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Healing after treatment of periodontal intraosseous defects

Renvert, Stefan. January 1984 (has links)
Thesis (doctoral)--Lunds Universitet, Malmö, 1984. / Extra t.p. with thesis statement inserted. Includes bibliographical references.
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Die dentale Plaque als Biofilm und dessen Bedeutung in Ätiologie und Pathogenese der Parodontitis - eine aktuelle Literaturübersicht / The dental plaque as biofilm and its significance in the etiology and pathogenesis of periodontal disease – an overview of current literature

Schenk, Rolf-Martin 05 October 2015 (has links) (PDF)
Einleitung: Biofilme gelten als die ursprüngliche Form des Lebens. Biofilme haben sich als Lebensform so gut bewährt, dass sie über die gesamte Zeit überlebt, sich weiterentwickelt und aufgrund dessen weit verbreitet haben. Ökologisch gesehen, besitzen sie eine große Bedeutung an den globalen Stoffwechselkreisläufen. Weiterhin spielen sie eine bedeutende Rolle bei der Pathogenese von chronischen Erkrankungen. So stellen im Organismus auftretende Biofilme die Ursache für zahlreiche, teils lebensbedrohliche Infektionen, wie die Endokarditis dar. In der Mundhöhle bilden die sich in der dentalen Plaque befindlichen Bakterien Säuren, welche Karies verursachen und im parodontalen Sulkus proliferierend zur Entstehung von Parodontopathien führen können. Neben ihren krankheitsauslösenden Effekten besitzen Biofilme auch lebensnotwendige Eigenschaften. Sie sind zum Beispiel Bestandteil der natürlichen Darmmikrobiota und tragen dort zur Verdauung, Immunmodulation sowie zur Versorgung des Organismus mit Vitaminen bei. Ziel dieser Übersichtsarbeit war es einen aktuellen Stand über die Ätiologie und Pathogenese von Biofilmen im Allgemeinen und die spezielle Bedeutung der dentalen Plaque bei der Pathogenese der Parodontitiden im Besonderen zu evaluieren. Material und Methoden: Die Bearbeitung der Thematik erfolgte anhand einer systematischen Literaturrecherche. Hierzu wurden internationale Quellen zusammengetragen und ausgewertet. Zum Auffinden von themenrelevanten Quellen dienten entsprechende Keywords. Diese Schlagwörter wurden einheitlich in den Datenbanken verwendet und sowohl in englischer als auch deutscher Sprache formuliert. Für die Auswahl der Datenbanken waren ausschlaggebend das Fachgebiet, der Evidenzgrad und die Zugänglichkeit. Primär erfolgte die Suche in der „Cochrane Library“, da dort Studien mit dem höchsten Evidenzgrad erfasst sind. Weiterhin wurden die Metadatenbanken „PubMed“ der American National Library of Medicine und „DIMDI“ verwendet. Zur Verwaltung der Literatur kam die Literaturverwaltungssoftware „Citavi“ zur Anwendung. Ergebnisse: Unabhängig von deren Lebensraum weisen alle Biofilme gemeinsame Merkmale auf. Am wichtigsten für die Biofilmentstehung ist die Produktion einer extrazellulären polymeren Matrix, in welche die Bakterien eingebettet und dadurch besser vor äußeren Einflüssen, wie Scherkräften und Austrocknung geschützt sind. Weitere wichtige Effekte des multibakteriellen Zusammenlebens innerhalb der Plaque sind Stoffwechseloptimierungen, die Virulenzsteigerung, eine erhöhte Resistenz gegenüber antimikrobiellen Substanzen, interzelluläre Kommunikation mittels Quorum sensing und die sich dadurch ergebende Möglichkeit der gezielten Expression von Genen. Auch die Etablierung von wachstumsfördernden Umgebungsbedingungen resultiert aus dem bakteriellen Zusammenschluss. Im Vergleich zu anderen Biofilmen zeichnet sich die orale Mikrobiota durch ihre besonders hohe Heterogenität und damit Komplexität aus. Unter normalen Bedingungen gehen die Plaquebakterien mit dem Wirtorganismus eine Symbiose ein. Dieser mutualistische Zustand wird als mikrobielle Homöostase bezeichnet. Während die residente orale Mikrobiota vom Nährstoffangebot und Lebensraum profitiert, trägt sie zur Abwehr pathogener Keime bei. Nur durch das Zusammenspiel verschiedener Einflussfaktoren, die Initiierung einer Entzündungsreaktion sowie die bakteriellen Interaktionsmöglichkeiten innerhalb des Biofilms, kommt es zur Krankheitsentstehung. Pathogene Plaquebakterien spielen eine entscheidende Rolle bei der Pathogenese der Parodontitis. Die Zusammensetzung von supragingivaler und subgingivaler Plaque differenziert deutlich voneinander. Bei chronisch und aggressiv verlaufender Parodontitis weist die subgingivale Plaquezusammensetzung keine signifikanten Unterschiede auf. Es gibt jedoch Hinweise auf spezielle Subspezies, die mit besonders schweren Verlaufsformen in Zusammenhang gebracht werden. Einzelne Bakterienspezies sind aber nicht in der Lage die Pathogenese einer Parodontitis zu initiieren. Schlussfolgerung: Neben der mechanischen Eradikation des supra- und subgingivalen Biofilms mittels verschiedener Behandlungsmöglichkeiten, stellt die Prävention, in Form einer Entzündungsprophylaxe, eine effektive Therapieoption dar. Nur wenn das natürliche Gleichgewicht zwischen oraler Mikrobiota und Wirtsorganismus aufrechterhalten wird, kann die Entwicklung einer Parodontitis vermieden werden. Neue, sich aus der Wissenschaft ableitende Therapieansätze, wie der Einsatz von Quorum sensing - Inhibitoren und probiotischen Stoffen, erfordern weitere Erforschung, um sie für den praktischen Einsatz nutzbar zu machen.
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Schmelzmatrixproteine bei subgingivaler Instrumentierung residualer Taschen

Thomaidis, Christos Paschalis Charalambos 23 December 2020 (has links)
Ziel dieser Studie war es, die klinischen und biochemischen Ergebnisse einer Behandlung von residualen parodontalen Taschen durch eine zweite subgingivale Instrumentierung (ehemals 'Scaling and Root Planing' (SRP)) bei adjunktivem Einsatz von Schmelzmatrixproteinen (SMP) mit einer zweiten subgingivalen Instrumentierung ohne adjunktive Hilfsmittel zu vergleichen. 13 Patienten mit residualen parodontalen Taschen einer Taschentiefe (PD) von 5-8 mm wurden behandelt. Nach Überprüfung der Mundhygiene wurden PD, Attachmentlevel (AL) und Bluten auf Sondieren (BOP) aufgenomen. Proben der Sulkusflüssigkeit (GCF) wurden entnommen und auf ihren Gehalt an Interleukin (IL)-1β, Matrixmetalloproteinase (MMP)-8, IL-10 und Transforming Growth Factor (TGF)-β überprüft. Die subgingivale Instrumentierung erfolgte unter zusätzlicher Anwendung von SMP an den Zähnen der Testgruppe und kontralateral an den Zähnen der Kontrollgruppe ohne zusätzliche Anwendung von SMP. Reevalautionen fanden 6 und 12 Monate nach der Behandlung statt. Die statistischen Analyse wurde durch nicht-parametrische Tests durchgeführt. Es kam in beiden Gruppen zu signifikanten Veränderungen von PD, AL und BOP. Im Vergleich der Gruppen waren signifikante Unterschiede in der Reduktion von PD zugunsten der Testgruppe während 12 Monaten zu verzeichnen (p = 0,005), eine Tendenz hierfür konnte während 6 Monaten beobachtet werden (p = 0,057). Es konnte gezeigt werden, dass ein zweites SRP zur Behandlung von Resttaschen geeignet ist und die adjunktive Anwendung von SMP hierbei einen zusätzlichen, klinischen Vorteil im Rahmen der Taschentiefenreduktion bietet.
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Periodontal condition is associated with disease duration and motoric disabilities in patients with ankylosing spondylitis: results of a cross-sectional study.

Douglas, David 27 May 2020 (has links)
Obwohl Assoziationen zwischen einer SpA und einer parodontalen Entzündung in der Literatur wiederholt beschrieben wurden, ist ein möglicher Mechanismus einer Interaktion zwischen beiden Erkrankungen noch immer unklar. Potenzielle molekulare oder mikrobiologische Zusammenhänge zwischen den Krankheiten werden vermutet, sind aber noch nicht verstanden und bleiben somit spekulativ. Ziel dieser klinischen Querschnittsstudie ist, Patienten mit SpA hinsichtlich ihres dentalen und parodontalen Mundgesundheitszustandes sowie der Prävalenz ausgewählter potenziell parodontalpathogener Bakterien zu untersuchen und mit allgemein gesunden Probanden zu vergleichen. Darüber hinaus soll dargelegt werden, inwieweit zentrale SpA-bezogene Parameter, z. B. BASDAI, BAMSI, BAS-G und Krankheitsdauer, in Beziehung zu der parodontalen Situation bei SpA-Patienten stehen. Insgesamt wurden 52 diagnostizierte und therapierte SpA-Patienten in die Untersuchung einbezogen. Das durchschnittliche Alter dieser Patienten lag bei 47,7±15,8 Jahren. Von den 52 SpA-Patienten waren 24 Studienteilnehmer weiblich. Spezifische Informationen zu den SpA-Patienten, wie HLA-B27, BASDAI, BASMI, BASFI, BAS-G, geschwollene Gelenke, drucksensitive Gelenke, Morgensteifigkeit, CRP, BMI und SpA-Medikation, wurden der Patientenakte entnommen. Entsprechend dem Alter und Geschlecht wurde eine Kontrollgruppe (K) aus 52 allgemein gesunden Probanden zusammengestellt (durchschnittliches Alter: 49,9±10,9 Jahre; 24 weiblich). Die zahnärztliche Untersuchung umfasste den zahnärztlichen Befund (DMF-T), die Erfassung der gingivalen Entzündung (PBI) sowie die Aufnahme des Parodontalstatus mit Sondierungstiefen (ST) und Sondierungsbluten (BOP) sowie Attachmentverlust (AV). Anhand von ST und/oder AV erfolgte die Einteilung der Parodontalerkrankung in gesund/milde, moderate oder schwere Parodontitis (PAR). Für den Nachweis potenziell parodontalpathogener Bakterien wurden Proben der Sulkusflüssigkeit aus den tiefsten Zahnfleischtaschen entnommen, gepoolt und anschließend mithilfe der Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR) analysiert (Micro-IDentplus-Test, HainLifeScience, Nehren, Deutschland). Die statistische Auswertung erfolgte mit t-Test, Mann-Whitney-U-Test, Chi-Quadrat-Test oder exaktem Fisher-Test mit der Software SPSS Statistics (Version 22, IBM). Unterschiede zwischen den Gruppen wurden als signifikant für p-Werte <0,05 angesehen. Während der DMF-T (SpA: 16,4±6,2, K: 15,4±7,7), M-T (SpA: 4,4±6,1, K: 2,4±3,1) und die PBI (SpA: 0,85±0,62, K: 0,7±0,5) keinen signifikanten Unterschied zwischen SpA-Patienten und K-Probanden zeigten (p>0,05), wiesen SpA-Patienten signifikant mehr kariöse Läsionen (D-T) auf (SpA: 2,6±3,4, K: 1,3±2,1; p<0,05). Außerdem zeigten SpA-Patienten signifikant mehr ST und AV ≥ 4 mm sowie einen höheren BOP-Wert als K-Probanden (p<0,05). 96 % der SpA-Patienten (moderat: n=26, schwer: n=23) und 75 % der K-Probanden (moderat: n=34, schwer: n=5) wiesen definitionsgemäß eine Parodontitis auf (p<0,001). Hinsichtlich des Nachweises parodontalpathogener Bakterien konnten keine Unterschiede zwischen SpA und K festgestellt werden (p>0,05). Bei den klinischen parodontalen Befunden zeigten SpA-Patienten mit höheren BASMI-Werten erhöhte AV- und ST-Werte (p<0,01). Darüber hinaus wurden bei längerer SpA-Dauer statistisch höhere AV- (p=0,01) und ST-Werte (p<0,01) detektiert. Keiner der anderen untersuchten SpA-verwandten Parameter (BASDAI, BAS-G und HLA-B27) zeigte eine statistisch signifikante Assoziation zu ST, AV oder BOP. Die vorliegende Studie lässt demnach folgende Schlussfolgerungen zu: • Der parodontale Gesundheitszustand bei Patienten mit SpA steht im Zusammenhang mit den SpA-relevanten Parametern BASMI und Krankheitsdauer. • SpA-Patienten litten im Vergleich zur Kontrollgruppe unter einer schlechteren Mundgesundheitssituation dental und parodontal. • Dabei konnten keine Assoziationen zwischen parodontalpathogenen Bakterien und SpA gefunden werden. • Zur abschließenden Klärung der kausalen Zusammenhänge zwischen Parodontitis und SpA bedarf es weiterer Studien. • Eine besondere Aufmerksamkeit in Bezug auf Zahnpflege und Mundhygiene scheint bei SpA-Patienten angemessen zu sein. Patienten mit SpA sollten routinemäßig einem parodontologisch tätigen Zahnarzt vorgestellt werden.  :1 Einführung 1 1.1 Erkrankung des Zahnhalteapparates – Parodontitis 2 1.2 Zusammenhang von Parodontitis und Allgemeinerkrankungen 4 1.3 Spondylarthropathie 5 1.4 Assoziation von Parodontitis und Spondylarthropathie 8 1.5 Zielsetzung und Fragestellung der vorliegenden Studie 10 2 Publikationsmanuskript 11 3 Zusammenfassung der Arbeit 21 4 Ausblick 24 5 Literatur 25
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Klinisch kontrollierte Studie zur Bewertung des Perioscan® – Systems unter Berücksichtigung klinischer und mikrobiologischer Aspekte

Matauschek, Sebastian 18 March 2014 (has links)
Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Wirksamkeit eines Ultraschallgerätes mit integriertem Detektionssystem zur Erkennung von subgingivalem Zahnstein, im Rahmen der konservativen Parodontitistherapie zu untersuchen. In einer klinischen Studie an Patienten mit chronischer Parodontitis wurde die Therapieeffektivität anhand klinischer und mikrobiologischer Parameter bewertet. Das Ultraschallgerät PerioScan® (Sirona, Bensheim, Deutschland) wurde dabei zur Entfernung supra- und subgingivaler Auflagerungen mit und ohne Detektionsfunktion eingesetzt. Folgende Fragen sollten in der klinischen Studie geklärt werden: 1. Kann das Gerät zur Bearbeitung der Wurzeloberflächen im Rahmen der Parodontitistherapie (Scaling) eingesetzt werden? 2. Zeigen sich bei Anwendung der Detektionsfunktion im Vergleich zur Anwendung ohne Detektion Vorteile in Bezug auf klinische Parameter? 3. Ergeben sich bei Anwendung der Detektionsfunktion im Vergleich zur Anwendung ohne Detektion Vorteile in Bezug auf mikrobiologische Parameter?
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Prognostische mikrobiologische Marker bei Patienten mit moderater bis schwerer chronischer Parodontitis

Vollroth, Karolin 03 June 2019 (has links)
Die ökologische Beziehung parodontopathogener Mikroorganismen ist für die komplexe Ätiologie und Progression der Parodontitis von großer Bedeutung. Daher galt es in vorliegender Studie die Vorhersagbarkeit für klinisch stabile Ergebnisse nach Scaling und Root Planing anhand von zwölf Mikroorganismen des subgingivalen Biofilms zu evaluieren. Derjenige Marker sollte herausgefiltert werden, der eine Vorhersage auf das Therapieergebnis nach SRP liefert. Anhand der Ergebnisse konnte Porphyromonas gingivalis als wichtigster prognostischer Marker dieser Studie ausfindig gemacht werden. Ein positiver Nachweis auf das Vorkommen der Spezies vor Scaling und Root Planing sowie drei Monate danach, könnte eine Prognose für das Therapieergebnis liefern. Hierbei ist es wichtig, dass das Vorhandensein von Leitpathogenen aufgedeckt wird.:1. Einleitung 1.1 Epidemiologie und Ätiopathogenese 1.2 Parodontitis und parodontopathogene Mikroorganismen 1.3 Parodontaltherapie 2. Aufgabenstellung / Ziel der Studie 3. Material und Methoden 3.1 Durchführung klinischer Befunderhebung 3.2 Patientenauswahl und Studiendesign 3.3 Mikrobiologische Analyse 3.4 Gruppenzuordnung 3.5 Statistische Auswertung 4. Ergebnisse 5. Diskussion 6. Zusammenfassung der Arbeit 7. Literaturverzeichnis 8. Anlagen 9. Erklärung über die eigenständige Abfassung 10. Lebenslauf 11. Publikationen 12. Danksagung
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Virulenzfaktoren von Aggregatibacter actinomycetemcomitans und Klinik der Parodontitis

Löster, Hanna 02 April 2012 (has links)
Das parodontopathogene Bakterium Aggregatibacter actinomycetemcomitans (A. actinomycetemcomitans) exprimiert zahlreiche Virulenzfaktoren. In dieser Studie wurden die Gene für die Virulenzfaktoren Leukotoxin (LtxA), Cytolethal Distending Toxin (CDT) und Fimbriae-assoziiertes Protein (Flp1) in 99 A. actinomycetemcomitans-Isolaten aus der Plaque von Parodontitispatienten aus vier deutschen Universitätskliniken untersucht. Die Proben wurden serotypisiert. Die Entnahme erfolgte mit sterilen Papierspitzen aus der jeweils tiefsten Tasche jedes Quadranten. Es wurden von den Patienten Sondierungstiefe (PD) und Attachmentlevel (AL) an sechs Stellen pro Zahn gemessen und ebenfalls die Tiefen an den vier Entnahmestellen notiert. Außerdem wurden ethnische Herkunft der Eltern, Geschlecht und Raucherstatus erfragt. Lediglich zwei A. actinomycetemcomitans-Isolate aus Frankfurt/Main wiesen das ltx-Gen mit Deletion auf. Diese zeigten signifikant höhere PD an den vier Entnahmestellen. Die übrigen 97 Proben hatten das ltx-Gen ohne Deletion in der DNA-Promotorregion ihrer A. actinomycetemcomitans-Stämme. Probanden mit Genlokus für das cdtB-Gen, mit drei cdt-Genen oder insgesamt fünf Genen für Virulenzfaktoren litten signifikant häufiger an aggressiver Parodontitis. A. actinomycetemcomitans-Isolate mit cdtA-Gen, cdtB-Gen, cdtCGen, drei cdt-Gene oder flp-1-Gen wiesen signifikant häufiger Serotyp b oder c auf. Probanden ohne cdtC-Gen oder flp-1-Gen in der DNA ihrer isolierten A. actinomycetemcomitans-Stämme zeigten am häufigsten Serotyp e. Probanden mit Genlokus für das cdtB-Gen oder drei cdt-Gene in den isolierten A. actinomycetemcomitans-Proben oder mit aggressiver Parodontitis stammten signifikant häufiger aus dem Ausland. Es wurde kein signifikanter Zusammenhang zwischen Vorkommen der Gene für Virulenzfaktoren und PD bzw. AL im gesamten Gebiss gefunden.
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Association of time under immunosuppression and different immunosuppresive medication on periodontal parameters and selected bacteria of patients after solid organ transplantation

Berisha, Lisa 09 May 2022 (has links)
Wie wirken sich die Dauer und Art der Immunsuppression auf die potenziell parodontal-pathogenen Bakterienstämme und die Form der Parodontitis nach Transplantation eines soliden Organes aus? Es wurde angenommen, dass Art und Dauer der Immunsuppression Einfluss auf die Prävalenz und Schwere einer Parodontitis haben, die Immunsuppressiva aber nicht die Zusammensetzung oraler Biofilme ausgewählter potentiell parodontal pathogener Bakterien beeinflusst.:Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I Abbildungsverzeichnis II Tabellenverzeichnis II Abkürzungsverzeichnis III 1 Einführung 1 1.1 Organtransplantation 1 1.2 Immunsuppression / Immunsuppressiva 3 1.3 Parodontitis 6 1.4 Mundgesundheit nach Organtransplantation 8 1.5 Zielsetzung 10 2 Publikationsmanuskript 11 3 Zusammenfassung der Arbeit 21 4 Literaturverzeichnis 24 5 Bisherige Publikationen 30 6 Darstellung des eigenen Beitrags 31 7 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 33 8 Lebenslauf 34 9 Danksagung 36
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Cross-sectional evaluation of periodontal status, microbiological and rheumatoid parameters in a large cohort of patients with rheumatoid arthritis

Schmickler, Jan 23 November 2017 (has links)
Parodontitis und rheumatoide Arthritis (RA) haben eine Vielzahl gemeinsamer pathologischer Merkmale. Bedingt durch die hohe Prävalenz der Parodontitis, ist davon auszugehen, dass beide Erkrankungen häufig gemeinsam auftreten. Zahlreiche Studien, darunter umfangreiche Übersichtsarbeiten, konnten bei RA-Patienten im Vergleich zu gesunden Patienten eine erhöhte Prävalenz parodontaler Erkrankungen nachweisen. Darüber hinaus konnte festgestellt werden, dass RA-Patienten vermehrt unter schweren Formen der Parodontitis leiden und eine höhere Anzahl an fehlenden Zähnen aufweisen. Während bei der Parodontitis die Pathogenese inzwischen gut verstanden wird, sind die Ursachen der RA bis heute weiterhin unklar. Nach heutigen Erkenntnissen gelten Zusammenhänge zwischen Parodontitis und RA als nachgewiesen und sehr wahrscheinlich. Dabei scheint eine Wechselbeziehung vorzuliegen: Zum einen leiden RA-Patienten häufiger unter (schweren Formen der) Parodontitis. Zum anderen nimmt das parodontalpathogene Bakterium Porphyromonas gingivalis scheinbar eine wesentliche Rolle in der Pathogenese der RA ein. Allerdings ist noch unklar, welche pathobiologischen Mechanismen dieser Wechselbeziehung zu Grunde liegen. Mögliche Zusammenhänge beider Erkrankungen werden zunehmend unter der Berücksichtigung mikrobiologischer Aspekte betrachtet. Besonders vielversprechend ist die Betrachtung des parodontalpathogenen Keims Porphyromonas gingivalis. Dieser besitzt die einzigartige Fähigkeit, eine bakterielle Peptidylarginin-Desaminase zu exprimieren, die es ihm erlaubt, Proteine des Wirts zu citrullinieren. Da Antikörper gegen solche citrullinierten Proteine als hoch spezifische Biomarker für das Vorliegen einer RA identifiziert werden konnten, wird angenommen, dass Porphyromonas gingivalis eine Schlüsselrolle bei der Assoziation beider Erkrankungen spielen könnte. Folglich sollte im Rahmen der vorliegenden Arbeit die Mundgesundheitssituation, insbesondere der parodontale Zustand, von Patienten mit RA erfasst und einer gesunden Kontrollgruppe gegenübergestellt werden. Darüber hinaus sollten rheumatologische Krankheitsparameter erfasst werden, um qualitative Zusammenhänge mit parodontalen und mikrobiologischen Befunden zu detektieren. Insbesondere standen das subgingivale Keimspektrum (u.a. Porphyromonas gingivalis) sowie der citrullin-spezifische Blutparameter aCCP im Fokus der Betrachtung. Zu diesem Zwecke wurden Patienten mit RA und gesunde Probanden zahnärztlich untersucht. Hierbei wurden der zahnärztliche Befund (DMF-T), der Parodontalstatus mit Erfassung der Sondierungstiefe und Blutung auf Sondierung, dem Attachmentverlust sowie die gingivale Entzündung (PBI) erfasst. Zusätzlich erfolgte die Entnahme und mikrobiologische Untersuchung von Proben des subgingivalen Biofilms hinsichtlich elf ausgewählter (potenzieller) parodontalpathogener Bakterien. Aus den Krankenakten der RA-Patienten wurden spezifische Krankheitsparameter dokumentiert, z.B. Krankheitsdauer, Krankheitsaktivität und Rheumamedikation, sowie die Blutparameter Rheumafaktoren (RF) und Antikörper gegen citrullinierte Proteine (aCCP). Im Vergleich zur Kontrollgruppe wiesen die Patienten mit RA eine signifikant schlechtere Mundgesundheitssituation hinsichtlich der Anzahl fehlender Zähne und der parodontalen Situation auf: Es wurden erhöhte Sondierungstiefen, erhöhter klinischer Attachmentverlust und vermehrt schwere Formen der Parodontitis nachgewiesen. Die erste Arbeitshypothese (RA-Patienten leiden häufiger und unter schwereren Formen der Parodontitis, als die Teilnehmer der Kontrollgruppe) konnte somit bestätigt werden. Die Untersuchung des subgingivalen Biofilms hingegen zeigte bei beiden Gruppen ähnliche Prävalenzen der elf untersuchten parodontalpathogenen Bakterien. Innerhalb der RA-Gruppe konnte gezeigt werden, dass der Nachweis von aCCP im Serum tendenziell mit höheren subgingivalen Konzentrationen von Porphyromonas gingivalis und Fusobacterium nucleatum einherging. Eine statistische Signifikanz hierfür war jedoch nicht festzustellen. Darüber hinaus konnten die Faktoren Alter, PBI und Anwesenheit von Treponema denticola als unabhängige Einflussgrößen des parodontalen Zustandes identifiziert werden. Die zweite Arbeitshypothese (Innerhalb der RA-Gruppe ist ein Zusammenhang der Konzentration von Porphyromonas gingivalis im subgingivalen Biofilm mit dem Nachweis von Antikörpern gegen zyklische citrullinierte Proteine (aCCP) im Serum festzustellen) konnte nicht abschließend bestätigt werden. Die vorliegende Studie lässt folgende Schlussfolgerungen zu: • Die in der Literatur beschriebenen Zusammenhänge zwischen Parodontitis und RA konnten durch die vorliegende Studie bestätigt werden: Die RA-Patienten wiesen im Vergleich zur Kontrolle eine schlechtere Mundgesundheit auf (höhere Anzahl fehlender und zerstörter Zähne, häufiger (schwere Formen der) Parodontitis). • Die Vermutung, dass Porphyromonas gingivalis eine pathobiologische Verbindung zwischen beiden Erkrankungen darstellt, erscheint auf Grund der vorliegenden Ergebnisse weiterhin plausibel, konnte jedoch nicht abschließend nachgewiesen werden. • Zur Klärung der kausalen Zusammenhänge zwischen Parodontitis und RA bedarf es weiterer Studien. • Eine Verbesserung des Mundgesundheitszustandes von Patienten mit RA ist zwingend erforderlich. Mit einer meist unkomplizierten Parodontitistherapie kann die Entzündungslast, sowie die bakterielle Belastung u.a. mit Porphyromonas gingivalis deutlich reduziert werden, sodass verbesserte Voraussetzungen für eine medikamentöse Rheumatherapie geschaffen werden können. Patienten mit RA sollten daher routinemäßig einem parodontologisch tätigen Zahnarzt vorgestellt werden.:1 Einführung 1 1.1 Parodontitis - Ätiologie und Pathogenese 1 1.2 Parodontitis und Allgemeinerkrankungen - Zusammenhänge 3 1.3 Rheumatoide Arthritis (RA) 6 1.4 Assoziation von Parodontitis und rheumatoider Arthritis 9 1.5 Zielsetzung und Fragestellung der vorliegenden Studie 13 2 Publikationsmanuskript 14 3 Zusammenfassung der Arbeit 27 4 Ausblick 30 5 Literatur 34 6 Wissenschaftliche Präsentationen 42 7 Darstellung des eigenen Beitrags 43 8 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 45 9 Lebenslauf 46 10 Danksagung 47
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Parodontální patogeny a systémové markery v etiologii a diagnostice onemocnění parodontu a kardiovaskulárního systému. / Periopathogens and systemic markers in etiology and diagnostics of periodontal and cardiovascular diseases.

Myšák, Jaroslav January 2019 (has links)
Periodontitis is a disease primarily affecting tooth attachment, i.e. concerning oral cavity, however, its connection to a number of systemic diseases is apparent nowadays. Oral microorganisms and their interaction with the immune system of their host play a significant part in the etiology of this multifactorial disease. Rapid development of DNA-based diagnostic methods in the last 15 years dramatically increased the spectrum of identified oral microorganisms and promoted understanding of how particular taxons correlate with periodontal health or disease. Moreover, next generation sequencing methods also bring new possibilities to study the relationship between periodontitis and other diseases such as diabetes mellitus, cardiovascular diseases (CVD), stroke, lung infection or kidney diseases, etc. The presented work focuses on the use of sequencing methods to compare the taxonomic composition of microbiomes within oral cavity and the tissues of aortic valves in patients suffering from CVD. The characterisation of taxonomic composition of microbiome in the analysed tissues was performed using the method of 454 pyrosequencing of variable region IV-V of the bacterial 16S rDNA. The present taxons were determined by comparing the obtained sequences with the Human Oral Microbiome Database. The common...

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