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POLITICAL COMMUNICATION IN GERMANY AND POLAND

Musialowska, Ewa Anna 16 July 2008 (has links)
Diese Studie vergleicht die politische Kommunikation in Deutschland und Polen. Der Forschungsüberblick macht deutlich, dass international vergleichende Analysen, die etablierte Demokratien und Transformationsländer umfassen, relativ selten durchgeführt werden. Dabei gibt es keine Untersuchungen, die sich mit dem Vergleich der politischen Kommunikation zwischen Deutschland und Polen befassen. Mit der Untersuchung der beiden Länder wird die Dissertation die bestehende Forschungslücke schließen. Die politische Kommunikation wird in dieser Studie aus der Sicht von zwei unterschiedlichen Akteuren – Parteien und Journalisten – gezeigt. --- Kapitel 1: Es ist nicht mehr möglich, die moderne politische Kommunikation als Phänomen zu begreifen, das man auf singuläre nationale Räume beschränken könnte. Vielmehr lässt sich über nationalübergreifende Kommunikationsprozesse sprechen, die sich in den Metathemen Amerikanisierung, Globalisierung und Modernisierung wiederspiegeln. In diesem Zusammenhang ergibt sich die Frage, ob es sich um eine generalisierbare Entwicklung der politischen Kommunikation handelt. Ein Schwerpunkt des Interesses dieser Forschungsarbeit liegt deswegen bei der Frage nach den Gemeinsamkeiten und den Unterschieden in der politischen Kommunikation in beiden Ländern, die durch die Mediatisierungsprozesse beinflusst werden. Vor diesem Hindergrund stellt Kapitel 1 die wichtigsten Trends in der politischen Kommunikation dar. Im nächsten Schritt werden ausgewählte Indikatoren der Mediatisierung (u.a. Professionalisierung, Personalisierung, Negativität, Emotionalisierung), die dann im empirischen Teil getestet werden, erläutert. Gleichzeitig stellt Kapitel 1 eine Übersicht über international vergleichende Analysen, die sich der Untersuchung der politischen Kommunikation widmen, vor. Der Focus wird dann schließlich auf die Studien in Polen und Deutschland gelegt und die Relevanz der vorliegenden Analyse diskutiert. --- Kapitel 2: Die Dissertation zeigt in welchen politischen Rahmen die politische Kommunikation in Deutschland und Polen eingebettet ist. Deswegen wird im Kapitel 2 das politische System der analysierten Länder diskutiert. In diesem Zusammenhang werden drei Elemente des politischen Systems angesprochen: das Parteiensystem, das Wahlsystem und die politische Partizipation. Dadurch wird gezeigt, dass die politische Einbettung spürbare Auswirkungen hat, die den gesellschaftlichen, sozio-ökonomischen und historischen Kontext mitdefinieren. Dies lässt gleichzeitig Unterschiede zwischen einem Transformationsland (Polen) und einer etablierten Demokratie (Deutschland) aufzeigen und Gründe der wichtigsten politischen Tendenzen erklären. --- Kapitel 3: Ebenso wie die Strukturbedingungen des politischen Systems das Handeln politischer Akteure beeinflussen, so wirken die Rahmenbedingungen des Mediensystems auf das Handeln von Journalisten. Aus diesem Grunde wird im Kapitel 3 das Mediensystem in Deutschland und Polen thematisiert. Die Analyse basiert auf der Klassifikation von Hallin & Mancini (2004a). Dabei werden die von den Autoren vorgeschlagenen Indikatoren benutzt, um das Mediensystem in beiden Ländern einzuordnen. Dies ist besonders wichtig, weil die politische Kommunikation immer häufiger von medialer Umgebung abhängig ist. --- Kapitel 4: Die im Kapitel 1, 2 und 3 dargestellten Phänomene und Entwicklungen formen Kapitel 4, das Forschungshypothesen vorstellt. Die formultierten Hypothesen münden in zwei inhaltsanalytischen Untersuchungen, die die politische Kommunikation aus der Perspektive der politischen Parteien und Journalisten präsentieren. Es handelt sich dabei um zwei Fallstudien, die dann im Kapitel 6 und 7 getrennt examiniert werden. --- Kapitel 5: Im nächsten Schritt wird das Forschungsdesign und die Operationalisierung der Hypothesen erläutert. Da die Mediatisierungsprozesse besonders deutlich während der Wahlkampagnen zu ermitteln sind, wird die politische Kommunikation in Deutschland und Polen im Kontext von politischen Kampagnen dargestellt. Dies verspricht auch inhaltlich fokussiertes Material für die Untersuchung. Die erste Fallstudie untersucht die Wahlspots der Parteien und zeigt, inwiefern sich die Wahlwerbung in beiden Ländern unterscheidet. Die zweite Fallstudie bietet die Analyse der Medienberichterstattung, um festzustellen, wie die Journalisten in Deutschland und Polen die Wahlkampagnen darstellen. Die Kompläxität des Geflechtes der auf die politische Kommunikation Einfluss nehmenden Variablen macht den Einsatz komplexer Analyseverfahren erforderlich. Die Wahlspots und die Wahlkampfberichterstattung werden in der Dissertation mit der sozialwissenschaftlichen Methode der Inhaltsanalyse untersucht. Als Methode zur Erhebung sozialer Wirklichkeit ist die Inhaltsanalyse für die Untersuchung besonders geeignet. Ihre Vorteile werden in diesem Kapitel angesprochen. Darüber hinaus werden hier die Codebücher, die für die Analyse der Wahlwerbung und Medienberichterstattung vorbereitet wurden, dargestellt und die Codierungsvorgehensweise präsentiert. Schließlich werden die einzelnen Variablen besprochen und die Ergebnisse der durchgeführten Pretests geliefert. --- Kapitel 6: Im nächsten Schritt werden die Ergebnisse der empirischen Analyse der Wahlspots dargestellt. Die Studie zeigt, wie die politischen Parteien ihre Wahlspots gestalten und inwiefern die Wahlwerbung die Mediatisierungsprozesse wiederspiegelt. Im Kapitel 6 werden die Hypothesen, die im Kapitel 4 formuliert wurden, getestet. Dabei werden die Befunde im Kontext von solchen Aspekten wie u.a. Professionalisierung, Personalisierung, Negativität und Emotionalisierung dargestellt. --- Kapitel 7: Im Kapitel 7 wird die politische Kommunikation aus der Sicht der Journalisten examiniert. Die empirische Auswertung dient dazu, die im Kapitel 4 formulierten Hypothesen zu prüfen. Die Analyse vergleicht, inwiefern sich die Medien in beiden Ländern auf den Wahlkampf konzentieren und ob sie sich immer häufiger diesem Thema widmen. Darüber hinaus wird die Medienberichterstattung in den Prozessen der Mediatisierung dargestellt. Dabei wird u.a. Personalisierung und Negativität der Berichterstattung präsentiert. Es wird auch gezeigt, inwiefern die Medien ihre politische Präferenzen zeigen. --- Kapitel 8: Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse der Untersuchung im Licht der Theorie und formulierten Hypothesen diskutiert. Dabei werden auch die Defizite der Studie und potenzielle Barrieren der vergleichenden Studien präsentiert. Kapitel 8 lenkt dann den Blick in die Zukunft und zeigt, welche Aspekte der politischen Kommunikation untersucht werden sollten. Solche internationalen Vergleiche, besonders wenn sie Transformationsländer und etablierte Demokratien umfassen, können dazu dienen, Gemeinsamkeiten in der Dreiecksbeziehung zwischen politischem System, Medien und Wählerschaft zu ermitteln, um so übergreifenden Entwicklungen auf die Spur zu kommen.
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Coalition Governments and Political Communication / A Quantitative Text Analysis of Strategy Choice

Alberto, Anthea 09 May 2022 (has links)
Welche Kommunikationsstrategien benutzen Koalitionsparteien während ihrer Zeit im Amt? Koalitionsparteien stehen vor einem Dilemma, dass sie zwar nach aussen Einheit demonstrieren sollen, sich aber gleichzeitig von ihren Partnern differenzieren müssen. Ich argumentiere, dass politische Kommunikation eine wichtige Rolle dabei spielt, wie Parteien versuchen, ihr individuelles Profil zu erhalten. Dazu habe ich drei Hauptstrategien definiert, die Parteien benutzen können. Basierend auf einem Datensatz von über 35'000 deutschen und niederländischen Pressemitteilungen von Koalitionsparteien analysiere ich, was Parteien in ihrer Strategiewahl beeinflusst. Meine Resultate zeigen, dass Personalisierung, definiert als ein verstärkter Fokus auf Individuen, davon beeinflusst wird, wie stark sich Koalitionsparteien ideologisch unterscheiden. Ich benutze einen supervised classification algorithm, um die deutschen Pressemitteilungen in verschiedene thematische Kategorien zu klassifizieren. Ich nutze diese Klassifizierung um zu analysieren, ob Parteien während dem Wahlkampf einen besonderen Fokus auf die Themen legen, die ihnen wichtig sind. Dies ist nicht der Fall, und meine Analysen zeigen, dass Parteien kurz vor einer Wahl sogar einen geringeren Schwerpunkt auf diese Themen legen, ungeachtet ideologischer Differenzen zwischen ihnen und ihren Koalitionspartnern. Schließlich analysiere ich die Präsenz von negativem Campaigning in deutschen Pressemitteilungen und in einer Auswahl von Episoden einer politischen Talkshow. Im Falle der Pressemitteilungen stelle ich fest, dass die Parteien mit zunehmender Wahrscheinlichkeit "feindlich gesinnte" Politiker erwähnen, je näher die Wahl rückt, und dass diese Erwähnungen mit einem generell negativerem sentiment der betreffenden Pressemitteilungen korrelieren. / What communication strategies do coalition parties use during their time in office? Coalition parties face a dilemma between unity and differentiation, because while they need to keep relations with their partners stable, they also have to keep up constant efforts to differentiate themselves sufficiently from them. I argue that political communication plays a key role in how parties try to maintain a strong individual profile. I have defined three main strategies that parties can use to achieve this. Based on a dataset that contains over 35'000 press releases by German and Dutch coalition parties, I analyze what influences the usage of the three strategies in question. I find that the usage personalization, which is defined as focusing on individual politicians, is affected by the ideological distance between coalition partners. I use a supervised classiffication algorithm to classify the press releases issued by German coalition parties into issue areas to analyze whether parties use election campaigns to emphasize issues that are already important to them. I find that this is not the case, and that parties actually de-emphasize these issues as an election approaches, regardless of ideological distance between them and their partners. Lastly, I analyze the presence of negative campaigning in German press releases and in a selection of episodes from a political talk show. In the case of press releases, I find that parties are more likely to specifically mention hostile politicians as an election approaches, and that these mentions correlate with a more negative sentiment of the press releases in question.
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»Jetzt muss jeder Patriot aktiv werden!« : Diskurslinguistische Analyse der strategischen politischen Kommunikation der Identitären Bewegung Österreich

Juopperi, Jesse January 2019 (has links)
This study aims to describe the strategic political communication of the Identitarian Movement in Austria (in German known as Identitäre Bewegung Österreich) and concentrates on identifying means of persuasive language on the homepage of the movement, which is known to be nationalistic and critical towards migration. The study is based on a corpus containing a selection of blog entries, as well as a sample of images published on the homepage, and is carried out using a qualitative method combining discourse linguistics, systemic-functional linguistics and multimodal theory. The analysis sets off by describing the field component of systemic-functional theory and proceeds to examining tenor and mode. The focus will be specifically on firstly, investigating a) discourse participants and the processes they engage in and b) interaction between the implied sender and recipient in the verbal material; and secondly, describing how these meanings are reproduced visually in the image sample used. The findings suggest that the movement not only strives to portray itself as powerful and authoritative but also relies on means of solidarity in order to convince the recipient of its message. More specifically, it is shown that the migrant participants are discriminated and depersonalised whilst a close synthetic relationship is established with the implied reader, i.e. the homepage visitor. Furthermore, the movement makes an effort to picture itself as a representative of numerous groups and interests in society. By doing so it apparently attempts to simulate a representative discourse, in order to present the xenophobic stance it agitates for as a majority opinion. The analysis shows also that these practices can be seen throughout the corpus, that is, in the verbal texts as well as in the imagery.

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