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Kristallisation, Biomimetik und halbleitende Polymere in räumlich begrenzten SystemenMontenegro, Rivelino V. D. January 2003 (has links) (PDF)
Potsdam, University, Diss., 2003.
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Synthese und elektrische Eigenschaften von polymeren Halbleitern durch Elektropolymerisation von Monomeren mit porphyrinartiger StrukturHild, Olaf Rüdiger. Unknown Date (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss., 2003--Bremen.
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On the Role of Spin States in Organic Semiconductor Devices / Die Rolle von Spin Zuständen in organischen HalbleiterbauteilenVäth, Stefan Kilian January 2016 (has links) (PDF)
The present work addressed the influence of spins on fundamental processes in organic
semiconductors. In most cases, the role of spins in the conversion of sun light
into electricity was of particular interest. However, also the reversed process, an electric
current creating luminescence, was investigated by means of spin sensitive measurements.
In this work, many material systems were probed with a variety of innovative
detection techniques based on electron paramagnetic resonance spectroscopy.
More precisely, the observable could be customized which resulted in the experimental
techniques photoluminescence detected magnetic resonance (PLDMR), electrically
detected magnetic resonance (EDMR), and electroluminescence detected magnetic
resonance (ELDMR). Besides the commonly used continuous wave EPR spectroscopy,
this selection of measurement methods yielded an access to almost all intermediate
steps occurring in organic semiconductors during the conversion of light into electricity
and vice versa. Special attention was paid to the fact that all results were applicable
to realistic working conditions of the investigated devices, i.e. room temperature application and realistic illumination conditions. / Die vorliegende Arbeit behandelt den Einfluss der Elektronenspins auf grundlegende Prozesse in organischen Halbleitern. In den meisten Fällen wurde der Spineinfluss während der Umwandlung von Sonnenlicht in Elektrizität untersucht. Zusätzlich wurde in einer Studie der gegenteilige Prozess behandelt. Dabei wurde der Einfluss der Spins auf die Umwandlung von elektrischem Strom in Licht betrachtet. Es wurden viele verschiedene Materialsysteme verwendet, die mit einer Vielzahl an Methoden vermessen wurden, welche alle auf dem Prinzip der Elektronenspinresonanz beruhen. Dabei wurde stets die Messgröße variiert, was zu den verwendeten Messmethoden Photolumineszenz detektierte Magnetresonanz (PLDMR), elektrisch detektierte Magnetresonanz (EDMR) und Elektrolumineszenz detektierte Magnetresonanz (ELDMR) geführt hat. Zusam- men mit der gewöhnlichen Elektronenspinresonanz Spektroskopie führt diese Auswahl
an vielfältigen Messmethoden dazu, dass so gut wie alle Zwischenschritte bei der Umwand- lung von Licht in Elektrizität als auch von Elektrizität in Licht untersucht werden können. Besonderes Augenmerk wurde darauf gelegt, dass alle Messungen auf realistische Bedingungen übertragbar sind, d.h. bei Raumtemperatur und unter normalen Beleuchtungsstärken und -wellenlängen.
Zu Beginn der Arbeit wurde ein kurzer Überblick über die historische Entwicklung von organischen Solarzellen gegeben, zusammen mit der Erläuterung von grundlegenden Prozessen in den untersuchten Bauteilen, stets auch hinsichtlich der vorkommenden Spinzustände. Desweiteren wurde die Solarzellencharakterisierung und die Morphologie der aktiven Schicht diskutiert. Das darauf folgende Kapitel behandelte die theoretische Beschreibung des Magnetfeldeffekts auf Spinzustände und diverse Wechselwirkungsmechanismen. Darüber hinaus wurde diskutiert, wie Mikrowellen die vom Magnetfeld ausgerichteten Spins beeinflussen können. Zu guter Letzt wurden verschiedene Modelle vorgestellt, mit deren Hilfe sich die erzielten Ergebnisse interpretieren lassen. Das nächste Kapitel beschreibt schließlich detailliert die experimentellen Feinheiten, wie verwendete Materialien, Probenherstellung und verschiedene Spektrometer Konfigurationen.
Das erste Ergebnis Kapitel beschreibt den Einfluss des Zusatzmittels 1,8-Dijodoktan auf das Materialsystem PTB7:PC70BM. Dies wurde mit Hilfe von konventioneller Elek- tronenspinresonanz untersucht, welche es ermöglicht zwischen Elektronen auf dem Akzeptor- und Polaronen auf dem Donormaterial zu unterscheiden. Ergänzend dazu wurden Röntgenphotoelektronenspektroskopiemessungen durchgeführt, welche zu dem Ergebnis führten, dass Jod trotz Hochvakuumtrocknung mit der relativen hohen Konzentration von (7.3±2.1)·1019 1 in dem Material verbleibt. Zudem bleibt Jod wahrscheinlich bevorzugt in der Akzeptorphase. Es wurde außerdem kein elektronischer Doping- effekt gefunden. Nichtsdestotrotz wird dieses Ergebnis einen Einfluss auf die zukünftige Wahl des Zusatzmittels haben.
Kapitel 6 handelt von der Entstehung von Triplett Exzitonen in dem Materialsystem p-DTS(FBTTh2)2:PC70BM, wobei das Donormaterial aus löslichen kleinen Molekülen besteht, anstatt aus Polymeren. Mit Hilfe von PLDMR Messungen konnten die Entstehungsmechanismen Elektronenrücktransfer, sowie inter system crossing den verschiedenen Proben zugeordnet werden. Der genaue Mechanismus hängt jedoch stark von der Morphologie des untersuchten Materialsystems ab. Durch den Nachweis von Triplett Exzitonen bei Raumtemperatur konnte die Relevanz der Ergebnisse auch bei realen Bedingungen bestätigt werden. Vergleicht man das Triplett Vorkommen mit den So- larzelleneffizienzen konnte keine Korrelation erkannt werden. Daraus ergibt sich, dass Triplett Exzitonen für das untersuchte Materialsystem keine Effizienz limitierende Größe darstellen. Zum Abschluss wurde die Ausrichtung der Moleküle auf dem Substrat mit Hilfe von winkelabhängigen Messungen bestätigt.
Der Einfluss des Zusatzmittels Galvinoxyl auf die Funktionsweise von organischen Solarzellen wird in Kapitel 7 untersucht. Es wurden PLDMR durchgeführt, die gezeigt haben, dass Galvinoxyl in der Lage ist Spin Zustände zu verändern, wie von der Literatur vorhergesagt. Aufgrund dessen handelt es sich um einen konkurrierenden Prozess gegenüber den erzeugten Spin resonanten Bedingungen. Durch die Messung an verschiedenen Doping Konzentrationen konnte ein Optimum von 3.2 % für das Materialsystem P3HT:PC60BM bestimmt werden. Trotzallem ist es unwahrscheinlich, dass der
sehr große Anstieg des Photostroms in mit Galvinoxyl gedopten Solarzellen auf spinabhängige Prozesse zurückzuführen ist.
Die Quantifizierung von spinabhängigen Prozessen in organischen Solarzellen bein- haltet viele Schwierigkeiten. Durch die Kombination des EDMR Messprinzips mit der Ladungsträgerextraktionsmethode OTRACE war es jedoch möglich, einen spinabhängigen Rekombinationsanteil von (0.012±0.009)% bei Raumtemperatur und (0.052±0.031)% bei 200 K für das Materialsystem P3HT:PC70BM zu bestimmen. Darüber hinaus wurde eine Interpretation eingeführt, die in der Lage ist, das Zustandekommen des EDMR Signals zu erklären.
Im letzten Ergebnisteil (Kapitel 9) wurde der Fokus darauf gelegt, wie Spins die Funktionsweise von organischen Leuchtdioden (OLEDs) beeinflussen, die auf thermisch aktivierter verzögerter Lumineszenz (TADF) basieren. Dabei wurden verschiedene Detektionsverfahren verwendet, wobei sich heraus gestellt hat, dass ELDMR das einzig verwendbare darstellt. Damit konnten durch temperaturabhängige Messungen der energetische Unterschied zwischen dem Singulett- und Triplett Exciplex Zustand ∆EST bestimmt werden. Es ergaben sich (20.5±1.2) meV für THCA:BPhen und (68.3±5.4) meV für m-MTDATA:BPhen. Durch diese Messungen wurde zum ersten Mal zweifelsfrei der Einfluss von Spins in der Entstehung der Elektrolumineszenz von TADF OLEDs gezeigt. Aufgrund der Diskussion von möglichen Gründen, die für die verschiedenen Werte von ∆EST verantwortlich sind, konnten neue Vorgaben für zukünftige Materialkombinationen und -synthese gefunden werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die vorliegende Arbeit einen bedeutenden Beitrag geliefert hat, um spinabhängige Prozesse in organischen Halbleitern aufzuklären. Darauf aufbauend werden Folgestudien vielleicht eines Tages sämtliche spinabhängigen Prozesse in diesen viel versprechenden Materialsystemen erklären können.
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Synthesis and self-assembly of organometallic semiconducting PMMA-b-PFS-b-PS-b-PFS-b-PMMA pentablock copolymersDatta, Uttam. Unknown Date (has links)
Techn. University, Diss., 2005--Darmstadt.
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Investigation of Low Optical-Gap Donor and Acceptor Materials for Organic Solar CellsShivhare, Rishi Ramdas 29 January 2020 (has links)
Development of efficient and clean energy sources to meet the ever-increasing de- mand of humankind is one of the greatest challenges of the 21st century. There is a dire need to decarbonise the power sector, and the focus needs to shift to re- newable resources such as wind and solar energy. In this regard, organic solar cells are a promising and novel technology owing to its low carbon footprint, innovative applications, and possible integration into the current infrastructure. Due to its unique advantages, a considerable research effort has been put into its development in the last decades. As a result, the power conversion efficiency (PCE) of the organic photovoltaics has steadily risen from as low as 0.5% to around 17 % at the current stage. This improvement primarily originates from the better understanding of the underlying physical processes and as a result of extensive material development.
In the most general case, organic solar cells consist of a binary blend of an electron donating and an electron accepting organic semiconductor forming the so-called ‘bulk-heterojunction’ (BHJ) morphology. Thermodynamics places an upper limit on the power conversion efficiency (PCE) of binary blend BHJ devices and for further enhancement in efficiency novel device concepts like the use of ternary blends and tandem device architectures is being investigated. In relation to these approaches, the development of low optical-gap (Eopt ≤ 1.5 eV) organic semiconductors has gained importance as these materials provide for the complementary absorption with respect to the other components and better harvesting of the solar spectrum.
This work mainly deals with the investigation of low optical gap donor and acceptor materials for organic solar cells. We investigate the effect of the molecular structure on the device performance and the photophysical processes in the binary and ternary blend configuration. In the first part of the thesis, we study a family of low optical- gap diketopyrrolopyrrole (DPP) based polymers while varying the conjugated core and the branching position and length of the solubilizing alkyl side chains. The branching position of the side chains is found to have a significant influence on the polymers ability to crystallize, which in turn influences the mobility of free charge carriers. The branching position also affects the solubility of the polymer, which in turn influences the morphology of the bulk-heterojunction (BHJ) and ultimately the yield of photogenerated charge carriers.
To investigate the electron transfer and charge separation dynamics in the blends consisting of DPP polymers and fullerene, we employed ultrafast pump-probe spec- troscopic techniques. In the spectroscopy data, we observe signatures suggesting an ultrafast electron transfer process and an efficient charge separation process due to the high mobility of the free charge carriers shortly after separation (∼10-100 ps).
Lastly, we investigated indacenodithiophene (IDT) based non-fullerene acceptor (NFA) molecules. In particular, we studied the effect of fluorination on the device performance when these acceptors are blended with PTB7-Th and P3HT donor polymers. The kinetics of the photophysical processes in the binary and ternary blends are characterized using ultrafast spectroscopy and related to the morphology of the blend and the molecular structure of the acceptors.
Overall, we investigated the structural variations in the DPP polymers and flu- orinated non-fullerene acceptor (NFA) molecules and suggest design rules for the synthesis of optimal DPP polymers and non-fullerene acceptors to achieve supe- rior device performance. Additionally, we also shed light on the phenomenological processes happening on an ultrafast time scale (0.2-1000 ps) in the binary and the ternary blends with the aim of developing a better understanding of the photophys- ical processes in these promising material systems.
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Synthese, Charakterisierung und n-Dotierung von Naphthalindiimid-basierten Materialien mit tertiären AminenSchmidt, Simon 06 December 2019 (has links)
Organische Halbleiter werden für viele elektronische Bauteile und Anwendungen wie organische Solarzellen, organische Leuchtdioden und thermoelektrische Generatoren benötigt. Während die Leistung organischer p-Halbleiter in letzter Zeit bereits stark verbessert wurde, hinkt die Entwicklung von guten organischen n-Halbleitern hinterher und konnte bisher nur eingeschränkt vom Innovationsschub profitieren. Um die Effizienten dieser Bauteile weiter zu verbessern werden neue Hochleistungsmaterialien, vor allem im Bereich der n-Halbleiter benötigt. Ein wichtiges Kriterium ist dabei ein genügend tief liegendes LUMO-Energieniveau, welches luftstabile Radikalanionen ermöglicht. In dieser Arbeit werden daher verschiedene konjugierte Materialien auf Basis von Naphthalindiimiden (NDI) synthetisiert und charakterisiert.
Anhand von niedermolekularen Modellverbindungen werden zunächst die Einflüsse verschiedener Kernsubstituenten auf die elektronische Struktur, Effizienz der Radikalanionenbildung und Luftstabilität der reduzierten Spezies untersucht. Gemischt mit einer kovalent an NDI angebundenen tertiären Amin Seitenkette wird photoinduziert ein intermolekularer Dotierungsprozess beobachtet, welcher mit abnehmendem Donorcharakter der Kernsubstituenten, bzw. mit sinkendem HOMO zunimmt. Das elektronenärmste NDI-Derivat mit zwei Cyano-Gruppen zeigt dabei die höchste Radikalanionen-Ausbeute und liefert Radikalanionen, die an Luft stabil sind. Dieses System wurde auf polymere Strukturen übertragen und NDI-Polymere mit niedrigen HOMO- und LUMO-Energieniveaus synthetisiert. Als Comonomer wird 1,4-Phenylen mit nur schwach elektronenschiebendem Charakter mit dem klassischen elektronenreichen Bithiophen verglichen. Die resultierenden Copolymere, jeweils mit und ohne Cyanosubstituenten wurden eingehend charakterisiert. Auch hier können luftstabile Radikalanionen in hohen Ausbeuten generiert werden.
Diese Arbeit liefert ein grundlegenderes Verständnis der energetischen und strukturellen Voraussetzungen für Elektronentransferprozesse zwischen tertiären Aminen und elektronenarmen NDI-Derivaten unterschiedlicher Energieniveaus. Sie führt zu einem rationaleren Design von konjugierten Materialien mit selbstdotierenden Eigenschaften, um beispielsweise Radikalanionenkonzentration und Leitfähigkeit von organischen n-Halbleitern zu kontrollieren.:BIBLIOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG UND REFERAT 5
I. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VIII
1. EINLEITUNG 11
1.1 Organische Elektronik 12
1.1.1 Organische Thermoelektrika 14
1.1.2 Organische n Halbleiter auf Rylen Basis 18
1.2 C-C-Kupplungsreaktionen 25
1.2.1 Stille-Kupplung 27
1.2.2 Direkte C-H-Arylierungsreaktion 29
1.3 Dotierung organischer n Halbleiter 31
1.3.1 Selbstdotierung organischer Halbleiter mit Aminen 35
2. AUFGABENSTELLUNG 38
3. ERGEBNISSE UND DISKUSSION 40
3.1 PNDIT2 mit Aminoseitenketten 40
3.1.1 Synthese der Monomere 40
3.1.2 Polymerisation zu DMAP PNDIT2 41
3.1.3 Selbstdotierung von DMAP PNDIT2 42
3.2 DMAP NDI X2-Modellverbindungen 46
3.2.1 Synthesen von DMAP NDI X2 46
3.2.2 Untersuchung der Selbstdotierung von DMAP NDI X2 50
3.3 Kernsubstituierte Alkyl-NDI X2Y2 Modellverbindungen 53
3.3.1 Synthesen von NDI X2Y2 53
3.3.2 Elektronische Charakterisierungen 55
3.3.3 Untersuchung der intermolekularen Dotierung 62
3.3.4 Variation der Alkylseitenketten von Amino NDI und NDI CN2 74
3.4 NDI Copolymere 84
3.4.1 NDI Bipyridin 84
3.4.2 Synthese elektronenarmer NDI Polymere 94
3.4.3 Thermische Charakterisierung der NDI Polymere 99
3.4.4 Elektronische Charakterisierungen der NDI Polymere 101
3.4.5 Intermolekulare Dotierung der NDI Polymere 104
3.4.6 Elektrische Leitfähigkeiten der NDI Polymere 109
4. ZUSAMMENFASSUNG 112
5. AUSBLICK 120
6. EXPERIMENTALTEIL 122
6.1 Methoden und Geräte 122
6.1.1 Magnetische Kernresonanzspektroskopie (NMR) 122
6.1.2 Optische Charakterisierung (UV Vis) 122
6.1.3 UV Bestrahlung 122
6.1.4 Cyclovoltammetrie (CV) 123
6.1.5 Elektronenspinresonanz-Spektroskopie (EPR) 123
6.1.6 Differential-Scanning-Calorimetry (DSC) 123
6.1.7 Thermogravimetrische Analyse (TGA) 124
6.1.8 Gelpermeationschromatographie (GPC) 124
6.1.9 Röntgenweitwinkelstreuung (GIWAXS) 124
6.1.10 Massenspektrometrie (MS) 125
6.1.11 Elektrische Leitfähigkeit 125
6.1.12 Kommerzielle Chemikalien und Ausgangsstoffe 126
6.2 Synthesen 127
7. ANHANG 163
8. LITERATURVERZEICHNIS 175
II. SELBSTSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG 189
III. DANKSAGUNG 191
IV. LEBENSLAUF 192
Ausbildung und beruflicher Werdegang 192
Auszeichnungen 192
V. LISTE DER PUBLIKATIONEN UND VORTRÄGE 193
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Nutzung der Photolumineszenz von Quantenpunkten für die Belastungsdetektion an LeichtbaumaterialienMöbius, Martin 17 February 2021 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung eines neuartigen, autarken, folienbasierten Sensorsystems für die Belastungsdetektion an Leichtbaumaterialien. Das integrierte Sensorsystem ist in der Lage mechanische Belastungen über die Photolumineszenz von Quantum Dots visuell darzustellen, wodurch strukturelle Defekte in Leichtbaumaterialien frühzeitig erkannt und ein Totalausfall einer gesamten Leichtbaukonstruktion verhindert werden kann. Dies führt neben einer erhöhten Sicherheit einzelner Komponenten und kompletter Konstruktionen auch zu Gewichts-, Kosten- und Rohstoffersparnissen. Die gezielte Beeinflussung der Photolumineszenz von Quantum Dots durch Ladungsträgerinjektion als Hauptmechanismus des Sensorsystems erfordert spezielle Lagenaufbauten von Dünnschichtsystemen. Durch die Kombination dieser Dünnschichtsysteme mit piezoelektrischen Materialien entsteht ein autarkes Sensorsystem, wodurch eine Auswertung, Visualisierung und Speicherung der Information über eine stattgefundene mechanische Belastung an Leichtbaumaterialien auf kleinsten Raum erreicht wird.:Inhaltsverzeichnis
Formelverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Vorwort
1 Einleitung
1.1 Motivation
1.2 Zielstellung
2 Autarker Sensor für mechanische Beanspruchungen
2.1 Sensorkonzept, -aufbau und Funktionsweise
2.2 Anforderungen an die Funktionalität
2.3 Stand der Technik
3 Theoretische Grundlagen
3.1 Quantum Dots
3.1.1 Größenquantisierungseffekt
3.1.2 Photolumineszenz
3.1.3 Aufbau und Materialien
3.1.4 Kommerziell erhältliche Quantum Dots
3.2 Mechanismen zur Beeinflussung der Photolumineszenz
3.2.1 Ladungsträgerinjektion in den QD Kern
3.2.2 Feldinduzierte Ionisation des Exzitons
3.2.3 Weitere Mechanismen
3.3 Ladungsträgertransportschichten
3.3.1 Poly(N-vinylkarbazol)
3.3.2 N,N,N´,N´-Tetrakis(3-methylphenyl)-3,3´-dimethylbenzidin
3.3.3 Poly(3,4-ethylendioxythiophen)-poly(styrolsulfonat)
3.4 Lithiumfluorid als elektrischer Isolator
3.5 Modellsysteme
3.5.1 Einbettung der QDs in organische Lochtransportschichten
3.5.2 QDs zwischen Elektrode und organischer Lochtransportschicht
3.5.3 QDs zwischen Elektrode und Nichtleiter
4 Experimentelle Vorgehensweise
4.1 Layout und Kontaktierung von Teststrukturen
4.2 Verfahren zur Herstellung dünner Schichten
4.2.1 Physikalische Gasphasenabscheidung
4.2.2 Rotationsbeschichtung
4.2.3 Weitere Verfahren
4.3 Charakterisierung der Schichten und der Gesamtfunktionalität
4.3.1 Mikrospektroskopieaufbau
4.3.2 Weitere Messverfahren
4.4 Integration der Schichtstapel in Faserkunststoffverbund
5 Experimentelle Untersuchungen
5.1 Einordnung der einzelnen Schichten der Modellsysteme
5.1.1 Elektroden
5.1.2 Matrixmaterial und Quantum Dots
5.2 Einordnung des elektrischen Verhaltens der Modellsysteme
5.2.1 Modellsystem I
5.2.2 Modellsystem II
5.2.3 Modellsystem III
5.3 Einfluss externer Beleuchtung am Modellsystem II und III
5.3.1 Modellsystem II
5.3.2 Modellsystem III
5.4 Wiederholbarkeit der elektrischen Beanspruchung am Modellsystem III
5.4.1 Photolumineszenzintensität
5.4.2 Stromdichte
5.4.3 Gesamtwiderstand im Schichtstapel
5.5 Einfluss des elektrischen Feldes am Modellsystem III
5.5.1 Photolumineszenzintensität
5.5.2 Stromdichte
5.5.3 Widerstand
5.6 Einfluss der Integration auf das Verhalten von Modellsystem III
5.6.1 Optisches Verhalten der Laminiertasche und des Harzsystems
5.6.2 Funktionalität des Schichtstapels nach der Integration
5.7 Temperaturwechseltest am integrierten Schichtstapel
5.8 Speicherzeit elektrischer Ladungsträger am Modellsystem III
5.8.1 Stabilität des Lasers und der PL Intensität
5.8.2 Reproduzierbarkeit
5.8.3 Langzeitmessung
5.9 Kopplung des Schichtsystems mit piezoelektrischem Element
6 Zusammenfassung und Ausblick
6.1 Zusammenfassung
6.2 Ausblick
Anhang A : Layouts für untere Elektrode E1 und obere Elektrode E2
Anhang B : Halter für die Kontaktierung der Teststrukturen
Anhang C : Frontpanel zur Aufnahme der Photolumineszenz
Anhang D : Messdaten Profilometer Veeco Dektak 150
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Lebenslauf / This work focuses on the development of a novel, self-sufficient, film-based sensor system for load detection on lightweight materials. The integrated sensor system is capable to visualize mechanical loads on lightweight structures by quenching the photoluminescence of quantum dots. Structural defects in lightweight materials can thus be detected at an early stage and total failure of an entire lightweight structure can be prevented. In addition to increased safety of individual components and complete structures, this also leads to weight, cost and raw material savings. The quenching of the photoluminescence of quantum dots by charge carrier injection as the main mechanism of the sensor system requires special thin-film layer stacks. By combining these thin-film layer stacks with piezoelectric materials, a self-sufficient sensor system is created. An evaluation, visualization and storage of the information about a mechanical load that has taken place on lightweight materials is thus achieved in a very small space.:Inhaltsverzeichnis
Formelverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Vorwort
1 Einleitung
1.1 Motivation
1.2 Zielstellung
2 Autarker Sensor für mechanische Beanspruchungen
2.1 Sensorkonzept, -aufbau und Funktionsweise
2.2 Anforderungen an die Funktionalität
2.3 Stand der Technik
3 Theoretische Grundlagen
3.1 Quantum Dots
3.1.1 Größenquantisierungseffekt
3.1.2 Photolumineszenz
3.1.3 Aufbau und Materialien
3.1.4 Kommerziell erhältliche Quantum Dots
3.2 Mechanismen zur Beeinflussung der Photolumineszenz
3.2.1 Ladungsträgerinjektion in den QD Kern
3.2.2 Feldinduzierte Ionisation des Exzitons
3.2.3 Weitere Mechanismen
3.3 Ladungsträgertransportschichten
3.3.1 Poly(N-vinylkarbazol)
3.3.2 N,N,N´,N´-Tetrakis(3-methylphenyl)-3,3´-dimethylbenzidin
3.3.3 Poly(3,4-ethylendioxythiophen)-poly(styrolsulfonat)
3.4 Lithiumfluorid als elektrischer Isolator
3.5 Modellsysteme
3.5.1 Einbettung der QDs in organische Lochtransportschichten
3.5.2 QDs zwischen Elektrode und organischer Lochtransportschicht
3.5.3 QDs zwischen Elektrode und Nichtleiter
4 Experimentelle Vorgehensweise
4.1 Layout und Kontaktierung von Teststrukturen
4.2 Verfahren zur Herstellung dünner Schichten
4.2.1 Physikalische Gasphasenabscheidung
4.2.2 Rotationsbeschichtung
4.2.3 Weitere Verfahren
4.3 Charakterisierung der Schichten und der Gesamtfunktionalität
4.3.1 Mikrospektroskopieaufbau
4.3.2 Weitere Messverfahren
4.4 Integration der Schichtstapel in Faserkunststoffverbund
5 Experimentelle Untersuchungen
5.1 Einordnung der einzelnen Schichten der Modellsysteme
5.1.1 Elektroden
5.1.2 Matrixmaterial und Quantum Dots
5.2 Einordnung des elektrischen Verhaltens der Modellsysteme
5.2.1 Modellsystem I
5.2.2 Modellsystem II
5.2.3 Modellsystem III
5.3 Einfluss externer Beleuchtung am Modellsystem II und III
5.3.1 Modellsystem II
5.3.2 Modellsystem III
5.4 Wiederholbarkeit der elektrischen Beanspruchung am Modellsystem III
5.4.1 Photolumineszenzintensität
5.4.2 Stromdichte
5.4.3 Gesamtwiderstand im Schichtstapel
5.5 Einfluss des elektrischen Feldes am Modellsystem III
5.5.1 Photolumineszenzintensität
5.5.2 Stromdichte
5.5.3 Widerstand
5.6 Einfluss der Integration auf das Verhalten von Modellsystem III
5.6.1 Optisches Verhalten der Laminiertasche und des Harzsystems
5.6.2 Funktionalität des Schichtstapels nach der Integration
5.7 Temperaturwechseltest am integrierten Schichtstapel
5.8 Speicherzeit elektrischer Ladungsträger am Modellsystem III
5.8.1 Stabilität des Lasers und der PL Intensität
5.8.2 Reproduzierbarkeit
5.8.3 Langzeitmessung
5.9 Kopplung des Schichtsystems mit piezoelektrischem Element
6 Zusammenfassung und Ausblick
6.1 Zusammenfassung
6.2 Ausblick
Anhang A : Layouts für untere Elektrode E1 und obere Elektrode E2
Anhang B : Halter für die Kontaktierung der Teststrukturen
Anhang C : Frontpanel zur Aufnahme der Photolumineszenz
Anhang D : Messdaten Profilometer Veeco Dektak 150
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Lebenslauf
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