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Oral bacteria and apical periodontitis an experimental study in monkey /

Fabricius, Lars. January 1982 (has links)
Thesis (doctoral)--University of Göteborg, 1982. / Extra t.p. with thesis statement inserted. Includes bibliographical references.
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Oral bacteria and apical periodontitis an experimental study in monkey /

Fabricius, Lars. January 1982 (has links)
Thesis (doctoral)--University of Göteborg, 1982. / Extra t.p. with thesis statement inserted. Includes bibliographical references.
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Untersuchung zum Zusammenhang zwischen parodontaler Gesundheit sowie Anzahl der Restbezahnung und LBP (big42), CD14 und CD68 am humanen Ventrikelmyokard / Examination of coherence between the severity of both periodontal disease as well as the amount of missing teeth and the expression of different markers of inflammation, such as CD68, CD14 and LBP (big2) in human myocardial tissue

Duchatsch, Aline 24 April 2017 (has links)
No description available.
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Parodontaler Status bei Typ-1-Diabetikern und insulinpflichtigen Typ-2-Diabetikern / Periodontal status of type 1 diabetics and insulin dependent type 2 diabetics

Herrmann, Claudia January 2011 (has links) (PDF)
Hintergrund: Ein bidirektionaler Zusammenhang zwischen Diabetes mellitus und Parodontitis wird durch zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten bestätigt. Bislang weitgehend unerforscht bleibt jedoch die Frage, ob die beiden pathophysiologisch verschiedenen Krankheitsbilder des Typ-1- und des Typ-2-Diabetes bezüglich Häufigkeit und Ausmaß parodontaler Erkrankungen Divergenzen aufzeigen. Zielstellung: Ziel der vorliegenden Untersuchung war es die parodontale Gesundheit eines Patientenkollektivs alterskorrelierter Diabetiker mit inadäquat eingestelltem Blutzucker in Abhängigkeit vom vorliegenden Diabetestyp (Typ-1 bzw. Typ-2) zu evaluieren. Material und Methoden: 101 insulinpflichtige Diabetiker (Typ-1: n=47, Typ-2: n=54.), welche in der Klinik Saale im Rahmen einer stationären Reha-Maßnahme behandelt wurden, nahmen an der Studie teil. Dabei mussten sie folgende Einschlusskriterien erfüllen: Alter 35-60J., HbA1c≥7%, Insulintherapie, Nichtraucher, ≥10 natürliche Zähne, keine parodontale Therapie oder syste¬mische Antibiose in den letzten 6 Monaten. Erfasst wurden die Zahl der natürlichen Zähne sowie an den Zähnen 16,21,24,36,41,44 (Ramfjord-Zähne) die Parameter Taschentiefe, Attachmentniveau, Gingiva-Index (GI) nach Löe&Silness und Plaque-Index (PI) nach Quigley&Hein. Basierend auf Attachmentniveau und Sondie-rungstiefen wurden die Patienten zudem gemäß den Kriterien der CDC/AAP-Arbeitsgruppe zur Klassifizierung parodontaler Erkrankungen einer von drei parodontalen Erkrankungskategorien (gesund-mild/moderat/schwer) zugeordnet. Des Weiteren wurden den ärztlichen Entlassungsbriefen der Klinik Saale zahlreiche charakteristische Daten entnommen, wie Patientenalter, Krankheitsdauer, HbA1c, Ausmaß von Folge- und Begleiterkrankungen sowie insbesondere auch BMI und CRP. Ergebnisse: Trotz erheblich kürzerer Krankheitsdauer (11,7 vs. 20,3 Jahre) und bei vergleichbarer Altersstruktur (51,3 vs. 48,3 Jahre) zeigten Typ-2-Diabetiker gegenüber Typ-1-Diabetikern eine signifikant geringere Zahnzahl (24,5 vs. 26,2 Zähne; p<0,05), einen signifikant erhöhten GI-Score (4,8 vs. 2,9; p<0,001), einen signifikant erhöhten PI-Score (8,8 vs. 6,4), einen signifikant höheren Anteil schwerer Parodontalerkankungen gemäß CDC/AAP-Kriterien (40,7% vs. 23,4%; p<0,05), signifikant höhere CRP-Werte (0,66 vs.0,31 mg/dl; p<0,001) und einen signifikant höheren BMI (37,08 vs. 27,05 kg/m²; p<0,001). Die HbA1c-Werte beider Gruppen waren nicht statistisch signifikant unterschiedlich (8,88 vs. 8,39%). Schlussfolgerung: Im Vergleich von Typ-1- und insulinpflichtigen Typ-2-Diabetikern mit annähernd vergleichbarer Altersstruktur und Diabeteseinstellung zeigen Typ-2-Diabetiker, trotz deutlich kürzerer Diabetesdauer, signifikant häufiger Symptome einer schweren Parodontitis. Dies deutet darauf hin, dass neben Hyperglykämien weitere für Typ-2-Diabetes typische ätiologische Faktoren, insbesondere subklinische Inflammationen im Rahmen des Metabolischen Syndroms, für die erhöhte Prävalenz parodontaler Erkrankungen unter Diabetikern von Bedeutung sind. Für detaillierte Aussagen sind weitere gezielte klinische Studien notwendig. / Objectives: To compare periodontal health in type 1- and insulin dependent type-2 diabetics with insufficently controlled diabetic conditions. Methods: 101 insulin dependent diabetics (type-1: n=47, mean age: 48.34 yrs; type-2: n=54; mean age: 51.30 yrs) of equivalent social background , hospitalized for their diabetic conditions were evaluated regarding Gingival Index (GI), Quigley Hein Plaque Index (QHI), number of remaining natural teeth, HbA1c score, serum CRP level and Body Mass Index (BMI). Inclusion criteria: HbA1c >7%, non-smoker, ≥ 10 natural teeth, no sytematic periodontal treatment, no antibiotic therapy ≤ 6 months . GI and QHI scores were recorded from teeth 16, 21, 24, 36, 41, 44 (Ramfjord teeth). Results: Compared to type-1 diabetics insulin dependent type-2 diabetics displayed significantly higher cumulative GI-scores (mean: 4.8 vs. 2.9; p<0.001), significantly higher cumulative QHI-scores (mean: 8.8 vs. 6.4; p<0.01), significantly lower numbers of remaining natural teeth (24.5 vs. 26.2; p<0.05), significantly higher CRP serum levels (mean: 3.1 vs. 0.66; p<0.001) and significantly higher BMI scores (mean: 37.08 vs. 27.05; p<0.001). Differences in observed HbA1c scores (mean: 8.88% vs. 8.39%) could not be verified statistically. Conclusion: The results suggest that beyond hyperglycemia proinflammatory components of the metabolic syndrome typical for type-2 diabetes may additionally contribute to the elevated prevalence of periodontal disease among diabetics.
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Einfluss des täglichen Konsums L. reuteri-haltiger Lutschtabletten auf die Mundgesundheit von Besatzungsmitgliedern eines Marineschiffes in See / Impact of the daily consumption of L.reuteri-containing lozenges on oral health in crew members of a naval ship at sea

Rehder, Juliane January 2018 (has links) (PDF)
Die Hemmwirkung des regelmäßigen Konsums probiotischer Lactobacillus reuteri-Stämme auf die Ausprägung oraler Entzündungen ist mittlerweile durch eine ganze Reihe klinischer Interventionsstudien gut belegt. Die allgemeinen Lebensumstände der untersuchten Probanden waren dabei jedoch in der Regel wenig standardisiert, so dass eine mögliche Beeinträchtigung der Validität der Studiendaten durch nicht kontrollierte externe Faktoren wie etwa Lebensstil oder Ernährung bislang nicht ausgeschlossen werden konnte. Daher war es das Ziel dieser prospektiven, randomisierten, doppelt verblindeten und placebokontrollierten Interventionsstudie über einen Beobachtungszeitraum von sechs Wochen die Auswirkungen des täglichen Konsums probiotischer, L. reuteri-haltiger Lutschtabletten auf Parameter der oralen Gesundheit von 72 Besatzungsmitgliedern einer Fregatte der Deutschen Marine zu evaluieren, die während einer Einsatzvorbereitung in See unter weitgehend vergleichbaren Lebens- und Ernährungsbedingungen ihren Dienst versahen. Zu Studienbeginn, sowie nach zwei und sechs Wochen wurden an den Ramfjordzähnen (Zähne 16, 21, 24, 36, 41, 44) der Probanden die Anzahl der auf Sondierung blutenden Zahnfleischtaschen (BoP) als primärem Studien-endpunkt erfasst. Darüber hinaus wurden als sekundäre Endpunkte die Taschensondierungstiefe (PPD), das klinische Attachmentniveau (CAL), der Gingival-Index (GI) und der Plaque Control Record (PCR) aufgezeichnet. Mit Hilfe einer doppelt verblindeten Zuteilungsstrategie wurden die Probanden zufällig der L. reuteri-Gruppe (n=36) oder der Placebogruppe (n=36) zuge-ordnet. Sie erhielten nachfolgend einen für die Studiendauer ausreichenden Vorrat an L. reuteri- oder Placebo-Lutschtabletten mit der Anweisung, diese in den nächsten sechs Wochen zweimal täglich zu konsumieren. 30 Probanden der L. reuteri-Gruppe sowie 32 Probanden der Placebogruppe beendeten die Studie mit vollständig erfassten Datensätzen. Ihre Analyse enthüllte für die L. reuteri-Gruppe einen signifikanten (p<0,001) Rückgang der beobachteten BoP-Mittelwerte von initial 41% (±22 SD) aller erfassten Messstellen auf 10 % (±13 SD) nach sechs Wochen. In der Placebogruppe hingegen kam es während des Beobachtungszeitraums zu einer signifikanten (p=0.05) Zunahme der BoP-Mittelwerte gegenüber der Ausgangssituation von initial 37 % (±20 SD) auf 43 % (±17 SD) am Studienende. Auch bezüglich aller sekundären Endpunkte (PPD, CAL, GI, PCR) konnte in der L. reuteri-Gruppe eine signifikante Verbesserung der oralen Gesundheit zwischen Studienbeginn und Studienende beobachtet werden, während sich wiederum in der Placebo-Gruppe im Beobachtungszeitraum eine statistisch verifizierbare Verschlech¬terung aller erfassten sekundären Endpunkte ergab. Die Ergebnisse dieser unter weitgehend kontrollierten Lebens- und Ernährungsbedingungen durchgeführten Untersuchung belegen, dass der regelmäßigem Konsum probiotischer, L. reuteri-haltiger Lutschtabletten unter den Einsatzbedingungen in See nicht nur eine in der Placebogruppe beobachtete Verschlechterung der oralen Gesundheit verhinderte, sondern diese vielmehr im Vergleich zum Ausgangsbefund signifikant verbesserte. Der adjunktive Konsum L. reuteri-haltiger Lutschtabletten könnte daher eine kostengünstige und einfach zu implementierende Maßnahme darstellen, um einer unter militärischen Einsatzbedingungen häufiger zu beobachtenden Verschlechterung der oralen Gesundheit wirksam vorzubeugen. / The inhibitory effect of the regular consumption of probiotic Lactobacillus reuteri strains on the occurrence of oral inflammations has been established by numerous clinical intervention trials. In general however social ,dietary and environmental conditions of the study subjects were not well controlled, so that so far, it could not be precluded, that the validity of the recorded data may have been possibly impaired by external interference factors like lifestyle and nutrition. Therefore it was the aim of this prospective, randomized, double-blind placebo controlled intervention trial to evaluate the impact of the daily consumption of probiotic L. reuteri-containing lozenges on parameters of oral health in 72 crew members of a frigate of the German Navy over an observation period of 6 weeks during a practicing mission at sea under broadly comparable living and dietary conditions. At baseline, as well as after two and six weeks the number of periodontal pockets showing bleeding on probing (BoP) on the Ramfjord teeth (16, 21, 24, 36, 41, 44) were recorded as the primary study outcome. Additionally pocket probing depth (PPD), periodontal attachment level (PAL), Gingival Index (GI) and Plaque Control Record (PCR) were recorded as secondary study outcomes. Using a computer generated random list study subjects were randomly assigned to either the L. reuteri (n=36) or the placebo group (n=36), provided with a supply of experimental L. reuteri- or placebo lozenges and instructed to consume them twice daily for the next 6 weeks. 30 subjects of the L. reuteri and 32 subjects of the placebo group finished the study with complete data sets. For the L. reuteri group statistical analysis revealed a significant (p<0.001) reduction of the observed percentage of BoP positive sites from 41% (±22 SD) at baseline to 10% (±13) at 6 weeks. In the placebo group by contrast a significant increase (p<0.05) of the percentage of BoP positive sites from 37% (±20 SD) at baseline to 43% (±17%) at 6 weeks was recorded. Also regarding the secondary study outcomes (PPD, CAL, GI, PCR) a significant improvement of all assessed parameters was observed in subjects of the L. reuteri group, while in the placebo group a significant deterioration was recorded. The results of this intervention trial performed under broadly controlled comparable living and dietary conditions revealed, that the regular consumption of probiotic L-reuteri-containing lozenges during a practicing mission at sea not only prevented a deterioration of oral health as documented for the placebo group but even improved the status of oral health when compared to baseline values. The adjunctive consumption of L.reuteri-containing lozenges may therefore present a cost-efficient and easy implementable measure for the prevention of oral health deterioration under military operational conditions.
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Vitalitätsbestimmungen humaner Gingivafibroblasten nach In-vitro-Kultivierung auf geometrisch definierten 3-D-Scaffolds (Poly-D, L-Lactid) /

Poll, Silvia Bettina. January 2003 (has links)
Thesis (doctoral)--Technische Hochschule, Aachen, 2003.
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Der Einsatz von Lactoferrin und Epigallocatechingallat in der Prophylaxe parodontaler Erkrankungen der Katze

Gorissen, Sonja Maria Elisabeth. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2004--München.
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Untersuchung von Ghrelin in Speichel, Sulkusflüssigkeit und Blut bei Parodontitis und unterschiedlichem Körpergewicht

Arnold, Nicole 28 May 2021 (has links)
Es wurde das Hormon Ghrelin im Speichel, der Sulkusflüssigkeit und im Blut bei Parodontitis und unterschiedlichem Körpergewicht untersucht. Geklärt werden sollte, ob Ghrelin ein Parodontitismarker sein kann.:I Abkürzungsverzeichnis IV II Tabellenverzeichnis VII III Abbildungsverzeichnis VIII 1. Einleitung 1 1.1 Ghrelin 1 1.1.1 Aufbau und Produktion 1 1.1.2 Funktion 4 1.2 Speichel 8 1.2.1 Aufbau und Produktion 8 1.2.2 Funktion 10 1.2.3 Speichel und Ghrelin 11 1.3 Sulkusflüssigkeit 13 1.3.1 Produktion und Funktion 13 1.3.2 Sulkusflüssigkeit und Ghrelin 14 1.4 Blutserum 15 1.4.1 Aufbau und Funktion 15 1.4.2 Serum und Ghrelin 15 1.5 Parodontitis und Abwehr 16 1.6 Körpergewicht und Entzündung 18 2. Ziele der Studie 20 3. Methoden/ Experiment 21 3.1 Patientenkollektiv 21 3.1.1 Einschlusskriterien 21 3.1.2 Ausschlusskriterien 22 3.1.3 Ethikantrag und Menschenrechtskonvention 22 3.2 Klinische Variablen 23 3.2.1 Bestimmung des Body-Mass-Index 23 3.2.2 Bestimmung des Approximalraum-Plaqueindex 23 3.2.3 Bestimmung des Sulkusblutungsindex 24 3.2.4 Bestimmung des Bluten auf Sondieren 24 3.2.5 Erhebung der Sondierungstiefen und Attachmentlevel 25 3.3 Gewinnung der Proben 26 3.3.1 Gewinnung von Speichel 26 3.3.2 Gewinnung von Sulkusflüssigkeit 26 3.3.3 Gewinnung von Blut 26 3.4 Untersuchung der Proben 27 3.4.1 Quantitative Ghrelinbestimmung durch enzymgekoppelten Immunadsorptionstest (ELISA) 27 3.4.2 Statistische Methoden 28 4. Ergebnisse 30 4.1 Gruppeneinteilung 30 4.2 Demografische und klinische Daten 32 4.3 Gruppenvergleiche 34 4.3.1 Parodontitis vs. parodontal gesund / Gingivitis 34 4.3.2 Parodontitis übergewichtig vs. normalgewichtig 36 4.3.3 Gesund / Gingivitis übergewichtig vs. normalgewichtig 38 4.3.4 Parodontitis übergewichtig vs. gesund / Gingivitis übergewichtig 40 4.3.5 Parodontitis normalgewichtig vs. gesund / Gingivitis normalgewichtig 42   5. Diskussion 44 5.1 Methoden und klinische Durchführung 44 5.2 Bewertung und Beurteilung der Ergebnisse 45 6. Zusammenfassung 56 7. Literaturverzeichnis 60 8. Anhang 75 8.1 Anamnesebogen 76 8.2 Einwilligungserklärung 77 8.3 Formblatt Parodontalstatus 79 8.4 Tabelle Patientendaten und Ergebnisse 80 9. Selbständigkeitserklärung 82 10. Lebenslauf 83 11. Publikationen 84 12. Danksagung 85
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Mundgesundheitssituation dialysepflichtiger Patienten mit und ohne Diabetes mellitus - Ergebnisse einer multizentrischen klinischen Querschnittsstudie / Oral health situation in hemodialysis patients with or without diabetes mellitus

Schiffers, Nora-Theresa 30 April 2018 (has links)
No description available.
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Epidemiologische Studie zur Mundgesundheit von Dialysepatienten

Siepmann, Marion 23 November 2015 (has links) (PDF)
Hintergrund: Die Parodontitis (PA) ist eine Entzündung des Zahnhalteapparats und führt unbehandelt zu Zahnlockerung und Zahnverlust. Ein erhöhter systemischer Entzündungszustand, Wechselwirkungen zum Diabetes mellitus und Assoziationen zur Atherosklerose sowie kardiovaskulären Erkrankungen sind bekannt. Bei Dialysepatienten sind kardiovaskuläre Erkrankungen und Infektionen die Haupttodesursachen. Parodontitis als gut behandelbare Erkrankung könnte damit ein veränderbarer Risikofaktor der Mortalität bei Dialysepatienten sein. Der Zustand der terminalen Niereninsuffizienz bedingt eine beeinträchtigte, schlechtere Immunantwort auf Entzündungen und Infektionen. Malnutrition und das urämische Milieu führen ebenso zu einer Veränderung der Immunabwehr. Eine schlechte Mundhygiene und damit einhergehende vermehrt auftretende Entzündungen des Parodonts könnten den systemischen Entzündungszustand bei Dialysepatienten noch verstärken. Mehr kariöse und fehlende Zähne sind Ausdruck eines schlechten Gebisszustandes und führen zu ungenügender Kaufunktion. Auch hat die terminale Niereninsuffizienz Auswirkungen auf den oralen Gesundheitszustand wie z. B. Veränderungen der Mundschleimhaut, Xerostomie, Veränderungen der Zahnhartsubstanzen und des Kieferknochens. Diese können ihrerseits die Kaufähigkeit negativ beeinflussen und den Zustand der Malnutrition noch verstärken. Dialysepatienten verbringen viel Zeit an der Dialyse und legen häufig ein nicht so großes Augenmerk auf andere Gesundheitsfragen. Zielstellung: Die Arbeit untersuchte, ob Unterschiede in der Mund- und Zahngesundheit bei Dialysepatienten gegenüber einer Kontrollgruppe ohne terminale Niereninsuffizienz bestehen. Ebenso wurden Angaben zur Zahn- und Mundgesundheit bewertet. Ein Ziel der Arbeit war die Suche nach Assoziationsfaktoren für das Auftreten einer generalisierten Parodontitis. Die Frage nach dem Einfluss der Hämodialyse für das Vorliegen einer generalisierten Parodontitis bildete den Abschluss der Auswertungen. Methode: 72 Dialysepatienten (Dialysegruppe) des KfH-Nierenzentrums Chemnitz wurden während der Dialysesitzung untersucht. 147 Pattienten ohne Dialyse einer allgemeinzahnärztlichen Praxis bildeten die Kontrollgruppe. Die Untersuchungen hierzu erfolgten in der Praxis. Es wurden der Plaqueindex (PI), Gingivaindex (GI), die Sondierungstiefe (ST), der Attachmentverlust (AV) und der Decayed Missing Filled/Tooth-Index (DMFT-Index) bestimmt. Ein Fragebogen gab Auskunft über Demografie, Gesundheitsfragen, Mundhygieneverhalten und Medikation in beiden Gruppen. Die Datenanalyse erfolgte deskriptiv und im Gruppenvergleich. Eine multivariate logistische Regressionsanalyse diente der Ermittlung des Erkrankungsrisikos für eine fortgeschrittene generalisierte Parodontitis in Abhängikeit verschiedener Prädiktoren. Zur Datenauswertung wurde das Statistikprogramm BIAS für Windows°, Version 9.12 verwendet. Ergebnisse: Die Altersverteilung, der Raucherstatus und die Schulbildung waren in beiden Gruppen vergleichbar. Dialysepatienten wiesen mehr Rentner auf (79 % vs. 44 %; p < 0,0001). In der Dialysegruppe nahmen mehr Männer (74 % vs. 52 %; p < 0,003) an den Untersuchungen teil. Dialysepatienten hatten signifikant mehr allgemeine Erkrankungen, wie Hypertonie (82 % vs. 35 %; p < 0,0001), Diabetes mellitus Typ II (33 % vs. 11 %; p = 0,0002) andere Herzerkrankungen als Herzinfarkte (40 % vs. 8 %; p < 0,0001), Lebererkrankungen (10 % vs. 0,5 %; p < 0,004) und nahmen häufiger und mehr Medikamente (97 % vs. 58 %; p < 0,0001) ein. Die Ursache für die chronische Niereninsuffizienz deckt sich mit den Angaben in der Literatur (u. a. 22 % Glomerulonephritis, 15 % diabetische Nephropathie, 11 % Zystennieren und 9 % vaskuläre Nephropathien). Dialysepatienten hatten einen höheren Anteil kariöser (1,1 vs. 0,2; p < 0,001) und fehlender Zähne (10 vs. 7; p < 0,009). Der Anteil gefüllter Zähne war in der Kontrollgruppe größer (9 vs. 5; p < 0,001). Mittlerer PI, GI und AV waren in der Dialysegruppe signifikant höher bei vergleichbaren Werten für die ST. Dialysepatienten hatten mehr Zähne mit einem AV von > 5 mm (Median 21 %) im Vergleich zur Kontrollgruppe (Median 13 %; p = 0,011). Die Patienten der Dialysegruppe zeigten häufiger (44 % vs. 29 %; p < 0,03) eine generalisierte PA (> 30% der Zähne mit einem AV > 5 mm). Nach anamnestischen Angaben war eine PA bei den Dialyseepatienten öfter bekannt (82 % vs. 40 %; p < 0,001), wurde jedoch signifikant seltener behandelt (14 % vs. 49 %, p < 0,001). Auch das Auftreten von Zahnfleischbluten bemerkten sie häufiger (80 % vs. 60 %; p < 0,003). Die Häufigkeit des Zähneputzens sowie der Grund für einen Zahnarztbesuch unterschieden sich nicht. In der Kontrollgruppe wurden mehr Hilfsmittel zur Zahnreinigung sowie häufiger ein Recall genutzt. Bei 69 % der Dialysepatienten ergab sich keine zahnärztliche Therapieänderung nach Bekanntwerden der Dialysepflichtigkeit und nur 15 % der Dialysepatienten wurden Prophylaxemaßnahmen angeboten. Univariat sind in beiden Gruppen der PI, GI und das Alter signifikante Assoziationsfaktoren für den prozentualen Anteil der Zähne mit einem AV > 5 mm. In der Kontrollgruppe hatten zusätzlich Männer und Diabetiker einen signifikant höheren Anteil betroffener Zähne. Diese Assoziation konnte bei Dialysepatienten nicht beobachtet werden. Ein hoher PI, längere Dialysepflichtigkeit, schlechteres Kt/V und geringerer BMI waren bei HD-Patienten in der multiplen logistischen Regressionsanalyse signifikante Risikofaktoren für das Auftreten einer generalisierten PA. In der Kontrollgruppe erwiesen sich Alter, Rauchen und der GI als entsprechende Risikofaktoren, wobei der Hilfsmittelgebrauch die Signifikanz knapp verfehlte. In der multiplen logistischen Regressionsanalyse unter Einschluss aller Probanden in die Analyse und ohne Berücksichtigung der Zahnzahl zeigte sich ein erhöhtes Risiko für eine generalisierte PA bei Rauchern, einem hohen GI, höherem Alter und bei längerer Dialysepflichtigkeit (> 3 Jahre) verbunden mit niedrigerem Kt/V (< 1,6). Unter Berücksichtigung der Zahnzahl waren Rauchen, das Alter, eine geringere Zahnzahl, das männliche Geschlecht und ebenso eine längere Dialysepflichtigkeit (> 3 Jahre) verbunden mit niedrigem Kt/V (< 1,6) die entscheidenden Prädiktoren. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse der Untersuchungen lassen sich so zusammenfassen, dass Dialysepatienten eine schlechtere Mundhygiene, mehr fehlende und kariöse Zähne sowie einen schlechteren Parodontalstatus aufwiesen. Sie litten häufiger an einer generalisierten PA. Es ergaben sich Hinweise, dass eine längere Dauer der Dialysepflichtigkeit sowie eine schlechtere Dialyseeffizienz das Auftreten einer generalisierten PA begünstigten. Auf Grund der hohen Rate generalisierter Parodontitiden unter den Dialysepatienten wäre ein erhöhter systemischer Entzündungszustand denkbar. Malnutrition, die veränderte Immunantwort und die chronische urämische Intoxikation tragen zur Anfälligkeit gegenüber Entzündungen und Infektionen bei. Entzündungen sind eine Haupttodesursache unter Dialysepatienten. Die Parodontitis als gut behandelbare Erkrankung führt zur Verringerung des systemischen Entzündungszustandes. Somit könnte eine Parodontitistherapie den Entzündungszustand von Dialysepatienten positiv beeinflussen. Eine größere Beachtung seitens des zahnärztlichen Personals sollte die Verbesserung der Kaufähigkeit bei Dialysepatienten erlangen. Damit könnte eine mögliche Ursache der Malnutrition behoben werden. Dialysepatienten sind potenzielle Empfänger eines Nierentransplantats. Gesunde orale Strukturen sind Voraussetzungen zur Vermeidung von Infektionen und einem Transplantatversagen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit der Verbesserung der Behandlung von Dialysepatienten, insbesondere der Prophylaxe und parodontalen Therapie. / Background: Periodontitis is a chronic, destructive infection of the periodontium caused by periodontopathogenic bacteria of the oral biofilm. It results in inflammation and irreversible destruction of periodontal tissue. Remaining untreated, periodontitis causes tooth loss in the long run. The increase of systemic inflammation due to local periodontal inflammation is a biological plausible background of well-known periodontitis interactions with other chronic diseases such as diabetes or atherosclerosis and other cardiovascular diseases. The main causes of death for patients on haemodialysis are cardiovascular diseases and infections. Therefore periodontitis as a highly treatable disease could be a modifiable risk factor for the mortality in haemodialysis patients. On the other hand, terminal kidney insufficiency affects and can worsen the systemic inflammatory status as well as host immune reactions to infections. Additionally, malnutrition and the uraemic milieu contribute to a worse immune answer. Thus, the terminal kidney insufficiency could have some influence on the oral health status, like alteration of the mucosa, xerostomia, changes of dentin, enamel and jaw, and increased susceptibility to inflammation. These oral changes could themselves affect the mastication and the condition of malnutrition adversely. Patients on haemodialysis spend a lot of time on blood purification and do not focus their attention to other medical questions. The aim of the study was to determine, if there are differences in oral and teeth health between dialysis patients and a control group without kidney insufficiency. Predictors of the occurrence of generalized periodontitis should be analysed. Finally, the question should be answered, if there is an influence of haemodialysis on the susceptibility for generalized periodontitis. Methods: 72 dialysis patients of the KfH-Kidney Center Chemnitz were clinically examined, and 147 patients without dialysis from the own dental practice comprised the control group. The plaque index (PI), gingival index (GI), probing depth (ST), attachment loss (AV) and the DMF/T-Index were determined. A questionnaire allowed information about demographic conditions, medical history, oral hygiene habits and the medication of both groups. Data analyses included descriptive statistics, univariate comparison of means, correlation analysis as well as multivariate regression. The statistic programm Bias for windows° version 9.12 was used for statistical evaluation. Results: Age distribution, smoking status and education were similar in both groups. Of the dialysis group were retired (79% vs. 44%, p < 0.0001), and more men attended to the study (74% vs. 52%, p < 0,003). Dialysis patients suffered from more other diseases, such as hypertension (82% vs. 35%, p < 0.0001), diabetes mellitus type II (33% vs. 11%, p = 0.0002), other heart diseases than heart attack (40% vs. 8%, p < 0.0001), or liver diseases (10% vs. 0.5%, p < 0.004), and needed more drugs (97% vs. 58%, p < 0.0001). The causes of kidney insufficiency were comparable with the data in the literature (including 22% glomerulonephritis, 15% diabetic kidney disease, 11% polycystic kidneys and 9% vascular nephropathies). Dialysis patients had more decayed teeth (1.1 vs. 0.2, p < 0.001) and missing teeth (10 vs. 7, p < 0.009). Patients of the control group had more filled teeth (9 vs. 5, p < 0.001). Mean PI, GI and AV were significantly higher in the haemodialysis group (HD) compared to controls. However, the ST was comparable between the groups. A higher proportion of teeth of dialysis patients had an AV of > 5 mm (median 21% vs 13% in the control group, p = 0.011). HD-patients suffered more frequently from advanced generalized periodontitis (44% vs. 29%, p < 0,03). Generalized periodontitis (g-PA) was defined by at least 30% of the teeth with proximal AV of 5 mm or more. In the anamnesis a PA was more renowned among the HD-patients (82% vs. 40%, p < 0.001) but was less treated (49% vs. 14%, p < 0,001). These patients also observed gingival bleeding more often (80% vs. 60%, p < 0.003). There were no differences between the frequency of tooth brushing and the causes to go to a dentist. However, patients of the control group used other tools than tooth brush to clean teeth more often, and participated more frequently in maintenance programs. After dentist became known the necessity of dialysis, 57% of the patients did not receive changes in dental treatment, and only 15% of these patients were offered any prophylaxis. In the univariate analysis PI, GI and age were significant association factors for the percentage of teeth with AV > 5mm in both groups. In the control group, men and diabetics showed more frequently teeth with at least moderate periodontitis. But these could not be observed in the dialysis group. In the dialysis group the multiple logistic regressions analysis showed that a higher PI, longer time on dialysis, a worse Kt/V and a less BMI are independent, significant risk factors for a g-PA. In the control group age, smoking and GI are the risk factors for a generalized periodontitis. The multiple logistic regressions analysis of the complete study population revealed that smoking, GI, age and longer time on dialysis (> 3 years) together with a worse Kt/V (< 1,6) is associated with a higher risk for a generalized periodontitis. Including the teeth number in the model, smoking, age, less count of teeth, male gender and also longer time on dialysis and a worse Kt/V were the crucial predictors. Summary: Hemodialysis patients had a worse oral hygiene, less and more decayed teeth, worse periodontal conditions. Especially, they suffered more often from generalized periodontitis. There was some evidence that the time on dialysis and the efficiency of dialysis treatment has an influence on the extent and severity of a periodontitis. Due to the high frequency of generalized periodontitis, it is conceivable that in dialysis patients an increased systemic inflammation status is possible. Malnutrition, altered immune resistance and chronic uremic intoxication additionally contribute to vulnerability against inflammations and infections. Inflammations are a main cause for the high mortality of dialysis patients. Periodontitis is a well treatable disease reducing systemic inflammatory burden. Therefore, periodontitis therapy could affect the inflammatory status positively in these patients. Furthermore, dialysis patients need more attention of dental care providers to improve the ability to bite. Thereby, one cause of malnutrition could be removed. Dialysis patients are potential recipients of a kidney transplant. A healthy oral system is a well-known condition to avoid infection and transplant failure. Thus, the treatment of dialysis patients, especially the prophylaxis and periodontal treatments should be improved.

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