• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 3
  • 2
  • 2
  • Tagged with
  • 7
  • 7
  • 7
  • 7
  • 5
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

The Treatment of Primary Urethral Carcinoma – the Dilemmas of a Rare Condition: Experience with Partial Urethrectomy and Adjuvant Chemotherapy

Hakenberg, Oliver W., Franke, H.-J., Fröhner, Michael, Wirth, Manfred P. 26 February 2014 (has links) (PDF)
Background: Primary urethral carcinoma is a very rare condition, and no large-scale experience with such cases has been published. Treatment will therefore have to follow rules established for the treatment of similar conditions. Patients: Six cases of primary urethral carcinoma (5 male, 1 female) who had been treated at our institution between 1995 and 1999 were retrospectively analyzed. In 3 male cases, a primary urothelial carcinoma of the distal urethra was treated by distal urethrectomy only. In 3 other cases with locally advanced tumors and/or lymph node metastases surgical treatment was followed by adjuvant cisplatinum-containing chemotherapy. Results: In the 3 cases with distal urethral carcinoma, partial urethrectomy with preservation of the penis resulted in cure, with a follow-up of 12–71 months. In the cases with advanced disease, adjuvant chemotherapy after surgery has resulted in complete remissions in all 3 cases, with a follow-up of 4–47 months at present. Conclusions: In localized, noninvasive carcinoma of the distal male urethra, partial urethrectomy seems adequate and the avoidance of penile amputation justified. In advanced cases, after local excision and lymphadenectomy adjuvant chemotherapy which by necessity must follow the guidelines established for the treatment of other urothelial or squamous cell malignancies seems to be beneficial. / Hintergrund: Das primäre Harnröhrenkarzinom ist eine sehr seltene Erkrankung, und in der Literatur gibt es keine prospektiven Serien mit größeren Fallzahlen. Die Behandlung wird sich daher an Erfahrungen orientieren müssen, die bei der Behandlung ähnlicher Krankheitsbilder gewonnen wurden. Patienten: Sechs Fälle von primärem Urethralkarzinom (5 Männer, 1 Frau), die zwischen 1995 und 1999 in unserer Klinik behandelt wurden, wurden retrospektiv analysiert. Bei 3 der männlichen Patienten lag ein primäres Urothelkarzinom der distalen Harnröhre vor, und es wurde eine Urethrateilresektion ohne adjuvante Therapie durchgeführt. In den 3 anderen Fällen mit lokal fortgeschrittenen Tumoren und/oder Lymphknotenbefall wurde nach operativer Behandlung eine adjuvante Cisplatin-haltige Chemotherapie durchgeführt. Ergebnisse: In allen 3 Fällen nach Urethrateilresektion wurde eine komplette Heilung bei einer Nachbeobachtung von 12–71 Monaten erzielt. Bei den fortgeschrittenen Fällen mit lymphogener Metastasierung wurde nach adjuvanter Chemotherapie in allen 3 Fällen eine komplette Remission bei einer Nachbeobachtung von bislang 4–47 Monaten erzielt. Schlußfolgerungen: Beim lokalisierten, nichtinvasiven distalen Urethralkarzinom des Mannes ist eine organerhaltende Strategie gerechtfertigt. In lokal fortgeschrittenen und/oder lymphogen metastasierten Fällen ist nach lokaler Exzision und Lymphadenektomie eine adjuvante Chemotherapie, die sich an den Erfahrungen der Behandlung von anderen Plattenepithel- und Urothelkarzinomen orientieren muß, sinnvoll und erfolgversprechend. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
2

Moderne Behandlungstrategien in der chirurgischen Therapie der pyogenen Spondylodiszitis der Lendenwirbelsäule

Tschöke, Sven Kevin 26 September 2016 (has links) (PDF)
Die pyogene Spondylodiszitis als bakterielle Osteomyelitis der Wirbelsäule ist eine seltene Entität der bakteriell-entzündlichen Pathologien des Stütz- und Bewegungsapparates. Trotz adäquater Behandlungsstrategien, wird auch heute noch eine Mortalitätsrate von 5% bis 20% beschrieben. Vor allem die in dem vorwiegend älteren Patientenkollektiv deutlich erhöhte Prävalenz an metabolischen oder kardiopulmonalen Komorbiditäten fordert moderne Therapiekonzepte, die eine risikoarme, jedoch effektive Eradifizierung des bakteriell-entzündlichen Fokus mit schneller Wiederherstellung der prämorbiden Mobilität ermöglichen. Ausgehend von zwei grundlagenwissenschaftlichen Studien, wurden in der vorliegenden Habilitationsschrift zunächst die komplexen Zusammenhänge von lokaler Gewebsveränderungen und systemischer Entzündung erörtert. Hierbei zeigten die Analysen humaner degenerativer und traumatischer Bandscheibenzellen, dass die Apoptose, insbesondere die Herabregulation anti-apoptotischer Schlüsselkomponenten wie das Bcl-2, als mögliche Schnittstelle im katabolen Stoffwechsel der extrazellulären Bandscheibenmatrix diskutiert werden kann. In der generalisierten bakteriellen Entzündung (Sepsis), ließ sich durch die gentherapeutisch gewebsständige Überexpression von antiapoptotischen und antiinflammatorischen Interleukin-10 (IL-10), auch im IL-10-defzienten Organismus, eine deutliche Reduktion der systemischen proinflammatorischen Immunantwort mit verbesserter Überlebensrate septischer Tiere erzielen. Jedoch birgt der substantielle Gewebeschaden bei pyogener Spondylodiszitis nicht selten die Gefahr der konsekutiven Instabilität mit neurologischen Komplikationen und stellt damit eine besondere chirurgische Herausforderung dar. Daher wurden in drei weiteren klinischen Studien unsere, in den letzten 10 Jahren etablierten, lösungsorientierten Strategien erläutert. Zur Überbrückung größerer knöcherner Defekte gelang mit der Implantation expandierbarer Titancages eine sichere knöcherne Durchbauung mit vollständiger Ausheilung des Infektes. Im Beobachtungszeitraum von mehr als 3 Jahren war bei keinem der Patienten ein Infektrezidiv zu verzeichnen. In komplexen Fällen von monosegmentaler Spondylodiszitis der LWS mit multisegmentaler epiduraler Abszedierung, führte die epidurale Katheterspülung über den dorsalen Zugang für die Spondylodese zu einer folgenlosen Ausheilung. Damit konnte ein zusätzliches, iatrogenes Trauma mit multisegmentalen Lamintomien über die Distanz des epiduralen Abszesses vermieden werden. In einer weiteren Studie mit einem Beobachtungszeitraum von bis zu 5 Jahren, erzielte die Implantation von Poly-Ether-Ether-Keton (PEEK) Cages zur dorsalen intersomatischen Fusion bei pyogener Spondylodiszitis eine sehr gute, stabile knöcherne Durchbauung des infizierten Segmentes, ebenfalls ohne Infektrezidiv. Diese Abweichung vom herkömmlichen Standard mit Titanimplantaten erwies sich somit als sichere Alternative mit den für PEEK charakteristischen, verbesserten Eigenschaften. Im Vergleich zu herkömmlichen Operationsverfahren, verspricht die Integration dieser Ergebnisse in die Weiterentwicklung minimal-invasiver Techniken, insbesondere im multimorbiden Patientenklientel, mindestens gleichwertig gute Ergebnisse bei deutlich reduziertem Operationstrauma.
3

The Treatment of Primary Urethral Carcinoma – the Dilemmas of a Rare Condition: Experience with Partial Urethrectomy and Adjuvant Chemotherapy

Hakenberg, Oliver W., Franke, H.-J., Fröhner, Michael, Wirth, Manfred P. January 2001 (has links)
Background: Primary urethral carcinoma is a very rare condition, and no large-scale experience with such cases has been published. Treatment will therefore have to follow rules established for the treatment of similar conditions. Patients: Six cases of primary urethral carcinoma (5 male, 1 female) who had been treated at our institution between 1995 and 1999 were retrospectively analyzed. In 3 male cases, a primary urothelial carcinoma of the distal urethra was treated by distal urethrectomy only. In 3 other cases with locally advanced tumors and/or lymph node metastases surgical treatment was followed by adjuvant cisplatinum-containing chemotherapy. Results: In the 3 cases with distal urethral carcinoma, partial urethrectomy with preservation of the penis resulted in cure, with a follow-up of 12–71 months. In the cases with advanced disease, adjuvant chemotherapy after surgery has resulted in complete remissions in all 3 cases, with a follow-up of 4–47 months at present. Conclusions: In localized, noninvasive carcinoma of the distal male urethra, partial urethrectomy seems adequate and the avoidance of penile amputation justified. In advanced cases, after local excision and lymphadenectomy adjuvant chemotherapy which by necessity must follow the guidelines established for the treatment of other urothelial or squamous cell malignancies seems to be beneficial. / Hintergrund: Das primäre Harnröhrenkarzinom ist eine sehr seltene Erkrankung, und in der Literatur gibt es keine prospektiven Serien mit größeren Fallzahlen. Die Behandlung wird sich daher an Erfahrungen orientieren müssen, die bei der Behandlung ähnlicher Krankheitsbilder gewonnen wurden. Patienten: Sechs Fälle von primärem Urethralkarzinom (5 Männer, 1 Frau), die zwischen 1995 und 1999 in unserer Klinik behandelt wurden, wurden retrospektiv analysiert. Bei 3 der männlichen Patienten lag ein primäres Urothelkarzinom der distalen Harnröhre vor, und es wurde eine Urethrateilresektion ohne adjuvante Therapie durchgeführt. In den 3 anderen Fällen mit lokal fortgeschrittenen Tumoren und/oder Lymphknotenbefall wurde nach operativer Behandlung eine adjuvante Cisplatin-haltige Chemotherapie durchgeführt. Ergebnisse: In allen 3 Fällen nach Urethrateilresektion wurde eine komplette Heilung bei einer Nachbeobachtung von 12–71 Monaten erzielt. Bei den fortgeschrittenen Fällen mit lymphogener Metastasierung wurde nach adjuvanter Chemotherapie in allen 3 Fällen eine komplette Remission bei einer Nachbeobachtung von bislang 4–47 Monaten erzielt. Schlußfolgerungen: Beim lokalisierten, nichtinvasiven distalen Urethralkarzinom des Mannes ist eine organerhaltende Strategie gerechtfertigt. In lokal fortgeschrittenen und/oder lymphogen metastasierten Fällen ist nach lokaler Exzision und Lymphadenektomie eine adjuvante Chemotherapie, die sich an den Erfahrungen der Behandlung von anderen Plattenepithel- und Urothelkarzinomen orientieren muß, sinnvoll und erfolgversprechend. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
4

Klinische Ergebnisse von Patientinnen mit primärem und sekundärem epithelialem Ovarialkarzinom im Krankenhaus im Friedrichshain von 1992 bis 1998

Morys, Beata Magdalena 17 January 2005 (has links)
Zielsetzung: Das Ovarialkarzinom ist die häufigste Krebstodesursache innerhalb der gynäkologischen Malignome. Im Rahmen dieser retrospektiven Arbeit werden die klinischen Ergebnissen von 84 Patientinnen dargestellt, die an Ovarialkarzinom erkrankten und im Krankenhaus im Friedrichshain in Berlin behandelt wurden. Das Ziel dieser Studie war die Analyse des Einflusses verschiedener Prognosefaktoren auf das Gesamtüberleben, Identifikation unabhängiger Prognosefaktoren und Erarbeitung von Prognoseregeln in Bezug auf das Gesamtüberleben sowie Beurteilung des Therapieerfolges und kritische Diskussion des second-look Verfahrens. Methodik: Zur Bestimmung der kumulierten Überlebensraten wurde die Kaplan-Meier-Methode verwendet, zur Identifikation unabhängiger Prognosefaktoren die multivariate Analyse. Als statistisch signifikant galten Ergebnisse mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von p < 0,05. Ergebnisse: Das mediane Alter zum Zeitpunkt der Erstdiagnose betrug 61 Jahre. Die kumulierte Fünfjahresüberlebensrate betrug 53 %. Die kumulierten Fünfjahresüberlebensraten lagen für die Stadien FIGO I, II, III bzw. IV bei 93 %, 83 %, 20 % bzw. 11 %. Seitens der Histologie handelte es sich überwiegend um serös-papilläre Karzinome. Die Rezidivrate lag bei 36 %. Der Median bis zum Auftreten eines Rezidivs betrug 11,5 Monate. Schlussfolgerungen: Eine gute Prognose ergibt sich bei geringem Alter bei Erstdiagnose, gutem Allgemeinzustand, normwertigem präoperativem Tumormarker CA 125, fehlendem Aszites bzw. möglichst geringer Aszitesmenge, hochdifferenzierten Tumoren, möglichst vollständiger Tumorentfernung und Lymphonodektomie. Als unabhängige Prognosefaktoren haben sich nur das FIGO-Stadium, Alter und Grading erwiesen. Anhand der unabhängigen Prognosefaktoren lässt sich die prognostizierte Überlebenswahrscheinlichkeit angeben. / Objective: Ovarian carcinoma is the most frequent reason of the cancer death among malignant gynaecological tumours. The clinical outcome of 84 patients, who had ovarian carcinoma and underwent the treatment in "The Hospital in Friedrichshain" in Berlin, is presented in this retrospective study. The objective of this study was to analyse the influence of different prognostic factors related to overall survival, to identify the independent prognostic factors, to set up prognostic rules for patients with ovarian carcinoma related to overall survival, to assess the benefit of the therapy and the critical discussion of the second-look operation. Methods: The Kaplan-Meier method was applied in order to estimate overall survival rates and multivariate analysis in order to evaluate the independent prognostic factors. The results with p < 0,05 were of statistic significance. Results: The median age at diagnosis was 61 years. The cumulated 5-year survival rate was 53 %. The cumulated 5-year survival rates for the stages FIGO I, II, III and IV were 93 %, 83 %, 20 % and 11 %, respectively. Concerning histology there were mostly serous-papillar carcinomas. The recurrence rate was 36 %. The median until the recurrence occurred was 11,5 months. Conclusions: A good prognosis is associated with lower patient age at diagnosis, good performance status, normal preoperative serum CA-125 level, absence or minimal presence of ascites, well differentiated tumours, minimal size of the residual disease after primary cytoreductive surgery and lymphadenectomy. However, on multivariate analysis, only tumour stage, patient age and tumour grade retained prognostic significance as independent prognostic factors. Due to independent prognostic factors the survival probability can be predicted.
5

Moderne Behandlungstrategien in der chirurgischen Therapie der pyogenen Spondylodiszitis der Lendenwirbelsäule: Moderne Behandlungstrategien in der chirurgischen Therapie der pyogenen Spondylodiszitis der Lendenwirbelsäule

Tschöke, Sven Kevin 20 September 2016 (has links)
Die pyogene Spondylodiszitis als bakterielle Osteomyelitis der Wirbelsäule ist eine seltene Entität der bakteriell-entzündlichen Pathologien des Stütz- und Bewegungsapparates. Trotz adäquater Behandlungsstrategien, wird auch heute noch eine Mortalitätsrate von 5% bis 20% beschrieben. Vor allem die in dem vorwiegend älteren Patientenkollektiv deutlich erhöhte Prävalenz an metabolischen oder kardiopulmonalen Komorbiditäten fordert moderne Therapiekonzepte, die eine risikoarme, jedoch effektive Eradifizierung des bakteriell-entzündlichen Fokus mit schneller Wiederherstellung der prämorbiden Mobilität ermöglichen. Ausgehend von zwei grundlagenwissenschaftlichen Studien, wurden in der vorliegenden Habilitationsschrift zunächst die komplexen Zusammenhänge von lokaler Gewebsveränderungen und systemischer Entzündung erörtert. Hierbei zeigten die Analysen humaner degenerativer und traumatischer Bandscheibenzellen, dass die Apoptose, insbesondere die Herabregulation anti-apoptotischer Schlüsselkomponenten wie das Bcl-2, als mögliche Schnittstelle im katabolen Stoffwechsel der extrazellulären Bandscheibenmatrix diskutiert werden kann. In der generalisierten bakteriellen Entzündung (Sepsis), ließ sich durch die gentherapeutisch gewebsständige Überexpression von antiapoptotischen und antiinflammatorischen Interleukin-10 (IL-10), auch im IL-10-defzienten Organismus, eine deutliche Reduktion der systemischen proinflammatorischen Immunantwort mit verbesserter Überlebensrate septischer Tiere erzielen. Jedoch birgt der substantielle Gewebeschaden bei pyogener Spondylodiszitis nicht selten die Gefahr der konsekutiven Instabilität mit neurologischen Komplikationen und stellt damit eine besondere chirurgische Herausforderung dar. Daher wurden in drei weiteren klinischen Studien unsere, in den letzten 10 Jahren etablierten, lösungsorientierten Strategien erläutert. Zur Überbrückung größerer knöcherner Defekte gelang mit der Implantation expandierbarer Titancages eine sichere knöcherne Durchbauung mit vollständiger Ausheilung des Infektes. Im Beobachtungszeitraum von mehr als 3 Jahren war bei keinem der Patienten ein Infektrezidiv zu verzeichnen. In komplexen Fällen von monosegmentaler Spondylodiszitis der LWS mit multisegmentaler epiduraler Abszedierung, führte die epidurale Katheterspülung über den dorsalen Zugang für die Spondylodese zu einer folgenlosen Ausheilung. Damit konnte ein zusätzliches, iatrogenes Trauma mit multisegmentalen Lamintomien über die Distanz des epiduralen Abszesses vermieden werden. In einer weiteren Studie mit einem Beobachtungszeitraum von bis zu 5 Jahren, erzielte die Implantation von Poly-Ether-Ether-Keton (PEEK) Cages zur dorsalen intersomatischen Fusion bei pyogener Spondylodiszitis eine sehr gute, stabile knöcherne Durchbauung des infizierten Segmentes, ebenfalls ohne Infektrezidiv. Diese Abweichung vom herkömmlichen Standard mit Titanimplantaten erwies sich somit als sichere Alternative mit den für PEEK charakteristischen, verbesserten Eigenschaften. Im Vergleich zu herkömmlichen Operationsverfahren, verspricht die Integration dieser Ergebnisse in die Weiterentwicklung minimal-invasiver Techniken, insbesondere im multimorbiden Patientenklientel, mindestens gleichwertig gute Ergebnisse bei deutlich reduziertem Operationstrauma.:1. EINFÜHRUNG IN DIE THEMATIK 1 1.1 Die pyogene Spondylodiszitis 1 1.1.1 Epidemiologie, Ätiologie und Pathophysiologie 2 1.1.2 Diagnostik und Therapie 6 1.1.2.1 Konservative Therapie 11 1.1.2.2 Operative Therapie 12 1.2 Biomechanische Aspekte 14 1.3 Wissenschaftliche Fragestellung 15 2. ORIGINALARBEITEN 20 2.1 Apoptosis of human intervertebral discs after trauma compares to degenerated discs involving both receptor-mediated and mitochondrial-dependent pathways 20 2.2 Endogenous IL-10 regulates sepsis-induced thymic apoptosis and improves survival in septic IL-10 null mice 30 2.3 Reconstruction of large defects in vertebral osteomyelitis with expandable titanium cages 39 2.4 Single-stage epidural catheter lavage with posterior spondylodesis in lumbar pyogenic spondylodiscitis with multilevel abscess formation 45 2.5 Single-stage debridement and spinal fusion using PEEK-cages through a posterior approach for eradication of lumbar pyogenic spondylodiscitis: A safe treatment strategy for a detrimental condition 52 3. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 62 4. LITERATURVERZEICHNIS 78 5. APPENDIX 98 5.1 Tabellen und Abbildungen 98 Tabelle 1 & 2 98 Tabelle 3 & 4 99 Abbildung 1 100 Abbildung 2 101 Abbildung 3 102 Abbildung 4 103 Abbildung 5 104 5.2 Selbständigkeitserklärung 105 5.3 Danksagung 106 5.4 Curriculum Vitae 108
6

Neurochirurgie – aktuelle und zukünftige Konzepte einer verbesserten operativen Therapie

Schackert, Gabriele, Steinmeier, Ralf 26 February 2014 (has links) (PDF)
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
7

Neurochirurgie – aktuelle und zukünftige Konzepte einer verbesserten operativen Therapie

Schackert, Gabriele, Steinmeier, Ralf January 2002 (has links)
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.

Page generated in 0.1059 seconds