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Einfluss zweier Bandscheibenprothesen auf die Kinematik des C5/C6-Segmentes / Influence of two types of total disc arthroplasty on the kinamatics of C5/C6 segmentsWeiland, Jan 30 November 2017 (has links)
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Einfluss der horizontalen Ganzkörpervibration unterschiedlicher Frequenz auf den Lendenwirbelkörper der Ratte / Influence of horizontal Whole Body Vibration on the Lumbal Spine Vertebrae of the RatGenotte, Tim 07 December 2017 (has links)
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Relevanz des Wnt/β-Catenin-Signalwegs für die Radiotherapieresistenz des kolorektalen Karzinoms / Wnt/β-catenin signaling mediates resistance of colorectal cancer to radiotherapyReineke, Sebastian 03 August 2016 (has links)
Das Ansprechen primärer Rektumkarzinome auf eine präoperative Radiochemotherapie ist äußerst heterogen. Resistente Karzinome stellen aufgrund der schlechteren Prognose ein großes klinisches Problem dar. Ziel ist daher eine Individualisierung der Therapie und die Identifikation neuer therapeutischer Angriffspunkte, um resistente Tumoren für die Therapie zu sensibilisieren. In vorangegangenen Studien konnte gezeigt werden, dass zwischen Respondern und Nonrespondern TCF4, ein Transkriptionsfaktor des Wnt/β-Catenin-Signalwegs, differentiell exprimiert ist. Zudem führt die Herunterregulation von TCF4 in kolorektalen Karzinomzelllinien zu einer Radiotherapiesensibilisierung.
Um zu untersuchen, ob es sich um eine TCF4-spezifische Beobachtung handelt oder ob der Wnt/β-Catenin-Signalweg Radiotherapieresistenz vermittelt, wurde dieser Signalweg in den Zelllinien SW480, SW837, LS1034 und RPE inhibiert. Anschließend wurde die Radiotherapieresistenz der Zellen untersucht.
Die Inhibition des Wnt/β-Catenin-Signalwegs mittels siRNA gegen β-Catenin führte zu einer signifikanten Radiotherapiesensibilisierung von SW480, SW837 und LS1034. Die Behandlung von kolorektalen Karzinomzelllinien und der Normalzelllinie RPE mit dem kleinmolekularen Wnt/β-Catenin-Signalweg-Inhibitor XAV939 führte zum Teil zu einer Radiotherapiesensibilisierung.
Insgesamt scheint der Wnt/β-Catenin-Signalweg eine entscheidende Rolle in der Entstehung der Radio(chemo)resistenz zu spielen und stellt somit ein potentielles therapeutisches Ziel für zukünftige Therapieansätze des Rektumkarzinoms dar. Zudem wurde dem Wnt/β-Catenin-Signalweg eine weitere biologische Bedeutung zugeordnet. Ziel zukünftiger Bemühungen ist die weitere Validierung dieser Ergebnisse, die Aufdeckung der zugrunde liegenden Mechanismen und die Übertragung in ein in-vivo-Modell.
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Korrektur der Fallotschen Tetralogie nach vorhergehender Palliativoperation- Langzeitergebnisse aus einem historischen Patientenkollektiv / Correction tetralogy of fallot after previous palliative surgery- long-term results of a historical group of patientsNowak, Kathrin Annelore 19 May 2016 (has links)
Korrektur der Fallotschen Tetralogie nach vorhergehender Palliativoperation - Langzeitergebnisse aus einem
historischen Patientenkollektiv
Hintergrund:
Die Fallotschen Tetralogie ist ein komplexer zyanotischer Herzfehler, der erst mit dem Einsatz der Herz-Lungen-Maschine korrigiert werden kann. Zuvor erfolgte eine palliativ Operation. Seit 1960 werden Patienten mit Fallotscher Tetralogie in der Klinik für Thorax, -Herz- und Gefäßchirurgie der Universität Göttingen operiert. Ziel der Arbeit ist es, die Langzeitergebnisse eines historischen Patientenkollektivs, die zwischen 1960 und 1984 zuerst mit einer palliativen Operation behandelt und im Anschluss die Korrektur-Operation erhalten haben, zu analysieren.
Methoden:
Von 1960 bis 1984 erhielten 324 Patienten mit Fallotscher Tetralogie eine Korrektur-Operation nachdem zuvor eine Palliativ-Operation durchgeführt wurde. Die Datenanalyse erfolgte retrospektiv. Drei Gruppen wurden anhand der primären Palliativ-Operation gebildet: BTA-Gruppe (Blalock-Taussig-Anastomose, n=250), WCA-Gruppe (Waterstone-Cooley-Anastomose, n=57) und AD-Gruppe (verschiedene andere palliative Verfahren, n=17).
Ergebnisse:
Das mittlere Patientenalter war zur Korrektur-Operation in der BTA-Gruppe signifikant höher (8,45 ± 4,62 Jahre vs. 6,89 ± 2,96 Jahre in der WCA-Gruppe; p=0,0015). Die Operationsdauer war in der BTA-Gruppe mit 283 ± 105 Minuten kürzer im Vergleich zur WCA-Gruppe 314 ± 114 Minuten (p=0,32 ???). Intraoperativ wurde unter anderem eine Erweiterungsplastik mit Patch bei 64,5% durchgeführt (BTA: 63,2%, WCA: 70,2%), von diesen waren 48,8% transannulär (BTA: 44,3%, WCA: 75%). Postoperativ war eine Rethorakotomie nach der Korrektur-Operation in der WCA-Gruppe seltener (11% vs. 25% in der BTA-Gruppe; p=0,002). Die Korrektur-Operation führte in allen Gruppen zu einer effektiven, signifikanten Reduktion des rechtsventrikulären Druckes (BTA: von 96,01 ± 21,17 mmHg auf 52,75 ± 15,79 mmHg, WCA: von 97,78 ± 34,73 mmHg auf 59,05 ± 15,04 mmHg; p <0,001). Die Dauer der mechanischen Ventilation nach der Korrektur-Operation war in der BTA-Gruppe signifikant kürzer als in der WCA-Gruppe (46 ± 57 Stunden vs. 108 ± 207 Stunden; p=0,002), ebenso dauerte der Intensivaufenthalt in der BTA-Gruppe signifikant kürzer (117 ± 100 Stunden vs. 189 ± 205 Stunden in der WCA-Gruppe; p<0,001). Die Frühletalität betrug im Gesamtkollektiv 15,1%, Unterschiede zwischen den Gruppen???. Im weiteren Verlauf starben 12 weitere Patienten, so dass die Gesamtletalität 18,8% beträgt. Beim letzten Kontakt befanden sich die meisten Patienten im NYHA-Stadium II und III (NYHA-Stadium des Gesamtkollektivs: 2,3 ± 1,0; BTA-Gruppe: 2,2 ± 1,0; WCA-Gruppe: 2,7 ± 0,8).
Schlussfolgerung:
Die Datenanalyse zeigt, dass von den Palliativ-Operationen vor einer Korrektur-Operation bei Fallotscher Tetralogie, die BTA die vorteilhaftere Variante darstellt. Bei der Korrektur-Operation hatten die Patienten nach vorheriger BTA-Shunt-Operation eine kürzere OP-Dauer, weniger Blutungen postoperativ, sowie kürzere Beatmungs- und Intensivaufenthaltsdauer. Nach Korrektur der Fallotschen Tetralogie zeigen alle Patienten eine effiziente Verbesserung der hämodynamischen Parameter und ein gutes klinisches Langzeitergebnis. Da das optimale Operationsverfahren von mehreren Faktoren abhängt (u.a. Alter des Patienten, klinischen Zustand und anatomische Gegebenheiten), muss eine individuelle Entscheidung erfolgen und falls eine Palliativ-Operation notwendig ist, sollte die Anlage einer BTA bevorzugt werden.
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Revision bei einliegender Knieendoprothese - Ursachenanalyse und Ergebnisqualität / Revision surgery in total knee arthroplasty - analysis of failure and outcomeSchierjott, Lena-Marie 22 June 2016 (has links)
Die vorliegende retrospektive Analyse zeigt große Unterschiede zwischen frühem (≤ 36 Monate) und spätem (>36 Monate) Knieendoprothesenversagen. Die Indikation für einen Prothesenwechsel in der Gruppe der Frühversager besteht am häufigsten aufgrund einer Malrotation / Malposition der Prothesenkomponenten. Ein Versagen unabhängig von der Standzeit ist meist auf aseptische Prothesenlockerungen zurückzuführen.
Mehrfach operierte Patienten erzielen ein schlechteres Revisonsergebnis und müssen im Mittel nach 34 Monaten einem erneuten Eingriff unterzogen werden. Dies spiegelt sich in schlechteren Befragungsresultaten dieser Patientengruppe wider. Als signifikant erweisen sich die Unterschiede in der körperlichen Aktivität (p=0,041) und im Gesamtscore des WOMAC (p=0,030).
Auch Frauen und Patienten mit einem höheren BMI bewerten ihre Situation schlechter, hier zeigen sich signifikante Unterschiede in der Gelenksteifigkeit. Ein höheres Patientenalter wirkt sich dagegen positiv auf das Resultat nach Revisionsoperation aus. Insgesamt bewerten 78% der Befragten ihren Revisionsentscheid im Nachhinein als positiv.
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Klinische Ergebnisse der medialen Raffung und der MPFL-Plastik zur Therapie der Patellaluxation unter Berücksichtigung individuellerprädisponierender Faktoren / Clinical Outcome After Medial Reefing and MPFL-Plasty For Treatment Of Patellar Instability Regarding Individual Predisposing FactorsHopfensitz, Stephanie 19 October 2016 (has links)
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Einfluss von microRNAs auf die Sensibilität von kolorektalen Tumorzellen gegenüber einer 5-FU-basierten Radiochemotherapie / Influence of microRNA on the sensivity of colorectal cancer cells on a 5-FU-based radiochemotherapyTemplin, Robert Hans-Joachim 18 September 2019 (has links)
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In vivo Optical Imaging zum Nachweis der Leberrepopulation nach Konditionierung der Empfängerleber und Hepatozytentransplantation / Noninvasive Imaging of Liver Repopulation Following Hepatocyte TransplantationSeif Amir Hosseini, Ali 18 June 2014 (has links)
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Relative Häufigkeit, Charakterisierung und prognostischer Stellenwert lymphogener Mikrometastasierung beim Magenkarzinom / Relative frequency, characterization and prognostic significance of lymphatic micrometastasis in gastric cancerWesselhöft, Kai 25 June 2014 (has links)
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Bewertung von Risikofaktoren im Hinblick auf die Mortalität bei interventionsbedürftigen oberen gastrointestinalen Blutungen unter besonderer Berücksichtigung der chirurgischen Therapie / Evaluation of risk factors regarding mortality for upper gastrointestinal bleeding that requires intervention with special focus on surgeryWeiß, Eva Maria 18 June 2018 (has links)
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