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Untersuchung von Meeresspiegelvariationen in der Ostsee: Kombination von Satellitenaltimetrie, Pegelmessungen und einem ozeanographischen Modell / Analysis of Sea Level Variations in the Baltic Sea: Combination of Satellite Altimetry, Tide Gauge Observations and an Oceanographic Model

Novotny, Kristin 28 November 2007 (has links) (PDF)
Die Bestimmung von Variationen des Meeresspiegels ist heute wichtiger Gegenstand geodätischer Forschungen. So stellt der mittlere Meeresspiegel eine geometrische Grenzfläche der Erdfigur dar. Seine säkulare Änderung ist darüber hinaus eine wichtige Größe u.a. bei der Planung künftiger Küstenschutzmaßnahmen. Die zuverlässige Schätzung dieser Größen aus den relativ kurzen Zeitreihen aktueller Satellitenaltimeterbeobachtungen wird jedoch durch lang- und kurzzeitig wirkende Meeresspiegelvariationen erschwert. Am Beispiel der Ostsee wurde ein Verfahren entwickelt, diese Variationen in den Beobachtungsdaten mit Hilfe modellierter Oberflächenauslenkungen, die einem hochauflösenden ozeanographischen Modell der Ostsee entnommen wurden, zu reduzieren. Die Streuung der beobachteten Höhen wurde so von ursprünglich etwa 15 bis 25cm auf unter 10cm reduziert. Vor der Nutzung des Modells ergab der Vergleich der modellierten mit beobachteten Variationen des Meeresspiegels eine Genauigkeit der modellierten Meeresspiegelauslenkungen von 5 bis 15cm. Darüber hinaus konnte unter Verwendung von Pegelbeobachtungen eine Modellverbesserung erzielt werden. Die Kombination der Beobachtungen unterschiedlicher Altimetermissionen erforderte des Weiteren eine Homogenisierung der Reihen und die Überprüfung ihrer Langzeitstabilität. Hierzu erfolgte eine absolute Altimetervalidierung durch Vergleich mit Pegelmessungen in der südlichen Ostsee. Relative Biaswerte wurden durch Vergleich der Beobachtungen unterschiedlicher Altimeter im Bereich der gesamten Ostsee ermittelt. Die korrigierten und um die modellierten Meeresspiegelvariationen reduzierten Altimetermeeresspiegelhöhen bildeten im Weiteren die Grundlage zur Bestimmung des mittleren Meeresspiegels der Ostsee und seiner säkularen Änderung. Der lineare Trend des Meeresspiegelanstieges in der Ostsee, bezogen auf das Geoid, ergab sich zu (+1,2+-0,8)mm/Jahr. Die Kombination dieses Wertes mit der an Küstenpegeln beobachteten relativen Meeresspiegeländerung erlaubte weiterhin die Schätzung postglazialer Landhebungsraten im Küstenbereich an den Pegelstationen. Die mittlere Meerestopographie innerhalb der offenen Ostsee wurde, bezogen auf ein regionales Geoidmodell, mit einer Genauigkeit von etwa 3 bis 10cm bestimmt. Das erarbeitete Verfahren zeigt das Potential der Kombination geodätischer Beobachtungsverfahren mit den Ergebnissen einer präzisen Modellierung der beobachteten Größe. Die Arbeit stellt eine regionale Studie dar, die - bei Vorhandensein entsprechender Daten - auch auf andere Regionen übertragbar ist. / The determination of sea level variations is a major topic of present geodetic research. The mean sea surface is a geometric boundary surface to describe the figure of the Earth. Its secular change has, for instance, to be considered in future coastal protection projects. However, the estimation of reliable values for these parameters from the relatively short altimeter observation time series is hampered by long- and short-term sea level variations. For the Baltic Sea, a processing scheme was developed that uses sea surface elevations taken from a high-resolution oceanographic model of the Baltic Sea to reduce these sea level variations in the observations. Thus, the standard deviation of the observed sea level heights was reduced from original values of about 15 to 25cm to final values of less than 10cm. A comparison of the modelled and the observed sea level variations was performed before the model was employed. From this, the accuracy of the modelled sea surface elevations was found to be in the order of 5 to 15cm. Moreover, the oceanographic model could be improved by the assimilation of tide gauge observations. The combination of the observations of different satellite altimeters requires also the homogenisation of the time series and the examination of their temporal stability. The comparison with tide gauge observations at the southern coast of the Baltic Sea allowed the determination of the absolute bias of each altimeter mission. Relative bias values were estimated by comparison of altimetric heights of different missions within the entire Baltic Sea. Finally, the time series of the corrected and reduced altimetric sea level heights formed the basis on which the mean sea surface of the Baltic Sea and its secular change were determined. The linear rate of the sea level rise in the Baltic Sea with respect to the geoid was estimated to (+1,2+-0,8)mm/year. This absolute rate was then combined with the relative sea level change observed at coastal tide gauges, allowing the estimation of the rates of the postglacial rebound in the vicinity of the gauges. The mean sea surface topography in the open Baltic was determined with an accuracy of about 3 to 10cm. A regional geoid model served as the reference surface. The presented procedure shows the potential of combining geodetic observations with the results of a precise model of the observed parameter. It can be regarded as a regional study that can be applied also to other regions where observational and modelled data are available.
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Untersuchung von Meeresspiegelvariationen in der Ostsee: Kombination von Satellitenaltimetrie, Pegelmessungen und einem ozeanographischen Modell

Novotny, Kristin 05 April 2007 (has links)
Die Bestimmung von Variationen des Meeresspiegels ist heute wichtiger Gegenstand geodätischer Forschungen. So stellt der mittlere Meeresspiegel eine geometrische Grenzfläche der Erdfigur dar. Seine säkulare Änderung ist darüber hinaus eine wichtige Größe u.a. bei der Planung künftiger Küstenschutzmaßnahmen. Die zuverlässige Schätzung dieser Größen aus den relativ kurzen Zeitreihen aktueller Satellitenaltimeterbeobachtungen wird jedoch durch lang- und kurzzeitig wirkende Meeresspiegelvariationen erschwert. Am Beispiel der Ostsee wurde ein Verfahren entwickelt, diese Variationen in den Beobachtungsdaten mit Hilfe modellierter Oberflächenauslenkungen, die einem hochauflösenden ozeanographischen Modell der Ostsee entnommen wurden, zu reduzieren. Die Streuung der beobachteten Höhen wurde so von ursprünglich etwa 15 bis 25cm auf unter 10cm reduziert. Vor der Nutzung des Modells ergab der Vergleich der modellierten mit beobachteten Variationen des Meeresspiegels eine Genauigkeit der modellierten Meeresspiegelauslenkungen von 5 bis 15cm. Darüber hinaus konnte unter Verwendung von Pegelbeobachtungen eine Modellverbesserung erzielt werden. Die Kombination der Beobachtungen unterschiedlicher Altimetermissionen erforderte des Weiteren eine Homogenisierung der Reihen und die Überprüfung ihrer Langzeitstabilität. Hierzu erfolgte eine absolute Altimetervalidierung durch Vergleich mit Pegelmessungen in der südlichen Ostsee. Relative Biaswerte wurden durch Vergleich der Beobachtungen unterschiedlicher Altimeter im Bereich der gesamten Ostsee ermittelt. Die korrigierten und um die modellierten Meeresspiegelvariationen reduzierten Altimetermeeresspiegelhöhen bildeten im Weiteren die Grundlage zur Bestimmung des mittleren Meeresspiegels der Ostsee und seiner säkularen Änderung. Der lineare Trend des Meeresspiegelanstieges in der Ostsee, bezogen auf das Geoid, ergab sich zu (+1,2+-0,8)mm/Jahr. Die Kombination dieses Wertes mit der an Küstenpegeln beobachteten relativen Meeresspiegeländerung erlaubte weiterhin die Schätzung postglazialer Landhebungsraten im Küstenbereich an den Pegelstationen. Die mittlere Meerestopographie innerhalb der offenen Ostsee wurde, bezogen auf ein regionales Geoidmodell, mit einer Genauigkeit von etwa 3 bis 10cm bestimmt. Das erarbeitete Verfahren zeigt das Potential der Kombination geodätischer Beobachtungsverfahren mit den Ergebnissen einer präzisen Modellierung der beobachteten Größe. Die Arbeit stellt eine regionale Studie dar, die - bei Vorhandensein entsprechender Daten - auch auf andere Regionen übertragbar ist. / The determination of sea level variations is a major topic of present geodetic research. The mean sea surface is a geometric boundary surface to describe the figure of the Earth. Its secular change has, for instance, to be considered in future coastal protection projects. However, the estimation of reliable values for these parameters from the relatively short altimeter observation time series is hampered by long- and short-term sea level variations. For the Baltic Sea, a processing scheme was developed that uses sea surface elevations taken from a high-resolution oceanographic model of the Baltic Sea to reduce these sea level variations in the observations. Thus, the standard deviation of the observed sea level heights was reduced from original values of about 15 to 25cm to final values of less than 10cm. A comparison of the modelled and the observed sea level variations was performed before the model was employed. From this, the accuracy of the modelled sea surface elevations was found to be in the order of 5 to 15cm. Moreover, the oceanographic model could be improved by the assimilation of tide gauge observations. The combination of the observations of different satellite altimeters requires also the homogenisation of the time series and the examination of their temporal stability. The comparison with tide gauge observations at the southern coast of the Baltic Sea allowed the determination of the absolute bias of each altimeter mission. Relative bias values were estimated by comparison of altimetric heights of different missions within the entire Baltic Sea. Finally, the time series of the corrected and reduced altimetric sea level heights formed the basis on which the mean sea surface of the Baltic Sea and its secular change were determined. The linear rate of the sea level rise in the Baltic Sea with respect to the geoid was estimated to (+1,2+-0,8)mm/year. This absolute rate was then combined with the relative sea level change observed at coastal tide gauges, allowing the estimation of the rates of the postglacial rebound in the vicinity of the gauges. The mean sea surface topography in the open Baltic was determined with an accuracy of about 3 to 10cm. A regional geoid model served as the reference surface. The presented procedure shows the potential of combining geodetic observations with the results of a precise model of the observed parameter. It can be regarded as a regional study that can be applied also to other regions where observational and modelled data are available.
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Offshore-Containerterminals als Transshipment-Hub - dargestellt am Beispiel der Deutschen Bucht / Offshore-Containerterminals used as transshipment-hub - shown on the example of the German Bight

Reise, Sönke 23 July 2005 (has links) (PDF)
Deutlich ansteigende interkontinentale Handelsbeziehungen bilden die wesentliche Grundlage das Wachstum der Containerschifffahrt. Die Schnittstelle der Containerschifffahrt zu den landgebundenen Verkehrsträgern bilden Containerterminals. Deren Entwicklung muss im Zusammenhang mit der Containerschifffahrt gesehen werden. Die Entwicklung des Containerschifffahrtsmarktes wird sich auch in Zukunft weiter dynamisch fortsetzen. Prognosen zur Umschlagsentwicklung sind für die Containerterminals von besonderem Interesse, da die Containerterminals bestrebt sind, genügend Kapazitäten bereitzustellen. Im Umfeld eines Containerterminals sowie in ihnen selbst können diverse Kapazitätsengpässe entstehen. In vielen Fällen ist dringender Handlungsbedarf hinsichtlich der Beseitigung von potenziellen Engpässen gegeben. Eine Option stellt dabei der Neubau von Containerterminals dar. Der Hafenbau wird in dichtbesiedelten Räumen zunehmend schwieriger und teurer. Die aus heutiger Sicht zur Verfügung stehenden Flächen werden langfristig nicht ausreichen, um das Umschlagsaufkommen der Zukunft zu bewältigen. Deswegen kann die Errichtung von herkömmlichen Containerterminals langfristig nicht als ausschließliche Option zur Beseitigung von Umschlagsengpässen angesehen werden. Das Konzept eines Offshore-Containerterminals (OCT) stellt einen alternativen Ansatz dar, der zukünftige Engpässe vermeidet oder ihre Auswirkungen mindert. Ziel des Konzepts ist die Verlagerung von Transshipments von den herkömmlichen Containerterminals auf einen OCT. Dieses Konzept wird auf seine wirtschaftliche Tragfähigkeit untersucht. Letzlich stellt das Konzept des OCTs als Transshipment-Hub eine Möglichkeit dar, die unter heutigen Verhältnissen zwar unrentabel erscheint, unter zukünftigem Expansionsdruck und Kostensteigerungen bei der Erschließung neuer Terminalflächen jedoch als Konzept ökonomisch konkurrenzfähig sein kann und eventuell ohne Alternative ist.
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Offshore-Containerterminals als Transshipment-Hub - dargestellt am Beispiel der Deutschen Bucht

Reise, Sönke 22 February 2005 (has links)
Deutlich ansteigende interkontinentale Handelsbeziehungen bilden die wesentliche Grundlage das Wachstum der Containerschifffahrt. Die Schnittstelle der Containerschifffahrt zu den landgebundenen Verkehrsträgern bilden Containerterminals. Deren Entwicklung muss im Zusammenhang mit der Containerschifffahrt gesehen werden. Die Entwicklung des Containerschifffahrtsmarktes wird sich auch in Zukunft weiter dynamisch fortsetzen. Prognosen zur Umschlagsentwicklung sind für die Containerterminals von besonderem Interesse, da die Containerterminals bestrebt sind, genügend Kapazitäten bereitzustellen. Im Umfeld eines Containerterminals sowie in ihnen selbst können diverse Kapazitätsengpässe entstehen. In vielen Fällen ist dringender Handlungsbedarf hinsichtlich der Beseitigung von potenziellen Engpässen gegeben. Eine Option stellt dabei der Neubau von Containerterminals dar. Der Hafenbau wird in dichtbesiedelten Räumen zunehmend schwieriger und teurer. Die aus heutiger Sicht zur Verfügung stehenden Flächen werden langfristig nicht ausreichen, um das Umschlagsaufkommen der Zukunft zu bewältigen. Deswegen kann die Errichtung von herkömmlichen Containerterminals langfristig nicht als ausschließliche Option zur Beseitigung von Umschlagsengpässen angesehen werden. Das Konzept eines Offshore-Containerterminals (OCT) stellt einen alternativen Ansatz dar, der zukünftige Engpässe vermeidet oder ihre Auswirkungen mindert. Ziel des Konzepts ist die Verlagerung von Transshipments von den herkömmlichen Containerterminals auf einen OCT. Dieses Konzept wird auf seine wirtschaftliche Tragfähigkeit untersucht. Letzlich stellt das Konzept des OCTs als Transshipment-Hub eine Möglichkeit dar, die unter heutigen Verhältnissen zwar unrentabel erscheint, unter zukünftigem Expansionsdruck und Kostensteigerungen bei der Erschließung neuer Terminalflächen jedoch als Konzept ökonomisch konkurrenzfähig sein kann und eventuell ohne Alternative ist.

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