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Jahresbericht / Verband der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V.26 July 2023 (has links)
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vti aktuell: Informationen des Verbandes der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V. (vti)27 July 2021 (has links)
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Sind psychische Störungen in den neuen Bundesländern häufiger?Wittchen, Hans-Ulrich, Lachner, Gabriele, Perkonigg, Axel, Hoeltz, J. January 1994 (has links)
Im Rahmen einer Reanalyse von vier Erhebungen an jugendlichen und erwachsenen Probanden in den neuen und alten Bundesländern in den Jahren 1990 bis 1991/92 wurden Angaben zu Indikatoren für Depressivität, Angst/psychosomatische Beschwerden und Substanzgebrauch in Ost- und Westdeutschland verglichen. Zum Zeitpunkt der Untersuchungen gab es im Gegensatz zu der von einzelnen Autoren angeführten Erwartung keine eindeutigen Hinweise auf eine insgesamt erhöhte psychiatrische Morbidität in den neuen Bundesländern. Depressive Symptome und der Gebrauch von illegalen Drogen und Medikamenten sind durchgängig in den alten Bundesländern häufíger nachzuweisen als in den neuen Bundesländern. Allenfalls ergaben sich für die Stichproben Ost für einzelne depressionstypische sowie einzelne psychovegetative Symptome und für Alkoholgebrauch statistisch signifikant erhöhte Werte. Da keine Diagnosekriterien erhoben wurden, muβ die Aussagekraft der Daten dahingehend eingeschränkt werden, daβ lediglich Indikatoren für psychische Auffälligkeiten erhoben wurden.
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Psychische Symptome bei Studentinnen in Ost- und Westdeutschland: Eine Replikation nach 10 JahrenDinkel, Andreas, Berth, Hendrik, Exner, Cornelia, Rief, Winfried, Balck, Friedrich January 2003 (has links)
Hintergrund: Nach der deutschen Wiedervereinigung beschäftigte sich eine Reihe von Studien mit der psychischen Befindlichkeit der Menschen in Ost- und Westdeutschland. Die vorliegende Untersuchung stellt eine Replikation der Studie von Basten et al. [Psychische Beschwerden und körperliche Gesundheit im vereinten Deutschland: Eine Ost-West-Vergleichsuntersuchung an einer studentischen Stichprobe. Verhaltenstherapie 1994;4:90–95] 10 Jahre nach der Originaluntersuchung dar. Diese wurde 1991/1992 durchgeführt und untersuchte Unterschiede in der Depressivität, Angst, Somatisierung sowie im berichteten Essverhalten zwischen Studentinnen in Dresden und Marburg.
Probanden und Methode: Von Oktober 2001 bis April 2002 wurden die psychischen Beschwerden und das Essverhalten
bei Dresdner und Marburger Studenten untersucht. In die vorliegende Arbeit gingen Daten von 221 Studentinnen ein. Es wurden dieselben standardisierten Erhebungsinstrumente wie in der Originaluntersuchung eingesetzt.
Ergebnisse: Im Unterschied zu der Originalstudie konnte keine höhere Depressivität bei der westdeutschen Stichprobe nachgewiesen werden. Stattdessen gaben ostdeutsche Studentinnen signifikant mehr Angstsymptome an als westdeutsche. Daneben gab es Hinweise auf einen stärker ausgeprägten Schlankheitswunsch der Ostdeutschen. Insgesamt wiesen die ostdeutschen Studentinnen in allen Verfahren höhere Mittelwerte auf als 10 Jahre vorher.
Diskussion: Die Studie bestätigt vorliegende Ergebnisse, wonach nur geringe Unterschiede in der psychischen Befindlichkeit in Ost- und Westdeutschland bestehen. Allerdings sind in den letzten 10 Jahren Veränderungen geschehen, die aufgrund fehlender Längsschnittstudien nicht eruiert wurden. Die höhere Ausprägung der Angstsymptomatik der ostdeutschen Studentinnen wird als ein Sozialisationsergebnis interpretiert. / Background: After the German unification, several studies have focused on differences in the psychological health of people in East and West Germany. The current study is a replication of the Basten et al. study [Psychological wellbeing and health in a unified Germany: An East-West-comparison of two student samples. Verhaltenstherapie 1994;4:90–95] 10 years after the original research of 1991/1992. It investigated differences in depression, anxiety and bodily symptoms as well as problematic eating behaviour in female university students in Dresden (East Germany) and Marburg (West Germany).
Subjects and Methods: From October 2001 to April 2002, we investigated psychological symptoms and eating behaviour in students of the universities of Dresden and Marburg. The current report includes data of 221 female students. We used the same standardized measures as had been used in the original research.
Results: In contrast to the original study, students from West Germany did no longer exhibit higher depression scores. Instead, students from East Germany showed significantly increased anxiety symptoms. Furthermore, there was a trend towards a higher drive for thinness in East German students. In all, students from Dresden showed higher mean values in all measures than 10 years before.
Discussion: This study corroborates results that there are only minor differences in psychological health between people in East and West Germany. However, our findings point out that during the past decade subtle changes might have occurred which have not been detected through lack of longitudinal investigations. The higher level of anxiety in East German students could be a result of socialisation. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Geopark Sachsens Mitte - die Entstehung der Erde auf „sächsisch“30 November 2022 (has links)
Der Flyer informiert kurz und knapp über die Gründung und Ziele des Vereins 'Geopark Sachsens Mitte e.V.'.
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Geopark Sachsens Mitte: zwischen Caldera und Blumengebirge30 November 2022 (has links)
Dichte Wälder und offene Flure, tiefe Täler und
sonnige Höhen, malerische Dörfer und belebte
Städte: All das ist unser GEOPARK Sachsens Mitte.
Die einmalige Landschaft sowie die eindrucksvolle
Kulturgeschichte der Region sind das Resultat einer
vielfältigen erdgeschichtlichen Historie.
Besonders deutlich wird dieses 570 Millionen Jahre
alte Erbe in den hier auffindbaren geologischen
Sehenswürdigkeiten. Hier treten wahre Naturschätze
zu Tage! Egal ob in Form imposanter Felswände, wie
am Nationalen Geotop „Porphyrfächer“, oder in den
Tiefen alter Bergstollen.
Rund um den namensgebenden geografischen
Mittelpunkt Sachsens gibt es in der Region zwischen
Dresden und Freiberg viel zu entdecken.
Zahlreiche Lehr- und Themenpfade sowie gut ausgeschilderte Wander-
und Radwege geben Einblick
in eine Zeit, als es in Sachsen noch Meere sowie Inseln gab und die Vulkane Feuer spien. Aber auch aus der jüngeren Vergangenheit lassen
sich hier spannende Geschichten erzählen.
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Unterwegs mit den Geopark-Rangern im Geopark Sachsens Mitte30 November 2022 (has links)
Der GEOPARK Sachsens Mitte liegt zwischen Freiberg und Dresden. Er ist vor allem ein Ort lebendiger Kulturgeschichte, Naherholungsoase, Natur- und Landschaftsschutzgebiet sowie Bildungs-raum. Geologische Lehrpfade, thematisch geführte Wanderungen, Fachexkursionen und Vorträge – all das ist Programm zum Erleben im GEOPARK Sachsens Mitte.
Die GEOPARK-Ranger sind zertifizierte Natur- und Landschaftsführer und begleiten als Botschafter der Region Touristen und alle Interessierten auf Führungen und Wanderungen. Im Gepäck haben sie viel Wissen über Natur, Landschaft, Heimatgeschichte und Kultur der Region und wollen dazu anzuregen, diese Werte als schützenswerte Güter bewusst wahrzunehmen. Egal ob Sie den malerischen Tännichtgrund mit seinen sagenhaften Räubergeschichten erkunden, sich im Tharandter Wald auf geologische Spuren begeben oder im romantischen Rabenauer Grund entlang Deutschlands dienstältester Schmalspurbahn wandern wollen, in unserem Tourenprogramm ist für jeden etwas dabei!
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Geotop Sandsteinbruch am Flügel Jägerhorn bei Grillenburg30 November 2022 (has links)
Historisch ist dieser Sandsteinbruch von herausragender
Bedeutung, da nachweislich die
„Goldene Pforte“ im Mariendom zu Freiberg
(1225), die berühmten Stifterfiguren Uta und
Ekkehard II im Naumburger Dom (um 1250
und Weltkulturerbe) und Sandsteinsäulen im
Nossener Schloss (16. - 17. Jh.) daraus gefertigt
wurden.
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Arbeitsheft Umweltbildung im Geopark Sachsens Mitte: Themen, Angebote, Ziele und Ausrichtung30 November 2022 (has links)
Der GEOPARK Sachsens Mitte erstreckt sich
zwischen der Landeshauptstadt Dresden und
der Bergstadt Freiberg. Die GEOPARK-Region zeigt eine große Gesteinsvielfalt.
So sind auf engstem Raum die
drei Gesteinstypen Magmatite, Sedimentgesteine
und Metamorphite sowie Vertreter
aller Erdzeitalter aufgeschlossen. Anhand
dieser Geotope ist nahezu die gesamte
Erdgeschichte Sachsens in einem GEOPARK
erlebbar.
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Mutig für unsere Region30 November 2022 (has links)
Der Flyer informiert kurz und knapp über die Gründung und Ziele des Vereins 'Geopark Erlebnis Tharandter Wald e.V.'.
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