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Sinn als Ausdruck des Lebendigen Medialität des Subjekts ; Richard Hönigswald, Maurice Merleau-Ponty und Helmuth Plessner

Asiáin, Martin January 2004 (has links)
Zugl.: Bonn, Univ., Habil.-Schr., 2004
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Das Urteil und die Sinne : transzendentalphilosophische und ästhesiologische Untersuchungen im Anschluss an Richard Hönigswald und Helmuth Plessner /

Schneider, Manuel. January 1989 (has links)
Diss.--Philosophische Fakultät--Köln--Universität, 1989.
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Die Dialektik von Gemeinschaft und Gesellschaft Grundbegriffe einer kritischen Sozialphilosophie

Schneidereit, Nele January 2008 (has links)
Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2008
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Mediating Life: Animality, Artifactuality, and the Distinctiveness of the Human in the Philosophical Anthropologies of Scheler, Plessner, Gehlen, and Mead

Honenberger, Phillip January 2013 (has links)
What is a human being? In the early 20th century, the "philosophical anthropologists" Max Scheler, Helmuth Plessner, and Arnold Gehlen approached this question through a comparison between human and non-human organisms' species-typical interaction with environments and an account of the conditions of the emergence of "higher" cognitive and agentive functions on this basis. In this text I offer a critical review of the central arguments of Scheler, Plessner, and Gehlen on these issues, as well as of their debates with figures such as Jakob von Uexküll, Martin Heidegger, and G. H. Mead. I take note of the consequences of various answers to this question for the interpretation of human beings' dually biological and cultural status and for the theory of the human self or person. I argue that the approaches of Plessner and Gehlen, despite objections raised by Hans Joas and others, have important advantages over those of Scheler, Uexküll, Heidegger, and Mead, as well as over recent suggestions by Korsgaard and Tomasello. I conclude by outlining a reconstructed philosophical anthropology that supports a new perspective on the question of human distinctiveness and on a number of related questions in the context of contemporary debates. / Philosophy
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Menschwerdung : die Anthropologie Emanuel Hirschs als Theorie ethisch-religiöser Bildung von individueller Subjektivität in der Moderne /

Lasogga, Mareile. January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. Osnabrück, 2007. / Literaturverz.
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Menschwerdung die Anthropologie Emanuel Hirschs als Theorie ethisch-religiöser Bildung von individueller Subjektivität in der Moderne

Lasogga, Mareile January 2007 (has links)
Zugl.: Osnabrück, Univ., Diss., 2007
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Helmuth Plessners Philosophie des Organischen Helmuth Plessners Philosophie des Organischen im Hinblick auf das Selbstbild des Menschen

Mayer, Torsten 03 August 2005 (has links) (PDF)
Die Arbeit fragt nach dem aktuellen Bild des Menschen im westlichen Denken anhand des Leitfadens der Philosophie des Organischen von Helmuth Plessner. Dabei handelt es sich um eine acht Jahrzehnte zurückliegende philosophische Bestrebung, die, wie sich zeigen lässt, befruchtende Impulse in aktuelle Debatten und Theorien im Umkreis des Komplexes homo / humanitas einbringen kann. Plessner Werk »Die Stufen des Organischen und der Mensch.Einführung in die philosophische Anthropologie« (1928) fragt, was das organische Lebewesen Mensch sei – in methodischer Absicht. Zur Beantwortung der Frage wird zunächst das organische Leben, beginnend beim Einzeller, hinführend zum Menschen, untersucht. Das Ergebnis ist aber nicht das Endziel der Untersuchung, sondern Ausgangspunkt und Grundlage der philosophischen Anthropologie, welche Plessner als eine Hermeneutik entwirft und zum Fundament der Geisteswissenschaften erheben möchte. Plessner fand die Notwendigkeit dazu in der Ideengeschichte vor, die bereits zu seiner Zeit an einen Punkt gelangt war, an dem die Naturwissenschaften Leitfunktion übernommen hatten. »Philosophische Anthropologie« ist der Name eines interdisziplinären Programms im Dienste der Geisteswissenschaften (als einer Wissenschaft mit fundierter Deutungskompetenz). Die »Philosophie des Organischen« ist dieses Programmes Kern. Im ersten Teil Arbeit wird davon gehandelt, wie es zur Trennung in Geistes- und Naturwissenschaften kam, dem von Plessner so bezeichneten »cartesianische Alternativprinzip«. Es wird sich zeigen, dass Plessner mit seiner Analyse den Schlüssel zum Verständnis der Unvereinbarkeit von Geistes- und Naturwissenschaften gefunden hat – und damit den Schlüssel zur Überwindung dieses Dualismus. Um die Herausforderungen an ein ganzheitliches Menschenbild geht es im weiteren Verlauf. Die Arbeit stellt kurz die für Plessners Philosophie relevante Lebensphilosophie und die Phänomenologie, welche er als »hermeneutische Deskriptionsmethode« einsetzt, vor. Die »Philosophie des Organischen« gipfelt im Begriff der »exzentrischen Positionalität« und mündet in drei daraus ableitbaren »anthropologischen Grundgesetzen«. Im Anschluss wird zum Thema »Philosophische Anthropologie« übergeleitet. Diese ist fundiert durch die Philosophie des Organischen, welche somit die Funktion eines Bindeglieds übernimmt. In einem pluralistischen Dialog mit den Wissenschaften kommt es nun darauf an, die Gesetze der belebten Materie durchzuhalten, die jenseits des empiristischen Weltmodells liegen. Eine der zahlreichen daran anknüpfbaren Anwendungen findet die Arbeit abschließend in einer Auseinandersetzung mit dem Begriff der »Lebendigkeit« im Zusammenhang mit der Erforschung künstlicher Intelligenz. Es zeigt sich, dass die offenbar unreflektiert vollzogene Annäherung der Begriffe »Intelligenz« und »Lebendigkeit« unzulässig ist.
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Helmuth Plessners Philosophie des Organischen Helmuth Plessners Philosophie des Organischen im Hinblick auf das Selbstbild des Menschen: Helmuth Plessners Philosophie des OrganischenHelmuth Plessners Philosophie des Organischen im Hinblick auf das Selbstbild des Menschen

Mayer, Torsten 03 August 2005 (has links)
Die Arbeit fragt nach dem aktuellen Bild des Menschen im westlichen Denken anhand des Leitfadens der Philosophie des Organischen von Helmuth Plessner. Dabei handelt es sich um eine acht Jahrzehnte zurückliegende philosophische Bestrebung, die, wie sich zeigen lässt, befruchtende Impulse in aktuelle Debatten und Theorien im Umkreis des Komplexes homo / humanitas einbringen kann. Plessner Werk »Die Stufen des Organischen und der Mensch.Einführung in die philosophische Anthropologie« (1928) fragt, was das organische Lebewesen Mensch sei – in methodischer Absicht. Zur Beantwortung der Frage wird zunächst das organische Leben, beginnend beim Einzeller, hinführend zum Menschen, untersucht. Das Ergebnis ist aber nicht das Endziel der Untersuchung, sondern Ausgangspunkt und Grundlage der philosophischen Anthropologie, welche Plessner als eine Hermeneutik entwirft und zum Fundament der Geisteswissenschaften erheben möchte. Plessner fand die Notwendigkeit dazu in der Ideengeschichte vor, die bereits zu seiner Zeit an einen Punkt gelangt war, an dem die Naturwissenschaften Leitfunktion übernommen hatten. »Philosophische Anthropologie« ist der Name eines interdisziplinären Programms im Dienste der Geisteswissenschaften (als einer Wissenschaft mit fundierter Deutungskompetenz). Die »Philosophie des Organischen« ist dieses Programmes Kern. Im ersten Teil Arbeit wird davon gehandelt, wie es zur Trennung in Geistes- und Naturwissenschaften kam, dem von Plessner so bezeichneten »cartesianische Alternativprinzip«. Es wird sich zeigen, dass Plessner mit seiner Analyse den Schlüssel zum Verständnis der Unvereinbarkeit von Geistes- und Naturwissenschaften gefunden hat – und damit den Schlüssel zur Überwindung dieses Dualismus. Um die Herausforderungen an ein ganzheitliches Menschenbild geht es im weiteren Verlauf. Die Arbeit stellt kurz die für Plessners Philosophie relevante Lebensphilosophie und die Phänomenologie, welche er als »hermeneutische Deskriptionsmethode« einsetzt, vor. Die »Philosophie des Organischen« gipfelt im Begriff der »exzentrischen Positionalität« und mündet in drei daraus ableitbaren »anthropologischen Grundgesetzen«. Im Anschluss wird zum Thema »Philosophische Anthropologie« übergeleitet. Diese ist fundiert durch die Philosophie des Organischen, welche somit die Funktion eines Bindeglieds übernimmt. In einem pluralistischen Dialog mit den Wissenschaften kommt es nun darauf an, die Gesetze der belebten Materie durchzuhalten, die jenseits des empiristischen Weltmodells liegen. Eine der zahlreichen daran anknüpfbaren Anwendungen findet die Arbeit abschließend in einer Auseinandersetzung mit dem Begriff der »Lebendigkeit« im Zusammenhang mit der Erforschung künstlicher Intelligenz. Es zeigt sich, dass die offenbar unreflektiert vollzogene Annäherung der Begriffe »Intelligenz« und »Lebendigkeit« unzulässig ist.
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Zpohlavněný člověk. Rozdíl pohlaví z hlediska filosofické antropologie Helmuta Plessnera / The gendered Human Being. Gender Difference from the Perspective of Helmuth Plessner's Philosophical Anthropology

Reinhardt, Charlotte January 2021 (has links)
In The gendered Human Being. Gender Difference from the Perspective of Helmuth Plessner's Philosophical Anthropology, gender difference in the two-gender model is examined from the perspective of philosophical anthropology. For this purpose, three social constructivist theories of gender difference are brought into conversation with each other under the prism of lived body-body-person. In this way, the work aims to catch a glimpse of the gendered human being in all the spheres that open up their world. Key words: Helmuth Plessner, Philosophical Anthropology, anthropology, gender difference, gender studies, philosophy of the twentieth century, phenomenology, social philosophy, Judith Butler, Doing Gender, theory of interaction, constructivism

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