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Ersatz von Soja in der Schweinefütterung

Alert, Hans-Joachim 21 February 2012 (has links)
Der Bericht beschreibt Methoden und Ergebnisse von Fütterungsversuchen mit Trockenschlempe und Rapsextraktionsschrot. Im Lehr- und Versuchsgut Köllitsch wurden über Futterabrufstationen Sauentragefutter und Schweinemastfutter ohne Sojaextraktionsschrot eingesetzt. Das Tragefutter enthielt 6 oder 10 Prozent Weizentrockenschlempe bzw. 10 Prozent Rapsextraktionsschrot. Die Reproduktionsleistungen der Sauen wurden dadurch nicht nachteilig beeinflusst. Durch den Einsatz von 10 Prozent Weizentrockenschlempe wurden je Sau etwa 1 Euro und durch den Einsatz von Rapsextraktionsschrot etwa 2 Euro je Sau eingespart. In der Anfangsmast wurden 20 Prozent Weizentrockenschlempe bzw. 20 Prozent Rapsextraktionsschrot eingesetzt, in der Endmast jeweils 16 Prozent dieser Nebenprodukte. Trockenschlempe war im Gegensatz zu Rapsextraktionsschrot als alleiniges Eiweißfuttermittel in der Schweinemast geeignet. Dadurch konnten die Futterkosten je Schwein um 4 Euro gesenkt werden.
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Management hoher Leistungen in der Schweinehaltung

Meyer, Eckhard, Thamm, Claudia, Bergel, Birgit, Jahn, Ines 20 February 2012 (has links)
Mit der Zucht auf höhere Fruchtbarkeit bei Sauen erhöhen sich die Wurfgröße und gleichzeitig die Ferkelverluste. Damit ab 12 bis 13 lebend geborenen Ferkeln die Verluste nicht exponential ansteigen, muss die Verfahrenstechnik angepasst werden. In Versuchen wurden viele Aspekte etablierter Verfahrenstechnik daraufhin überprüft. Der Schlüssel für niedrige Verlustraten liegt bei optimal vorbereiteten Geburten sowie einer verbesserten Haltungstechnik. So liegt z. B. die optimale Oberflächentemperatur von Ferkelnestern in der ersten Säugewoche bei 38 °C bis knapp über 39 °C, jedoch nicht darüber. Für ältere Ferkel reichen 36 °C. Für die Ferkelnestakzeptanz noch wichtiger ist die Sicherstellung konstanter, vor allem im Sommer nicht zu hoher Raumtemperaturen im Abferkelstall von 21 °C bis 23 °C. Während Zusatzstoffe (Probiotika, Präbiotika, Vitamine in Kombination mit und ohne Antibiotika) für Saugferkel keine Vorteile brachten, führte u. a. der Einsatz eines energiereichen Spezialergänzungsfuttermittels mit Lachsöl und sogenannter ‚funktioneller Lignocellulose’ für die Sauen zu einer Verbesserung des Geburtsverlaufs. In großen Würfen senkt die Beifütterung von Ammenmilch oder Ferkeljogurt ab dem zweiten Lebenstag die Verlustrate und erhöht den Verzehr von festem Beifutter.
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Statuserhebung Genetische Diversität Schwein

Brockmann, Gudrun A., Müller, Uwe, Schmidt, Armin O., Distl, Ottmar, Bergfeld, Uwe, Müller, Ulf 07 May 2012 (has links)
Die hier präsentierten Ergebnisse stellen erstmals genomweite Untersuchungen zur Deutschen Landrasse vor. Basis für die Assoziationsstudie waren 288 ausgewählte Eber, welche mit dem 60K BeadChip der Firma Illumina typisiert wurden. Die Untersuchungen zur genetischen Diversität zeigen, dass die Population eine sehr gute Vielfältigkeit an segregierenden Allelen aufweist. Für die Lebenstagszunahme, die Fettfläche und den pH-Wert zeigten sowohl die SNPs als auch die Haplotypen einen engen Bezug zur Merkmalsausprägung.
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Gesundheitsanalyse Schwein

Truyen, Uwe, Rösler, Uwe, Brauer, Henriette, Sommerfeld, Andreas, Ullrich, Evelin 30 May 2012 (has links)
In sächsischen Schweinehaltungsbetrieben wurde ein objektives Bewertungssystem zur Tierhygiene und Tiergesundheit entwickelt und erprobt. Aus zahlreichen Untersuchungen in den Produktionseinheiten Ferkelerzeugung, Ferkelaufzucht, Jungsauenaufzucht und Mast resultieren Kennziffern zur Hygiene, Klinik und Gesundheit, die einen Vergleich verschiedener Bestände erlauben. Sie lassen stufenübergreifend auch eine Bewertung einzelner Produktionseinheiten zu. Mit regelmäßigen Untersuchungen ist zudem der zeitliche Verlauf der Kennziffern und damit des Hygiene- und Gesundheitsstatus möglich.
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Haltungsalternativen Schwein - Haltungsalternativen für Ferkel und Mastschweine

Meyer, Eckhard, Jahn, Ines 20 March 2008 (has links)
Die im Rahmen der Haltungsgesetzgebung diskutierten gering oder nicht perforierten Liegeflächen für Schweine führen in der Haltungspraxis in Warmställen zu bislang ungelösten Problemen. Denn ohne eine weitere Verbesserung der Haltungstechnik kommen unweigerlich die Probleme (Verschmutzung, Stallklima u.s.w.) zurück, die letztendlich zur Ablösung der früher weit verbreiteten Teilspaltenlösungen für Schweine geführt haben. Die neue Nutztierhaltungsverordnung für Schweine wird etwa 50% Liegefläche für Sauen und Mastschweine mit einem Schlitzanteil von maximal 15% vorsehen. Die Ausgestaltung dieser Flächen insbesondere der maximal mögliche Schlitzanteil wird im Zuge der weiteren Entwicklung der Haltungsvorschriften auch weiter diskutiert werden.
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Verfahrenstechnik für eine wirtschaftliche Ebermast

Meyer, Eckhard, Alert, Hans-Joachim, Böhm, Anke 29 January 2014 (has links)
Im Rahmen eines Projektes wurden Haltungs- und Fütterungsfaktoren für die Mast unkastrierter männlicher Schweine abgeleitet. Die Ebermast ist verfahrenstechnisch umsetzbar. Sie kann den Betrieben Kostenvorteile insbesondere durch Futterersparnis bringen, solange der Absatz gesichert ist. Je nach Schlachtgewicht und Abstammung realisieren die Eber etwas geringere Masttagszunahmen, aber eine deutlich bessere Futterverwertung und bilden Schlachtkörper mit weniger Fett und mehr Fleisch als die männlichen kastrierten Schweine. Die Verlustrate liegt bei den Ebern etwas höher. Das Problem des Ebergeruchs kann nur durch die Optimierung einer darauf ausgerichteten Zucht, Haltung und Fütterung gelöst werden. Dazu wurden einzelne Faktoren, wie z. B. die Aufstallungsform, die Buchtenhygiene und die Zunahmegeschwindigkeit identifiziert.
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Innervation of Guinea Pig Heart by Neurons Sensitive to Capsaicin

Hougland, Margaret W., Durkee, Kristine H., Hougland, Arthur E. 01 January 1986 (has links)
To determine the origin of non-vagal afferent fibers innervating the heart of guinea pigs, capsaicin was injected into the ventricular myocardium to induce depletion of substance P (SP). The lower cervical, upper thoracic and lumbar spinal ganglia, as well as the left atrium and base of ventricles, were assayed for SP depletion by using the enzyme-linked immunosorbent assay (ELISA) and immunohistochemical procedures. Capsaicin affected spinal ganglia from the 3 regions differently. The substance P level in lumbar spinal ganglia remained fairly constant, while the level of SP from cervical and thoracic regions declined significantly. At the maximal depletion dosage (173 μg of capsaicin/kg), SP concentration decreased 72.3% in cervical spinal ganglia, 45.5% in thoracic ganglia and 56.1% in the atrium. The lack of SP depletion in lumbar ganglia indicates that capsaicin acted locally on cardiac afferents rather than systemically. Data from this study suggest that capsaicin-sensitive neurons of the heart have cell bodies in the lower cervical spinal ganglia as well as in the upper thoracic spinal ganglia.
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Substance P Evokes Bradycardia by Stimulation of Postganglionic Cholinergic Neurons

Tompkins, John D., Hoover, Donald B., Hancock, John C. 01 June 1999 (has links)
Substance P (SP) evokes bradycardia that is mediated by cholinergic neurons in experiments with isolated guinea pig hearts. This project investigates the negative chronotropic action of SP in vivo. Guinea pigs were anesthetized with urethane, vagotomized and artificially respired. Using this model, IV injection of SP (32 nmol/kg/50 μl saline) caused a brief decrease in heart rate (-30 ± 3 beats/min from a baseline of 256 ± 4 beats/min, n = 27) and a long-lasting decrease in blood pressure (-28 ± 2 mmHg from baseline of 51 ± 5 mmHg, n = 27). The negative chronotropic response to SP was attenuated by muscarinic receptor blockade with atropine (-29 ± 9 beats/min before vs -8 ± 2 beats/min after treatment, P = 0.0204, n = 5) and augmented by inhibition of cholinesterases with physostigmine (-23 ± 6 beats/min before versus -74 ± 20 beats/min after treatment, P = 0.0250, n = 5). Ganglion blockade with chlorisondamine did not diminish the negative chronotropic response to SP. In another series of experiments, animals were anesthetized with sodium pentobarbital or urethane and studied with or without vagotomy. Neither anesthetic nor vagotomy had a significant effect on the negative chronotropic response to SP (F3,24 = 1.97, P = 0.2198). Comparison of responses to 640 nmol/kg nitroprusside and 32 nmol/kg SP demonstrated that the bradycardic effect of SP occurs independent of vasodilation. These results suggest that SP can evoke bradycardia in vivo through stimulation of postganglionic cholinergic neurons. Copyright (C) 1999 Elsevier Science Inc.
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Effects of Spantide on Guinea Pig Coronary Resistance Vessels

Hoover, Donald B. 01 January 1991 (has links)
Effects of spantide ([D-Arg1,D-Trp7,9,Leu11]substance P) on coronary resistance vessels were studied in isolated guinea pig hearts perfused at constant rate with isotonic buffer containing 20 or 40 mM KCl. Spantide (1 μM) caused a 20-fold rightward shift of the substance P (SP) dose-response curve for vasodilation with no change in maximum (KB=5.3×10-8 M). Bolus injections of 0.25 to 250 pmol spantide had no effect, but higher doses caused a brief vasodilation followed by a larger, more prolonged vasoconstriction. Histamine produced similar changes in perfusion pressure. Antihistamines (H1 and H2) reduced or blocked responses to spantide and histamine. These findings indicate spantide is a competitive antagonist to SP in guinea pig coronary resistance vessels. In addition, high doses of spantide can cause prominent vascular effects which are mediated by histamine.
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Effects of Guinea Pig Vasoactive Intestinal Peptide on the Isolated Perfused Guinea Pig Heart

Hoover, Donald B. 01 January 1989 (has links)
The parmacological effects of guinea pig vasoactive intestinal peptide (VIP) were studied in isolated perfused guinea pig hearts. Bolus injections of VIP produced a dose-dependent tachycardia that was not affected by atenolol. A decrease in amplitude of ventricular contractions occurred in response to all doses of VIP. This response was preceded by a small increase in amplitude in 3 of 6 hearts at the highest dose. VIP produced a decrease in perfusion pressure which was prominent after coronary tone was elevated with [Arg8]-vasopressin. The present findings support speculation that VIP may have a role in the regulation of heart rate and coronary blood flow.

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