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Der Effekt der Geschwisterreihenfolge auf die Entwicklung von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen

Bohn, Claudia 06 March 2024 (has links)
Geschwisterkinder aus der LIFE-Child-Studie, des Leipziger Forschungszentrums für Zivilisationskrankheiten (LIFE), wurden hinsichtlich des Einflusses bekannter prä- und postnataler Risikofaktoren für die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas verglichen. Analysiert wurden der Einfluss verschiedener Geschwisterkonstellationen (mit und ohne Geschwister, Zwillinge), der Altersabstand zwischen den Geschwistern, die Geburtsreihenfolge und die Entwicklung des BMI über den gesamten Zeitraum bis zum Erwachsenenalter. Die Forschungshypothese besagt, dass Geschwister einen signifikanten Einfluss auf den BMI-SDS haben und dass Erstgeborene das geringste Risiko haben, Übergewicht zu entwickeln. Zusammenfassend zeigen die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit einen starken positiven Zusammenhang zwischen zunehmender Geburtsreihenfolge und Geburtsgewicht, unabhängig von bekannten pränatalen Risikofaktoren. Postnatal zeigte sich, dass das Vorhandensein von Geschwistern einen positiven Einfluss auf den jeweiligen BMI hat, womit sich die aufgestellte Hypothese bis zum Alter von 11 Jahren bestätigt. Ebenfalls wurde die Hypothese bestätigt, dass erstgeborene Kinder das geringste Risiko hatten, Übergewicht zu bekommen. Mehr Bewegung und eine längere Stilldauer könnten dazu beigetragen haben, dass sich bei Dritt- oder spätergeborenen Kindern, trotz des hohen Geburtsgewichts, der BMI an den der weiteren Geschwisterkinder angenährt hat. Bei Einzelkindern scheinen die familiären und postnatalen Faktoren mit einem starken Anstieg des BMI verbunden zu sein. Basierend auf den Daten der vorliegenden Arbeit könnte die Geburtsreihenfolge als ein neuer Risikofaktor für ein höheres Geburtsgewicht angesehen werden. Ebenso wurde erstmals gezeigt, dass das Aufwachsen als Einzelkind zu einem erhöhten BMI im jugendlichen Alter beitragen kann.:Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1 Einführung und Hintergrund 1.1. Prävalenz von Übergewicht und Adipositas 1.1.1. Pränatale Faktoren 1.1.2. Postnatale Faktoren 1.1.3. Sozioökonomische Status 1.2. Geschwisterstudien 1.3. Ableitung der Rationalen 2 Publikationsmanuskripte 3 Zusammenfassung der Arbeit Literaturverzeichnis Darstellung des eigenen wissenschaftlichen Beitrags Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit
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Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes der Telepathologie in der Fetalpathologie

Hamann, Kathrin 16 September 2002 (has links)
Aufgrund der rasanten technischen Entwicklung im Bereich der pränatalen Diagnostik in den letzten Jahren werden mehr angeborene Fehlbildungen zu einem früheren Zeitpunkt der Schwangerschaft und detaillierter erkannt. Das führt dazu, dass die zur Autopsie gelangenden Feten zunehmend kleiner sind und komplexere Befunde aufweisen. Gleichzeitig werden die genetischen Ursachen von mehr Erkrankungen, Fehlbildungen und Syndromen aufgedeckt, so dass die DNA-Diagnostik, Chromosomenanlyse u.a. molekulargenetische und biochemische Erkenntnisse die klinisch-genetische Diagnostik zunehmend ergänzen. Durch Festlegung einer gezielten Autopsiestrategie und Nutzung moderner Kommunikationsmittel kann der Pathologe die in den letzten Jahren gestiegenen klinischen Anforderungen erfüllen. Ein Problem ist es jedoch, dass nicht genügend Pathologen auf dem Gebiet der Fetalpathologie spezialisiert sind. Das trifft nicht nur für Deutschland zu, sondern das ist mehr oder weniger eine weltweite Situation. Ein möglicher Lösungsansatz dieses Problems wäre die Nutzung von Softwareprogrammen, die dazu dienen, unerfahrene Pathologen moderne Anleitungen während der Autopsie von Feten zu geben. Das kann mit einer telepathologischen Betreung durch einen Experten auf diesem Gebiet kombiniert werden. Darüberhinaus erlaubt die derzeitige digitalisierte Befunddokumentation den Vergleich aktueller mit gespeicherten Fällen sowie Recherchen und stellt eine gute Basis zur Erstellung von Lehrmaterial dar. / Due to the enormous technical developments in recent years in the area of prenatal ultrasound more malformations are detected in greater detail and at an earlier point in time during pregnancy than in the past. As a result, fetuses of increasingly smaller size and with complex diagnoses are presented for autopsy. At the same time, the genetic causes of ever more diseases, malformations and syndromes are being discovered, so that DNA diagnostics, chromosome analysis and, among others, molecular-genetic and biochemical investigations have come increasingly to complement clinical-genetic diagnostics. Through establishment of a clinically oriented autopsy strategy and the use of modern communication media, pathologists can satisfy the increased clinical demands of recent years. The remaining problem is that we do not have enough pathologists experienced in fetal pathology. This is not only true for Germany, it is more less the situation worldwide. One means of dealing with this problem may be the use of software programs to guide inexperienced pathologists through the modern autopsy procedure. This can be combined with the use of telepathological advise given by an expert in the field. Over and above this, digitized documentation of findings can be used in research, which allows the comparison of current with previously saved cases and presents a good basis for the development of education material.
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Konzept für eine klinisch orientierte Autopsie von Feten unter Nutzung informationstechnischer Methoden

Tennstedt, Cornelia 18 March 2002 (has links)
Aufgrund der rasanten technischen Entwicklung im Bereich der pränatalen Diagnostik in den letzten Jahren werden mehr angeborene Fehlbildungen zu einem früheren Zeitpunkt der Schwangerschaft und detaillierter erkannt. Das führt dazu, dass die zur Autopsie gelangenden Feten zunehmend kleiner sind und komplexere Befunde aufweisen. Gleichzeitig werden die genetischen Ursachen von mehr Erkrankungen, Fehlbildungen und Syndromen aufgedeckt, so dass die DNA-Diagnostik, Chromosomenanlyse u.a. molekulargenetische und biochemische Erkenntnisse die klinisch-genetische Diagnostik zunehmend ergänzen. Durch Festlegung einer gezielten Autopsiestrategie und Nutzung moderner Kommunikationsmittel kann der Pathologe die in den letzten Jahren gestiegenen klinischen Anforderungen erfüllen. Ein Problem ist es jedoch, dass nicht genügend Pathologen auf dem Gebiet der Fetalpathologie spezialisiert sind. Das trifft nicht nur für Deutschland zu, sondern das ist mehr oder weniger eine weltweite Situation. Ein möglicher Lösungsansatz dieses Problems wäre die Nutzung von Softwareprogrammen, die dazu dienen, unerfahrene Pathologen moderne Anleitungen während der Autopsie von Feten zu geben. Das kann mit einer telepathologischen Betreung durch einen Experten auf diesem Gebiet kombiniert werden. Darüberhinaus erlaubt die derzeitige digitalisierte Befunddokumentation den Vergleich aktueller mit gespeicherten Fällen sowie Recherchen und stellt eine gute Basis zur Erstellung von Lehrmaterial dar. / Due to the enormous technical developments in recent years in the area of prenatal ultrasound more malformations are detected in greater detail and at an earlier point in time during pregnancy than in the past. As a result, fetuses of increasingly smaller size and with complex diagnoses are presented for autopsy. At the same time, the genetic causes of ever more diseases, malformations and syndromes are being discovered, so that DNA diagnostics, chromosome analysis and, among others, molecular-genetic and biochemical investigations have come increasingly to complement clinical-genetic diagnostics. Through establishment of a clinically oriented autopsy strategy and the use of modern communication media, pathologists can satisfy the increased clinical demands of recent years. The remaining problem is that we do not have enough pathologists experienced in fetal pathology. This is not only true for Germany, it is more less the situation worldwide. One means of dealing with this problem may be the use of software programs to guide inexperienced pathologists through the modern autopsy procedure. This can be combined with the use of telepathological advise given by an expert in the field. Over and above this, digitized documentation of findings can be used in research, which allows the comparison of current with previously saved cases and presents a good basis for the development of education material.

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