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Optimale Grösse von Pflegeheimen: Analyse der vom Schweizerischen Bundesamt für Gesundheit veröffentlichten Somed-Daten 2014

Köppel, Ruth 11 November 2016 (has links)
Seit Jahren kursieren Aussagen, dass Pflegeheime 60 bis 80 Plätze haben müssten, um wirtschaftlich arbeiten zu können (andere Quellen nennen 80 bis 120 oder 80 und mehr Plätze). Überprüft man anhand der aktuellen Daten aller Schweizer Heime den Zusammenhang zwischen der Anzahl Plätze und den Kosten pro Beherbergungstag Pflegestufe 5, so ergibt sich kein nennenswerter Zusammenhang. Das Gleiche gilt bei den Stellenprozenten. Nun könnte es sein, dass zwar der Zusammenhang zwischen der Anzahl Plätze und den Stellen respektive den Kosten pro Beherbergungstag Pflegestufe 5 insgesamt unbedeutend ist, dass aber die mittelgrossen Heime effizienter arbeiten als die kleineren und die ganz grossen. Dies ist aufgrund der Analyse der Grössenklassen aber ebenfalls nicht der Fall. Auffallend sind jedoch vor allem bei kleineren Heimen die Streuungen innerhalb der Grössenklassen.:Zusammenfassung 1 Ausgangslage 1.1 Erwartete Grössenvorteile 1.2 Andersartige Erfahrungen in der Praxis 2 Ziel, Datenbasis, Vorgehen 2.1 Ziel 2.2 Datenbasis 2.3 Vorgehen 3 Zusammenhang mit Anzahl Plätzen 3.1 Rohdaten 3.2 Bereinigte & ergänzte Daten 4 Grössenklassen 5 Schlussfolgerungen Die Autorin Anhang 1: Ergänzung der Kennzahlen Anhang 2: Bereinigung Datensätze Anhang 3: Korrelation mit Anzahl Plätzen Anhang 4: Grössenklassen
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Les sanctuaires romano-celtiques du Massif Central : organisation et évolution architecturale / The romano-celtic sanctuaries from Massif Central : organization and architectural development. / Die römisch-keltischen Heiligtümer im Massif Central : Organisation und architektonische Entwicklung

Garcia, Magali 25 June 2013 (has links)
Basée sur l’étude et la présentation précise de quatre sites cultuels situés dans le Massif Central que sont Corent, Gergovie, Montluçon et Tintignac, cette étude tente d’expliciter le développement architectural et fonctionnel des sanctuaires en Gaule du IIIe s. av. au IIIe s. apr. J.-C. Concentrée à la fois sur la forme, la fonction et l’organisation dans l’espace de l’ensemble des structures constitutives des lieux de culte, l’analyse s’appuie également sur les types de mobiliers et leur gestion. Afin de comprendre les phénomènes de romanisation des pratiques religieuses en Gaule et plus spécifiquement chez les Arvernes, les sanctuaires du Massif Central sont confrontés à plus d’une trentaine de sites cultuels répartis sur l’ensemble de la zone celte romanisée. / Based on the study of four sacred places (Corent, Gergovie, Montluçon and Tintignac) located in the French region of Massif Central, the purpose of this research is to analyse the architectural and functional development of the sacred areas in Gaul dating from the IIIrd century B.C to the IIIrd c. A.D. Focusing on shape, function and organization of the features, the analysis relies also on the different kind of artefacts and their management in the sacred area. The four sanctuaries of Massif Central are confronted to more than thirty other sacred places spread all over the Romanized Celtic zone in order to understand the romanisation of religious behaviours in Gaul and more precisely in the Arvernes area. / Basierend auf der Untersuchung und der Präsentation von vier Kultplätzen des Massif Central (Corent, Gergovie, Montluçon und Tintignac), ist der Zweck dieser Arbeit die architektonische und funktionale Entwicklung von Heiligtümern in Gallien vom 3. Jahrhundert vor Christus bis in das 3. Jahrhundert nach Christus darzustellen.Unter besonderer Beachtung stehen die Form und die Funktion der Befunde sowie deren Organisation im Raum. Die Analyse basiert auf verschiedenen Fundgattungen und deren Behandlung.Um die Romanisierung des religiösen Verhaltens in Gallien, bzw. im Territorium der Arverner besser zu verstehen, wurden mehr als 30 weitere Heiligtümer aus dem romanisierten keltischen Gebiet den Heiligtümern aus dem Massif Central gegenübergestellt.

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