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Numbers and topologies

Shi, Lingsheng 10 July 2003 (has links)
In der Ramsey Theorie fuer Graphen haben Burr und Erdos vor nunmehr fast dreissig Jahren zwei Vermutungen formuliert, die sich als richtungsweisend erwiesen haben. Es geht darum diejenigen Graphen zu charakterisieren, deren Ramsey Zahlen linear in der Anzahl der Knoten wachsen. Diese Vermutungen besagen, dass Ramsey Zahlen linear fuer alle degenerierten Graphen wachsen und dass die Ramsey Zahlen von Wuerfeln linear wachsen. Ein Ziel dieser Dissertation ist es, abgeschwaechte Varianten dieser Vermutungen zu beweisen. In der topologischen Ramseytheorie bewies Kojman vor kurzem eine topologische Umkehrung des Satzes von Hindman und fuehrte gleichzeitig sogenannte Hindman-Raeume und van der Waerden-Raeume ein (beide sind eine Teilmenge der folgenkompakten Raeume), die jeweils zum Satz von Hindman beziehungsweise zum Satz von van der Waerden korrespondieren. In der Dissertation wird zum einen eine Verstaerkung der Umkehrung des Satzes von van der Waerden bewiesen. Weiterhin wird der Begriff der Differentialkompaktheit eingefuehrt, der sich in diesem Zusammenhang ergibt und der eng mit Hindman-Raeumen verknuepft ist. Dabei wird auch die Beziehung zwischen Differentialkompaktheit und anderen topologischen Raeumen untersucht. Im letzten Abschnitt des zweiten Teils werden kompakte dynamische Systeme verwendet, um ein klassisches Ramsey-Ergebnis von Brown und Hindman et al. ueber stueckweise syndetische Mengen ueber natuerlichen Zahlen und diskreten Halbgruppen auf lokal zusammenhaengende Halbgruppen zu verallgemeinern. / In graph Ramsey theory, Burr and Erdos in 1970s posed two conjectures which may be considered as initial steps toward the problem of characterizing the set of graphs for which Ramsey numbers grow linearly in their orders. One conjecture is that Ramsey numbers grow linearly for all degenerate graphs and the other is that Ramsey numbers grow linearly for cubes. Though unable to settle these two conjectures, we have contributed many weaker versions that support the likely truth of the first conjecture and obtained a polynomial upper bound for the Ramsey numbers of cubes that considerably improves all previous bounds and comes close to the linear bound in the second conjecture. In topological Ramsey theory, Kojman recently observed a topological converse of Hindman's theorem and then introduced the so-called Hindman space and van der Waerden space (both of which are stronger than sequentially compact spaces) corresponding respectively to Hindman's theorem and van der Waerden's theorem. In this thesis, we will strengthen the topological converse of Hindman's theorem by using canonical Ramsey theorem, and introduce differential compactness that arises naturally in this context and study its relations to other spaces as well. Also by using compact dynamical systems, we will extend a classical Ramsey type theorem of Brown and Hindman et al on piecewise syndetic sets from natural numbers and discrete semigroups to locally connected semigroups.
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1. Dresdner Probabilistik-Symposium – Sicherheit und Risiko im Bauwesen

Proske, Dirk 09 October 2008 (has links) (PDF)
.... Das Wissen über die Baustoffe allein reicht nicht aus, um sichere Bauwerke zu errichten. Auch das Wissen über das Verhalten von Baustrukturen unter Einwirkungen ist dafür notwendig. Der Lehrstuhl für Statik, der sich hauptsächlich dieser Thematik widmet, darf mit Recht als Vorreiter an der Fakultät Bauingenieurwesen bei der Untersuchung von Sicherheitsfragen für Bauwerke gelten.... (aus dem Vorwort)
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1. Dresdner Probabilistik-Symposium – Sicherheit und Risiko im Bauwesen: Dresden, 14. November 2003

Proske, Dirk 09 October 2008 (has links)
.... Das Wissen über die Baustoffe allein reicht nicht aus, um sichere Bauwerke zu errichten. Auch das Wissen über das Verhalten von Baustrukturen unter Einwirkungen ist dafür notwendig. Der Lehrstuhl für Statik, der sich hauptsächlich dieser Thematik widmet, darf mit Recht als Vorreiter an der Fakultät Bauingenieurwesen bei der Untersuchung von Sicherheitsfragen für Bauwerke gelten.... (aus dem Vorwort)
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2. Dresdner Probabilistik-Symposium – Sicherheit und Risiko im Bauwesen: Dresden, 12. November 2004

Proske, Dirk 09 October 2008 (has links)
Das Dresdner Probabilistik-Symposium findet erfreulicherweise zum zweiten Mal statt. Vielleicht gelingt es den Besuchern, Vortragenden und Veranstaltern, damit eine Tradition aufzubauen. Zweifelsohne ist das Thema der Tagung ein sehr spezielles. Welcher Bauingenieur hat schon bei seiner alltäglichen Arbeit Zeit, über die Sicherheit seiner Konstruktionen nachzudenken? In der Regel hält sich der Bauingenieur an die Regeln der Technik und kann davon ausgehen, daß die Konstruktion dann die erforderliche Sicherheit erbringt. Gerade aber bei anspruchsvollen Aufgaben, Fällen, in denen der Bauingenieur gezwungen ist, eigene Modelle zu entwickeln, muß er die Sicherheit prüfen. In zunehmendem Maße versuchen Bauingenieure sich durch die Bewältigung solcher Aufgaben vom Markt abzugrenzen. Deshalb sehen wir als Veranstalter langfristig auch einen steigenden Bedarf für die Vermittlung von Grundlagen der Sicherheitstheorien im Bauwesen.... (aus dem Vorwort)
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Ontology-Mediated Probabilistic Model Checking: Extended Version

Dubslaff, Clemens, Koopmann, Patrick, Turhan, Anni-Yasmin 20 June 2022 (has links)
Probabilistic model checking (PMC) is a well-established method for the quantitative analysis of dynamic systems. On the other hand, description logics (DLs) provide a well-suited formalism to describe and reason about static knowledge, used in many areas to specify domain knowledge in an ontology. We investigate how such knowledge can be integrated into the PMC process, introducing ontology-mediated PMC. Specifically, we propose a formalism that links ontologies to dynamic behaviors specified by guarded commands, the de-facto standard input formalism for PMC tools such as Prism. Further, we present and implement a technique for their analysis relying on existing DL-reasoning and PMC tools. This way, we enable the application of standard PMC techniques to analyze knowledge-intensive systems. Our approach is implemented and evaluated on a multi-server system case study, where different DL-ontologies are used to provide specifications of different server platforms and situations the system is executed in.
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Ontology-Mediated Query Answering over Log-Linear Probabilistic Data: Extended Version

Borgwardt, Stefan, Ceylan, Ismail Ilkan, Lukasiewicz, Thomas 28 December 2023 (has links)
Large-scale knowledge bases are at the heart of modern information systems. Their knowledge is inherently uncertain, and hence they are often materialized as probabilistic databases. However, probabilistic database management systems typically lack the capability to incorporate implicit background knowledge and, consequently, fail to capture some intuitive query answers. Ontology-mediated query answering is a popular paradigm for encoding commonsense knowledge, which can provide more complete answers to user queries. We propose a new data model that integrates the paradigm of ontology-mediated query answering with probabilistic databases, employing a log-linear probability model. We compare our approach to existing proposals, and provide supporting computational results.
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Quantitative Modeling and Verification of Evolving Software

Getir Yaman, Sinem 15 September 2021 (has links)
Mit der steigenden Nachfrage nach Innovationen spielt Software in verschiedenenWirtschaftsbereichen eine wichtige Rolle, wie z.B. in der Automobilindustrie, bei intelligenten Systemen als auch bei Kommunikationssystemen. Daher ist die Qualität für die Softwareentwicklung von großer Bedeutung. Allerdings ändern sich die probabilistische Modelle (die Qualitätsbewertungsmodelle) angesichts der dynamischen Natur moderner Softwaresysteme. Dies führt dazu, dass ihre Übergangswahrscheinlichkeiten im Laufe der Zeit schwanken, welches zu erheblichen Problemen führt. Dahingehend werden probabilistische Modelle im Hinblick auf ihre Laufzeit kontinuierlich aktualisiert. Eine fortdauernde Neubewertung komplexer Wahrscheinlichkeitsmodelle ist jedoch teuer. In letzter Zeit haben sich inkrementelle Ansätze als vielversprechend für die Verifikation von adaptiven Systemen erwiesen. Trotzdem wurden bei der Bewertung struktureller Änderungen im Modell noch keine wesentlichen Verbesserungen erzielt. Wahrscheinlichkeitssysteme werden als Automaten modelliert, wie bei Markov-Modellen. Solche Modelle können in Matrixform dargestellt werden, um die Gleichungen basierend auf Zuständen und Übergangswahrscheinlichkeiten zu lösen. Laufzeitmodelle wie Matrizen sind nicht signifikant, um die Auswirkungen von Modellveränderungen erkennen zu können. In dieser Arbeit wird ein Framework unter Verwendung stochastischer Bäume mit regulären Ausdrücken entwickelt, welches modular aufgebaut ist und eine aktionshaltige sowie probabilistische Logik im Kontext der Modellprüfung aufweist. Ein solches modulares Framework ermöglicht dem Menschen die Entwicklung der Änderungsoperationen für die inkrementelle Berechnung lokaler Änderungen, die im Modell auftreten können. Darüber hinaus werden probabilistische Änderungsmuster beschrieben, um eine effiziente inkrementelle Verifizierung, unter Verwendung von Bäumen mit regulären Ausdrücken, anwenden zu können. Durch die Bewertung der Ergebnisse wird der Vorgang abgeschlossen. / Software plays an innovative role in many different domains, such as car industry, autonomous and smart systems, and communication. Hence, the quality of the software is of utmost importance and needs to be properly addressed during software evolution. Several approaches have been developed to evaluate systems’ quality attributes, such as reliability, safety, and performance of software. Due to the dynamic nature of modern software systems, probabilistic models representing the quality of the software and their transition probabilities change over time and fluctuate, leading to a significant problem that needs to be solved to obtain correct evaluation results of quantitative properties. Probabilistic models need to be continually updated at run-time to solve this issue. However, continuous re-evaluation of complex probabilistic models is expensive. Recently, incremental approaches have been found to be promising for the verification of evolving and self-adaptive systems. Nevertheless, substantial improvements have not yet been achieved for evaluating structural changes in the model. Probabilistic systems are usually represented in a matrix form to solve the equations based on states and transition probabilities. On the other side, evolutionary changes can create various effects on theese models and force them to re-verify the whole system. Run-time models, such as matrices or graph representations, lack the expressiveness to identify the change effect on the model. In this thesis, we develop a framework using stochastic regular expression trees, which are modular, with action-based probabilistic logic in the model checking context. Such a modular framework enables us to develop change operations for the incremental computation of local changes that can occur in the model. Furthermore, we describe probabilistic change patterns to apply efficient incremental quantitative verification using stochastic regular expression trees and evaluate our results.
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Reactive probabilistic belief modeling for mobile robots

Hoffmann, Jan 18 January 2008 (has links)
Trotz der Entwicklungen der letzten Jahre kommt es in der Robotik immer noch vor, dass mobile Roboter scheinbar sinnlose Handlungen ausführen. Der Grund für dieses Verhalten ist oftmals, dass sich das interne Weltbild des Roboters stark von der tatsächlichen Situation, in der sich der Roboter befindet, unterscheidet. Die darauf basierende Robotersteuerung wählt infolge dieser Diskrepanz scheinbar sinnlose Handlungen aus. Eine wichtige Ursache von Lokalisierungsfehlern stellen Kollisionen des Roboters mit anderen Robotern oder seiner Umwelt dar. Mit Hilfe eines Hindernismodells wird der Roboter in die Lage versetzt, Hindernisse zu erkennen, sich ihre Position zu merken und Kollisionen zu vermeiden. Ferner wird in dieser Arbeit eine Erweiterung der Bewegungsmodellierung beschrieben, die die Bewegung in Mobilitätszustände untergliedert, die jeweils ein eigenes Bewegungsmodell besitzen und die mit Hilfe von Propriozeption unterschieden werden können. Mit Hilfe der Servo-Motoren des Roboters lässt sich eine Art Propriozeption erzielen: der momentan gewünschte, angesteuerte Gelenkwinkel wird mit dem tatsächlich erreichten, im Servo-Motor gemessenen Winkel verglichen. Dieser "Sinn" erlaubt eine bessere Beschreibung der Roboterbewegung. Verbesserung des Sensormodells wird das bisher wenig untersuchte Konzept der Negativinformation, d.h. das Ausbleiben einer erwarteten Messung, genutzt. Bestehende Lokalisierungsansätze nutzen diese Information nicht, da es viele Gründe für ein Ausbleiben einer erwarteten Messung gibt. Eine genaue Modellierung des Sensors ermöglicht es jedoch, Negativinformation nutzbar zu machen. Eine Weltmodellierung, die Negativinformation verarbeiten kann, ermöglicht eine Lokalisierung des Roboters in Situationen, in denen einzig auf Landmarken basierende Ansätze scheitern. / Despite the dramatic advancements in the field of robotics, robots still tend to exhibit erratic behavior when facing unexpected situations, causing them, for example, to run into walls. This is mainly the result of the robot''s internal world model no longer being an accurate description of the environment and the robot''s localization within the environment. The key challenge explored in this dissertation is the creation of an internal world model for mobile robots that is more robust and accurate in situations where existing approaches exhibit a tendency to fail. First, means to avoid a major source of localization error - collisions - are investigated. Efficient collision avoidance is achieved by creating a model of free space in the direct vicinity of the robot. The model is based on camera images and serves as a short term memory, enabling the robot to avoid obstacles that are out of sight. It allows the robot to efficiently circumnavigate obstacles. The motion model of the robot is enhanced by integrating proprioceptive information. Since the robot lacks sensors dedicated to proprioception, information about the current state and configuration of the robot''s body is generated by comparing control commands and actual motion of individual joints. This enables the robot to detect collisions with other robots or obstacles and is used as additional information for modeling locomotion. In the context of sensing, the notion of negative information is introduced. Negative information marks the ascertained absence of an expected observation in feature-based localization. This information is not used in previous work on localization because of the several reasons for a sensor to miss a feature, even if the object lies within its sensing range. This information can, however, be put to good use by carefully modeling the sensor. Integrating negative information allows the robot to localize in situations where it cannot do so based on landmark observation alone.
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Binary Decision Diagrams for Random Boolean Functions

Gröpl, Clemens 03 May 1999 (has links)
Binary Decision Diagrams (BDDs) sind eine Datenstruktur für Boolesche Funktionen, die auch unter dem Namen branching program bekannt ist. In ordered binary decision diagrams (OBDDs) müssen die Tests einer festen Variablenordnung genügen. In free binary decision diagrams (FBDDs) darf jede Variable höchstens einmal getestet werden. Die Effizienz neuer Varianten des BDD-Konzepts wird gewöhnlich anhand spektakulärer (worst-case) Beispiele aufgezeigt. Wir verfolgen einen anderen Ansatz und vergleichen die Darstellungsgrößen für fast alle Booleschen Funktionen. Während I. Wegener bewiesen hat, daß für die `meisten' n die erwartete OBDD-Größe einer zufälligen Booleschen Funktion von n Variablen gleich der worst-case Größe bis auf Terme kleinerer Ordnung ist, zeigen wir daß dies nicht der Fall ist für n innerhalb von Intervallen konstanter Länge um die Werte n = 2h + h. Ferner gibt es Bereiche von n, in denen minimale FBDDs fast immer um mindestens einen konstanten Faktor kleiner sind als minimale OBDDs. Unsere Hauptsätze ha ben doppelt exponentielle Wahrschein- lichkeitsschranken (in n). Außerdem untersuchen wir die Entwicklung zufälliger OBDDs und ihrer worst-case Größe und decken dabei ein oszillierendes Verhalten auf, das erklärt, warum gewisse Aussagen im allgemeinen nicht verstärkt werden können. / Binary Decision Diagrams (BDDs) are a data structure for Boolean functions which are also known as branching programs. In ordered binary decision diagrams (OBDDs), the tests have to obey a fixed variable ordering. In free binary decision diagrams (FBDDs), each variable can be tested at most once. The efficiency of new variants of the BDD concept is usually demonstrated with spectacular (worst-case) examples. We pursue another approach and compare the representation sizes of almost all Boolean functions. Whereas I. Wegener proved that for `most' values of n the expected OBDD size of a random Boolean function of n variables is equal to the worst-case size up to terms of lower order, we show that this is not the case for n within intervals of constant length around the values n = 2h + h. Furthermore, ranges of n exist for which minimal FBDDs are almost always at least a constant factor smaller than minimal OBDDs. Our main theorems have doubly exponentially small probability bounds (in n). We also investigate the evolution of random OBDDs and their worst-case size, revealing an oscillating behaviour that explains why certain results cannot be improved in general.
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Random planar structures and random graph processes

Kang, Mihyun 27 July 2007 (has links)
Diese Habilitationsschrift richtete auf zwei diskrete Strukturen aus: planare Strukturen und zufällige Graphen-Prozesse. Zunächst werden zufällige planare Strukturen untersucht, mit folgende Gesichtspunkte: - Wieviele planare Strukturen gibt es? - Wie kann effizient eine zufällige planare Struktur gleichverteilt erzeugt werden? - Welche asymptotischen Eigenschaften hat eine zufällige planare Struktur mit hoher Wahrscheinlichkeit? Um diese Fragen zu beantworten, werden die planaren Strukturen in Teile mit höherer Konnektivität zerlegt. Für die asymptotische Enumeration wird zuerst die Zerlegung als das Gleichungssystem der generierenden Funktionen interpretiert. Auf dem Gleichungssystem wird dann Singularitätenanalyse angewendet. Für die exakte Enumeration und zufällige Erzeugung wird die rekursive Methode verwendet. Für die typischen Eigenschaften wird die probabilistische Methode auf asymptotischer Anzahl angewendet. Des Weiteren werden zufällige Graphen-Prozesse untersucht. Zufällige Graphen wurden zuerst von Erdos und Renyi eingeführt und untersucht weitgehend seitdem. Ein zufälliger Graphen-Prozess ist eine Markov-Kette, deren Zustandsraum eine Menge der Graphen mit einer gegebenen Knotenmenge ist. Der Prozess fängt mit isolierten Konten an, und in jedem Ablaufschritt entsteht ein neuer Graph aus dem aktuellen Graphen durch das Hinzufügen einer neuen Kante entsprechend einer vorgeschriebenen Regel. Typische Fragen sind: - Wie ändert sich die Wahrscheinlichkeit, dass ein von einem zufälligen Graphen-Prozess erzeugter Graph zusammenhängend ist? - Wann erfolgt der Phasenübergang? - Wie groß ist die größte Komponente? In dieser Habilitationsschrift werden diese Fragen über zufällige Graphen-Prozesse mit Gradbeschränkungen beantwortet. Dafür werden probabilistische Methoden, insbesondere Differentialgleichungsmethode, Verzweigungsprozesse, Singularitätsanalyse und Fourier-Transformationen, angewendet. / This thesis focuses on two kinds of discrete structures: planar structures, such as planar graphs and subclasses of them, and random graphs, particularly graphs generated by random processes. We study first planar structures from the following aspects. - How many of them are there (exactly or asymptotically)? - How can we efficiently sample a random instance uniformly at random? - What properties does a random planar structure have, with high probability? To answer these questions we decompose the planar structures along the connectivity. For the asymptotic enumeration we interpret the decomposition in terms of generating functions and derive the asymptotic number, using singularity analysis. For the exact enumeration and the uniform generation we use the recursive method. For typical properties of random planar structures we use the probabilistic method, together with the asymptotic numbers. Next we study random graph processes. Random graphs were first introduced by Erdos and Renyi and studied extensively since. A random graph process is a Markov chain whose stages are graphs on a given vertex set. It starts with an empty graph, and in each step a new graph is obtained from a current graph by adding a new edge according to a prescribed rule. Recently random graph processes with degree restrictions received much attention. In the thesis, we study random graph processes where the minimum degree grows quite quickly with the following questions in mind: - How does the connectedness of a graph generated by a random graph process change as the number of edges increases? - When does the phase transition occur? - How big is the largest component? To investigate the random graph processes we use the probabilistic method, Wormald''s differential equation method, multi-type branching processes, and the singularity analysis.

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