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Gesandte, Schreiber, Akten politische Kommunikation auf eidgenössischen Tagsatzungen im Spätmittelalter /

Jucker, Michael. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Zürich, 2003. / Includes bibliographical references (p. 343-367).
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Politikformulierung und politische "Kommunikation" im Vorfeld von Wahlen : die Wahlkampagne der nordrhein-westfälischen SPD zur Landtagswahl vom 14. Mai 1995 /

Kühn, Hartmut. January 1997 (has links)
Paderborn, Universiẗat, Diss., 1997.
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Gesandte, Schreiber, Akten politische Kommunikation auf eidgenössischen Tagsatzungen im Spätmittelalter /

Jucker, Michael. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität Zürich, 2003. / Includes bibliographical references (p. 343-367).
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Spurensuche zeitgenössische Diskurse und Diskutanten über Probleme in der Reichspolitik des deutschen Spätmittelalters /

Spiller, Miriam Elisabeth. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2004--Giessen.
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Konflikte kommunizieren : die Briefe des Grüninger Landvogts Jörg Berger an den Zürcher Rat (1514 - 1529) /

Klee, Doris. January 1900 (has links)
Univ., Diss/06--Zürich, 2005.
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Der Wandel der Außenkommunikation von Rot-Grün zu Schwarz-Rot : Eine Annäherung / Changing external communications of german coalitions from schroeder to merkel : An approach

Roth [verh.: Borucki], Isabelle January 2007 (has links) (PDF)
Im Mittelpunkt dieser Studie steht die Beziehung zwischen Politik und Medien, welche bereits zu vielfältigen Untersuchungen angeregt hat1. Der diskutierte Strukturwandel der politischen Kommunikation und der Öffentlichkeit dient auch hier als Grundhypothese zur Diskussion über die Kommunikation der Regierung mit den Medien. Zentral sind dabei Fragen zur politischen Regierungskommunikation2 nach außen, die sich bezüglich der veränderten Konstellation in Entscheidungsprozessen der Großen Koalition stellen. Diese Konstellation zeichnet sich dadurch aus, dass die Union und SPD als politische Hauptgegner zusammenarbeiten müssen und eine funktionsfähige Regierungsarbeit zu leisten haben. Dabei handelt es sich um zunehmend komplexer werdende Entscheidungsfelder, die entsprechend kommuniziert und legitimiert werden müssen, um dem Repräsentativmodell des Regierungssystems gerecht zu werden. Wie sich die Regierungskommunikation der Bundesregierung verändert hat und, ob Veränderungen feststellbar sind, ist das Hauptanliegen dieser Arbeit. Wie und ob sich die Regierungskommunikation gewandelt hat, wird vor dem Hintergrund der Erfordernisse der »Medien- und Informationsgesellschaft« und ihrer theoretischen Grundlagen analysiert. Folgerichtig ist die Leitfrage der vorliegenden Arbeit: »Welche Veränderungen in der Außenkommunikation von Rot-Grün zu Schwarz-Rot haben stattgefunden?« Die Bedeutung dieser Fragestellung für die politikwissenschaftliche Forschung im Bereich politischer Kommunikation ergibt sich erstens aus der Frage nach den Kanälen der Vermittlung politischer Inhalte und zweitens aus den Rollen, die die genuin politischen Akteure und politischen Sprecher als ihre Berater und Vermittler gegenüber Journalisten einnehmen3. Der Forschungsstand zur Thematik der Regierungskommunikation indes ist bislang einigermaßen überschaubar (Kamps/Nieland 2006a; Köhler/Schuster 2006; Jun 2004; Ders. 2007a; Pfetsch 2003a; Dies. 2003b; Tenscher 2003). Es gibt kein umfassendes Werk, das sich eingehend ausschließlich mit Regierungskommunikation beschäftigt. Diese Untersuchung wird als Versuch gesehen, die Veränderungen im Bezug auf Regierungskommunikation als Kommunikation über Regierung in einer postmodernen Mediengesellschaft, in den spezifischen Akteursfeldern zu erhellen. Die Leitfrage stützt sich auf die parteipolitische Zusammensetzung der Großen Koalition und die Kommunikation der Regierungsparteien nach der Regierungsbildung. Hiervon ausgehend wird die These aufgestellt, dass Veränderungen zwar stattgefunden haben und immer noch stattfinden, deren Auswirkungen auf Regierungskommunikation aber nicht so gravierend sind, als dass von einer grundsätzlichen Modifikation der Regierungskommunikation gesprochen werden kann. Es sind eher Anpassungsprozesse, bedingt durch die zunehmende Relevanz elektronischer Medien, aber vor allem Anpassungsprozesse, die ihren Ursprung in gesamtgesellschaftlichen Umwälzungen haben, an denen sich zwangsläufig auch Regierungskommunikation orientieren muss, will sie das Bestehen einer Regierung kommunikativ begleiten und so legitimieren. Es scheint gleichzeitig zu derartigen Transformationsprozessen eine Kontinuität des operativen Teils der Regierungskommunikation zu geben, zu dem ein vorsichtigerer Umgang mit Inszenierungen der Persönlichkeit von Spitzenpolitikern (sog. »Personalisierung«; siehe 3.4) und einer Inszenierung der Inszenierung als Metakommunikation über politische Kommunikation gehört.
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Bildsprache und Medienbilder die visuelle Darstellungslogik von Nachrichtenmagazinen

Wolf, Claudia Maria January 2004 (has links)
Zugl.: Innsbruck, Univ., Diss., 2004
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Rechtsfragen des Ausschlusses aus Internetforen /

Kunz, Sylvia. January 2005 (has links)
Zugl.: Hamburg, University, Diss., 2005.
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Direkte Kommunikation zwischen Parteien und Wählern : professionalisierte Wahlkampftechnologien in den USA und in der BRD /

Römmele, Andrea. January 2005 (has links)
Zugl.: Berlin, Freie University, Habil.-Schr.
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Herrscherpanegyrik unter Trajan und Konstantin Studien zur symbolischen Kommunikation in der römischen Kaiserzeit

Ronning, Christian January 2003 (has links)
Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2003

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