kontextebenen eingebettet sind, das vom Individuum bis zur Dyade reicht (Baltes & Smith, 2004). Allerdings haben nur wenige Studien mehr als eine Facette der Gesundheit oder des SWB untersucht, noch haben sie typischerweise individuelle Unterschiede (Persönlichkeit) oder sozial-kontextuelle Antezedenzien (z. B. die Gesundheit von signifikanten anderen Personen) untersucht. Um diese Lücken zu schließen, untersucht diese Dissertation: (i) die langfristigen Verläufe mehrerer Facetten des globalen SWB im Alter und ihre Vorhersage durch den objektiven Gesundheitszustand; sowie die kurzfristige Variabilität der Facetten des erfahrungsbezogenen SWB älterer Erwachsener als Ergebnis (ii) anlassbezogener Abweichungen des Gesundheitszustands und (iii) anlassbezogener Abweichungen des Gesundheitszustands des Ehepartners. In jeder Studie wird zusätzlich die Rolle des Neurotizismus untersucht. Zu diesem Zweck verwenden diese Studien fünf unabhängige Datensätze älterer Erwachsener, die objektive, leistungsbezogene und subjektive Maße der Gesundheit und des SWB über drei zunehmend feinere Zeitskalen erhoben haben. Die Ergebnisse dieser Dissertation zeigen, dass es älteren Erwachsenen gelingt, gesundheitliche Herausforderungen zu überwinden, um das SWB über kurze und lange Zeiträume aufrechtzuerhalten. Dabei werden die Kontexte hervorgehoben, in denen dieser Erfolg versagt (angesichts der gesundheitlichen Gefährdung des Ehepartners). / Subjective well-being (SWB) reflects our overall appraisals of life (global SWB) and the ups and downs of everyday living (experiential SWB). Lifespan developmental theory considers the maintenance of SWB in the face of age-related loss an indicator of successful aging (Baltes & Baltes, 1990). However, such loss limits the resources necessary to maintain SWB across old age, with a wealth of evidence that health challenges threaten the long-term maintenance of older adults’ global SWB as well as their in-situ regulation of emotions (Barger et al., 2009). At the same time, lifespan psychology maintains that SWB unfolds as a result of health vulnerabilities embedded into a system of contextual layers from the individual to the dyad (Baltes & Smith, 2004). However, few studies have examined more than one facet of health or SWB, nor have they typically examined individual differences (personality) or social-contextual antecedents (e.g., health of significant others). To address these gaps, this dissertation examines: (i) the long-term trajectories of multiple facets of global SWB across old age and their prediction by objective health; as well as the short-term variability in facets of older adults’ experiential SWB as a result of (ii) occasion-specific deviations in health; and (iii) occasion-specific deviations in one’s spouses’ health. Each study additionally examines the role of neuroticism. To do so, these studies utilize five independent datasets of older adults that sampled objective, performance-based, and subjective measures of health and SWB across three increasingly finer timescales. The findings of this dissertation showcase older adults’ success at overcoming health challenges to maintain SWB across short and long-time scales, and in doing so, highlights the contexts where such success falls short (in the face of spousal health vulnerabilities).
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Akademische Selbstkonzepte in den naturwissenschaftlichen Fächern

Jansen, Malte 13 January 2015 (has links)
Ziel des Dissertationsprojekts war eine differenzierte Betrachtung des akademischen Selbstkonzepts in den naturwissenschaftlichen Fächern. Unter anderen wurden die Abgrenzung des akademischen Selbstkonzepts von Selbstwirksamkeitserwartungen, seine dimensionale Struktur, Geschlechtsunterschiede sowie seine Beeinflussung durch die Konzeption des Naturwissenschaftsunterrichts und durch dimensionale Vergleiche untersucht. Im Mittelpunkt der ersten Teilstudie stand die Frage nach der empirischen Trennbarkeit von akademischem Selbstkonzept und Selbstwirksamkeitserwartung in den Naturwissenschaften. Es konnte gezeigt werden, dass die beiden Konstrukte messtheoretisch klar abgrenzbar sind und differentielle Zusammenhänge zu anderen Konstrukten aufweisen: Das Selbstkonzept wurde stärker durch soziale Vergleiche, Selbstwirksamkeitserwartungen stärker durch Unterrichtscharakteristika beeinflusst. In der zweiten Teilstudie wurde die fachspezifische Ausdifferenzierung naturwissenschaftlicher Selbstkonzepte untersucht. Es konnte gezeigt werden, dass Schüler zwischen den Selbstkonzeptfacetten in Biologie, Chemie und Physik unterscheiden und diese drei Facetten differentielle Zusammenhänge zu Leistungsmaßen und zum Geschlecht aufweisen. Die dritte Teilstudie beschäftigte sich mit interdisziplinärem Naturwissenschaftsunterricht als Einflussfaktor auf die Selbstkonzeptstruktur. Dabei konnte gezeigt werden, dass Schüler, die interdisziplinär beschult werden, deutlich höhere Zusammenhänge zwischen den Selbstkonzeptfacetten in Biologie, Chemie und Physik aufweisen als Schüler, die getrennt in den drei Fächern unterrichtet werden. In der vierten Teilstudie wurde der Einfluss dimensionaler Leistungsvergleiche auf naturwissenschaftliche Selbstkonzepte sowie Mathematik und Deutsch untersucht. Es zeigten sich Kontrasteffekte zwischen Mathematik, Physik und Chemie auf der einen und Deutsch auf der anderen Seite. Die Befunde haben Implikationen für die Theorie dimensionaler Vergleiche. / In this dissertation project, academic self-concept in the science subjects is scrutinized. Amongst others, its separability from self-efficacy, its dimensionality, and gender differences were examined. The dissertation includes four research articles. All are based on data from large-scale assessment studies. In the first research article, we examined whether academic self-concept and self-efficacy in the science subjects can be distinguished empirically. We found a moderate positive correlation between self-concept and self-efficacy in science, advocating distinguishable constructs. Furthermore, science self-concept was better predicted by the average peer achievement, whereas science self-efficacy was more strongly affected by inquiry-based learning opportunities. The second research article focused on the internal structure of academic self-concept in the sciences. It could be shown that students differentiate between their abilities in biology, chemistry and physics and that the subject-specific self-concept facets are differentially related to achievement and gender. For example, stereotypical gender differences in favor of boys were found for chemistry and physics. The effect of interdisciplinary science teaching on the structure of academic self-concept in the sciences was examined in the third research article. Students who were taught science as an interdisciplinary subject showed substantially higher relations between the self-concept facets in biology, chemistry, and physics than students who were taught these subjects separately. In the fourth research article, the effects of dimensional comparisons on academic self-concepts in the sciences as well as mathematics and German were scrutinized. We found contrast effects between the German and math, physics, and chemistry as well as assimilation effects between math, physics, and chemistry. The results further advance dimensional comparison theory.
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Narcissism and Friendship Quality: An Investigation of Long-Term Friendships

Wehner, Caroline 21 October 2022 (has links)
Vor dem Hintergrund der Fragen, wer bereit ist eine enge Beziehung zu einer Person mit hohem Narzissmus einzugehen und wie Personen mit hohem Narzissmus ihre Freundschaften wahrnehmen, war das Ziel dieser Arbeit die wahrgenommene Beziehungsqualität in langfristigen Freundschaften in Abhängigkeit von Narzissmus zu untersuchen. In der ersten Studie wurde eine dyadische Perspektive eingenommen und beobachtet, ob sich die Qualität der Freundschaft in Abhängigkeit von dem Narzissmuslevel zweier Freunde unterscheidet. Wie angenommen, schätzten Personen in Dyaden mit höherem Narzissmus die Qualität ihrer Freundschaft geringer ein als Personen in Dyaden mit niedrigerem Narzissmus. Über alle Narzissmusaspekte hinweg wurden mehr Konflikte wahrgenommen. Dyaden mit hohem antagonistischem Narzissmus empfanden zudem weniger Wertschätzung und Intimität. Die Befunde wurden zugunsten der Annahme interpretiert, dass narzisstisches Verhalten von denjenigen toleriert wird, die selbst narzisstische Züge besitzen. In der zweiten Studie wurde eine längsschnittliche Perspektive eingenommen, um die Interaktionseffekte von Narzissmus und wahrgenommener Freundschaftsqualität in 4 Messzeitpunkten zu untersuchen. Innerhalb von Personen zeigte sich, dass diejenigen, die ihren Narzissmus niedriger als üblich einschätzten, in der Folge höhere Wertschätzung empfanden, und dass diejenigen, die eine niedrigere Wertschätzung als üblich empfanden ihr Verhalten als antagonistischer einschätzten. Die zu Beginn von Freundschaften gefundenen Effekte scheinen daher übertragbar auf die Phase der Aufrechterhaltung von Freundschaften, wobei besonders der antagonistische Narzissmus die negativen Auswirkungen von Narzissmus zu treiben scheint. Insgesamt wurde in dieser Arbeit die bisherige Forschung zu Narzissmus und sozialen Beziehungen durch die Beobachtung der Beziehungsqualität in langfristigen Freundschaften erweitert, indem sowohl eine dyadische als auch eine längsschnittliche Perspektive einbezogen wurde. / Who is willing to be in a close relationship to an individual with high narcissism, and how do individuals with high narcissism perceive their friendships? Three aspects of narcissism were distinguished (agentic, antagonistic, neurotic) to determine their association with four aspects of friendship quality (appreciation, intimacy, conflict, dominance). In the first study, a dyadic perspective was taken to observe whether friendship quality differs depending on the dyadic narcissism level of friends. As hypothesized, individuals in dyads with higher narcissism perceived their friendship quality as lower, compared to individuals in dyads with lower narcissism. More conflicts were perceived across narcissism aspects. Dyads with high antagonistic narcissism also perceived lower appreciation and intimacy. Results were interpreted in favor of the assumption that maladaptive traits are tolerated by those who possess these traits themselves. In the second study, a longitudinal perspective was taken to examine interactional effects of narcissism and friendship quality across 4 measurement occasions. On a within-person level, individuals scoring lower than usual on narcissism were found to subsequently perceive higher appreciation, and those perceiving lower appreciation than usual subsequently increased in antagonistic narcissism. Results suggested that the effects found in relationship formation tend to generalize to relationship maintenance. Overall, this work expanded previous research on narcissism and social relationships by observing relationship quality in long-term friendships including a dyadic as well as a longitudinal perspective. To answer the question of who is willing to be friends with someone high in narcissism, results suggest that it would be individuals who also score high on narcissism. In regard to the question of how individuals with high narcissism perceive their friendships it was found that they tend to be willing to accept lower friendship quality.

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