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Vernetzt und etabliert: Unternehmerisches Engagement für die extreme Rechte in OstsachsenKiess, Johannes, Feuerer, Amelie, Research, 15 Grad 01 September 2023 (has links)
Das extrem rechte politische und soziale Engagement
von Unternehmer*innen findet in der wissenschaftlichen
Literatur bisher nur wenig Beachtung.
Vor dem Hintergrund der großen Relevanz von
Sponsoring und Spendentätigkeit, vom Engagement
im Kreisligafußball bis hin zu Parteispenden, sollte
dieser blinde Fleck der Rechtsextremismusforschung
mehr Beachtung erfahren. In diesem Policy
Paper legen wir anhand der Recherchen des Projektes
15 Grad Research und Beispielen vor allem aus
dem Landkreis Görlitz dar, wie extrem rechte Unternehmer*
innen mit ihrem politischen, kulturellen
und gesellschaftlichen Engagement auf die politische
Kultur der Region Einfluss zu nehmen versuchen.
Wir argumentieren, dass dieses Engagement
zur Normalisierung antidemokratischer Positionen
sowie zur Vernetzung extrem rechter Akteure beiträgt.
Politik, Zivilgesellschaft, aber auch Wirtschaftsverbände
sollten diese Entwicklungen in den
Blick nehmen, um die demokratische Kultur vor Ort
zu schützen.
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3D-volldigitalisierte Behandlungsplanung bei Lippen-Kiefer-GaumenspaltenKunert-Keil, Christiane, Haim, Dominik, Kozak, Karol, Zeidler-Rentzsch, Ines, Weiland, Bernhard, Müller, Olaf, Treichel, Thomas, Lauer, Günter 03 January 2020 (has links)
Die Idealvorstellung eines vollständig digitalisierten Behandlungsalltags rückt mit fortschreitender technologischer und informationeller Entwicklung stetig näher an die Realität. Zu Beginn bestand lediglich die Möglichkeit einer elektronischen Patientenakte, hinzu kamen vielfältige Möglichkeiten der digitalen Bildgebung und wurden schließlich um das Ziel eines vollständigen digitalen Workflows ergänzt. Die Planung der interdisziplinären kieferorthopädischen / kieferchirurgischen Versorgung von Patienten mit Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten (LKGS) wird momentan noch hauptsächlich analog durchgeführt. Eine volldigitalisierte Behandlungsplanung und –freigabe unter intersektoraler Einbeziehung aller beteiligten Behandler findet nicht statt. Neu entwickelte, digitale kieferorthopädische und –chirurgische Produkte, welche bis vor ein paar Jahren noch nicht denkbar waren, unterstützen den digitalen Workflow maßgeblich. 3D-Scanner und 3D-Fotoaufnahmen erstellen digitale Modelle, deren Daten zur Integration in den digitalen Workflow durch Softwareprozesse verarbeitet werden müssen. Um einen einfachen und strukturierten Zugriff auf die gesamten 3D Daten zu gewährleisten, ist die Idee entstanden, die anfallenden Daten und Unterlagen zu digitalisieren und in einer für diesen Zweck entwickelten Datenbank zu speichern und zu bearbeiten. Die konsequente Verwendung von digitalen 3D-Analysen und der Verzicht auf die aufwändige Erstellung der Diagnostik- und Therapieplanung aus einer Kombination von Gipsmodellen und 2D-Daten (z.B. Röntgenbilder) führen zu einer fundamentalen und richtungsweisenden Veränderung des Behandlungsplanungsprozesses. Räumlich und monetär aufwendige Bearbeitungsprozesse werden eingespart und Behandlungspläne können rascher erstellt werden, da sich alle notwendigen Unterlagen gebündelt in einem System wiederfinden. Weiterhin wird die Strahlenbelastung der Patienten wesentlich verringert, da eine Doppeldiagnostik durch mehrmaliges Anfertigen von Röntgenaufnahmen, DVTs und CTs in verschiedenen Abteilungen vermieden wird. Die Kommunikation, der Austausch und die konsiliarische Zusammenarbeit zwischen den Behandlern erfolgt unter Verwendung der europaweit ersten offenen, überregionalen telemedizinischen Plattform zur Verbesserung der medizinischen Versorgung – CCS TELEHEALTH OSTSACHSEN (THOS). [... aus der Einleitung]
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Prospektive Erfassung des SARS-CoV-2 Antikörperstatus bei Schüler:innen und Lehrer:innen in Ostsachsen im Rahmen der Corona- Pandemie in den Jahren 2020 und 2021Kirsten, Carolin 05 February 2025 (has links)
Inhalt der Dissertation sind die Ergebnisse der SchoolCoviDD19-Studie, welche von Mai 2020 bis Juli 2021 an ostsächsischen Schule durchgeführt wurde. Es wurde die Entwicklung der Seroprävalenz von SARS-CoV-2 bei Schüler:innen und Lehrer:innen, sowie der Verlauf der Dunkelziffer untersucht. Sekundär sollten Erkenntnisse über die Bedeutung von Bildungseinrichtungen auf das Transmissionsgeschehen in der Allgemeinbevölkerung gewonnen werden.
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Zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden im Bereich des Studentenwerks Dresden: Regionalauswertung der 20. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks: Erhebungszeitraum: Sommersemester 2012Wagner, Bernhard 15 March 2022 (has links)
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