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Gamybinio ir pogamybinio kaimo raiškų derinimas Europos Sąjungoje / Inhaltliche Gemeinsamkeiten bei Produktions- und Post-Produktions-Dörfern in der Europäischen Union

Škadauskienė, Vilma 16 August 2007 (has links)
Tyrimo objektas – Europos Sąjungos šalių žemės ūkis. Tyrimo dalykas – gamybinis ir pogamybinis kaimas. Darbo tikslas - remiantis surinkta informacija nustatyti kaimo raiškų derinimą pereinant nuo gamybinio prie pogamybinio kaimo Europos Sąjungoje. Uždaviniai: 1. Išsiaiškinti ir aptarti gamybinio ir pogamybinio kaimo esmę; 2. Nustatyti kaimo gėrybių sistemą ir jų kūrimo prielaidas gamybiniame ir pogamybiniame kaime; 3. Nustatyti intensyvinimo veiksnių ir šio proceso rezultatų skirtumus Europos Sąjungos šalyse; 4. Išnagrinėti žemės ūkio intensyvinimo veiksnių kiekybinę įtaka rezultatui; 5. Nustatyti žemės ūkio intensyvinimo ribotumą ir tolesnes tendencijas senosiose ir naujosiose ES šalyse; 6. Įvertinti Lietuvos regionų skirtumus ir prielaidas gamybiniam ir pogamybiniam kaimui plėtotis. Tyrimo metodai: darbe remtasi mokslinės analizės ir sintezės, statistiniai (tame tarpe ir porinės koreliacinės analizės), grafinio vaizdavimo metodais. Naudoti šaltiniai – monografijos, moksliniai straipsniai, konferencijų pranešimai, internete paskelbti straipsniai, Lietuvos, Europos Sąjungos ir Ekonominio bendradarbiavimo ir plėtros organizacijos dokumentai, Europos Sąjungos šalių žemės ūkio ministerijų duomenų bazės, ekspertiniais vertimais. / Untersuchungsobjekt – Landwirtschaft von Europa Staaten. Untersuchungsgegenstand – produzierende und nicht produzierende Dorf. Ziel der Arbeit -Laut den vorliegenden Unterlagen kann man inhaltliche Gemeins-amkeiten bei Dörfern im Übergang von Produktions- zum Post-Produktionsdorf feststellen. Aufgaben: 1. Erläuterung und Besprechung der Wichtigkeit (Wesenheit) des Produktions- und Post-Produktionsdorfes, 2. Feststellung der Dorfgütersysteme und deren Gründungsgrundlagen im Produktions- und Post-Produktionsdorf, 3. Feststellung der Intensivfaktoren und deren Ergebnisunterschiede im Verfahren in den Ländern der Europäischen Union, 4. Untersuchung quantitativen Einflüsse der landwirtschaftlichen Intensivfaktoren auf deren Ergebnis, 5. Feststellung der Beschränkungen in der landwirtschaftlichen Intensität und der daraus folgende Entwicklungstendenzen für die alten und neuen Länder der Europäischen Union, 6. Einschätzung der regionalen Unterschiede in Litauen und die Voraussetzungen zur Entwicklung des Produktions- und Post-Produktionsdorfes. Untersuchungsmethode: In dieser Arbeit wurden wissenschaftliche Analysen und Synthesen, statistische (in diesem Fall auch paarig korrelative Analysen) und graphische Darstellungsmethoden verwendet. Die benutzten Arbeitsquellen: Monographien, wissenschaftliche Beiträge, Konferenzberichte, veröffentlichte Beiträge im Internet, Unterlagen zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Entwicklungsorganisation in Litauen und Europäischen... [to full text]
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Zoonoseerreger bei Streicheltieren in Zoologischen Gärten in Deutschland

Göttling, Jannis 25 April 2023 (has links)
Direkter Tierkontakt gehört zu den wirkungsvollsten Elementen des Besuchererlebnisses in Zoologischen Gärten. In Streichelzoos hat der Zoobesucher unkontrollierten und unmittelbaren Kontakt mit kleinen Wiederkäuern und insbesondere mit Ziegen. Diese Anlagen können ein Zoonoserisiko darstellen, da Ziegen asymptomatische Träger von verschiedenen zoonotischen Krankheitserregern sein können und in der Vergangenheit bereits Übertragungen auf den Menschen nach Kontakt mit Streicheltieren nachgewiesen wurden. Es sollte das Vorkommen ausgewählter zoonotischer Pathogene (Shigatoxin-produzierende Escherichia coli (STEC), Coxiella burnetii, Campylobacter spp., Arcobacter spp., Salmonella spp., Yersinia spp., Enterobacteriaceae mit beta-Laktamasen mit breitem Wirkungsspektrum (ESBL), Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA) und Dermatophyten) bei klinisch gesunden Ziegen in Streichelzoos Zoologischer Gärten in Deutschland untersucht werden. Aus 21 Herden in 14 tiergärtnerischen Einrichtungen in Deutschland wurden 300 klinisch gesunde Ziegen im Rahmen tierärztlicher Routineuntersuchungen beprobt. Der Nachweis von STEC und Salmonella spp. wurde aus Rektaltupfern über die Anzucht auf GCG-Agar versucht. Für Escherichia coli verdächtige Kulturen wurden auf Blutagar überführt und auf ausgewählte Virulenzgene per PCR untersucht. In der Folge wurde eine Serotypisierung vorgenommen. Nach Coxiella burnetii wurde in Vaginaltupfern der 230 weiblichen Tieren der Studie mittels einer real-time PCR (qPCR) gesucht. Campylobacter spp. und Arcobacter spp. aus Rektaltupfern wurden nach Isolation über Selektivnährböden unter mirkoaerophilen Bedingungen jeweils per Multiplex-PCR und qPCR auf Artebene bestimmt. Rektaltupfer wurden nach einer Kälteanreicherung mit folgender Anzucht auf Selektivnährböden auf Yersinia spp. untersucht. Nach Anzucht über einen ESBL-Selektivagar auf Basis von Rektaltupfern wurden verdächtige Kolonien mit einem VITEK-System artbestimmt und auf mögliche Antibiotikaresistenzen untersucht. Beta-Lactamase-Gene wurden mittels PCR identifiziert. Das aus Nasentupfern stammende Untersuchungsmaterial zum MRSA-Nachweis wurde nach Anreicherung einer Kultur auf einem Selektivnährboden zugeführt. Eventuelle Kolonien wurden auf einen Blutagar transferriert und danach per MALDI-TOF massenspektrometrisch untersucht. Positive Proben wurden durch PCR-Microarray untersucht. Mit einer modifizierten Mackenzie-Brush- Methode gewonnene Hautschuppen wurden über einen Pilzagar und einen selektiven Dermatophytenagar untersucht. Demographische Korrelationen zum Auftreten von Campylobacter spp. wurden mit einem exakten Test nach Fisher evaluiert. Campylobacter spp. wurden bei 22,7 %, STEC bei 20,0 % und Arcobacter spp. bei 1,7 % der 300 getesteten Ziegen nach der Kultur aus Rektaltupfern und der folgenden PCR nachgewiesen. Die Prävalenz von Campylobacter spp. war bei juvenilen höher als bei adulten Tieren (53,0 % gegenüber 14.1 %; p<0,0001). Ein Isolat der Art Escherichia fergusonii trug phänotypisch Hinweise auf eine ESBL, die durch den Nachweis des Gens blaCTX-M-1 bestätigt wurde. Aus den Nasentupfern von 20,7 % der beprobten Ziegen konnte Staphylococcus aureus kultiviert werden, darunter auch ein mecC-positiver MRSA. Weder Salmonella spp. noch Yersinia spp. fanden sich in der Stichprobe und auch der Nachweis von Dermatophyten gelang bei einer häufigen Überwucherung durch ubiquitäre Pilze (19,3 %) nicht. Unter den 230 weiblichen Ziegen der Studie gab es bei zwei Tieren positive PCR- Signale für Coxiella burnetii, die nach ausgiebiger Nachbeprobung und epidemiologischer Prüfung als falsch-positiv gewertet werden mussten. Grundsätzlich muss vom Vorhandensein einiger Zoonoseerreger in Ziegenbeständen in Streichelzoos ausgegangen werden, da Campylobacter spp. und STEC regelmäßig in der Stichprobe auftraten. Damit sollte das Risiko der Übertragung zoonotischer Bakterien von Ziegen auf Zoobesucher beim Betrieb entsprechender Anlagen Berücksichtigung finden. Angemessene Informationen und Einrichtungen zum Waschen der Hände und zur Handdesinfektion sollten in jedem Fall zur Verfügung gestellt werden. Zum genaueren Verständnis des vermehrten Auftretens von Campylobacter spp. bei jungen Ziegen sind weitere Untersuchungen notwendig. Die Identifikation von asymptomatischen Ziegen mit einer Dermatophyteninfektion bedarf einer modifizierten Technik.:1 Einleitung 1 2 Literaturübersicht 3 2.1 Geschichte und tiergärtnerische Bedeutung des Streichelzoos 3 2.2 Ausgewählte Zoonoseerreger bei Ziegen 4 2.2.1 Shigatoxin-bildende Escherichia coli 4 2.2.1.1 Erreger 4 2.2.1.2 Bedeutung bei der Ziege 5 2.2.1.3 Bedeutung beim Menschen 5 2.2.2 Coxiella burnetii 5 2.2.2.1 Erreger 5 2.2.2.2 Bedeutung bei der Ziege 6 2.2.2.3 Bedeutung beim Menschen 7 2.2.3 Campylobacter spp. 7 2.2.3.1 Erreger 7 2.2.3.2 Bedeutung bei der Ziege 8 2.2.3.3 Bedeutung beim Menschen 8 2.2.4 Arcobacter spp. 9 2.2.4.1 Erreger 9 2.2.4.2 Bedeutung bei der Ziege 9 2.2.4.3 Bedeutung beim Menschen 10 2.2.5 Salmonella spp. 10 2.2.5.1 Erreger 10 2.2.5.2 Bedeutung bei der Ziege 11 2.2.5.3 Bedeutung beim Menschen 11 2.2.6 Yersinia spp. 12 2.2.6.1 Erreger 12 2.2.6.2 Bedeutung bei der Ziege 12 2.2.6.3 Bedeutung beim Menschen 13 2.2.7 beta-Laktamasen mit breitem Wirkungsspektrum 13 2.2.7.1 Erreger 13 2.2.7.2 Bedeutung bei der Ziege 14 2.2.7.3 Bedeutung beim Menschen 14 2.2.8 Methicillin-resistente Staphylococcus aureus 15 2.2.8.1 Erreger 15 2.2.8.2 Bedeutung bei der Ziege 15 2.2.8.3 Bedeutung beim Menschen 16 2.2.9 Dermatophyten 16 2.2.9.1 Erreger 16 2.2.9.2 Bedeutung bei der Ziege 17 2.2.9.3 Bedeutung beim Menschen 17 3 Veröffentlichung 19 3.1 Stellungnahme zum Eigenanteil an den Arbeiten an der Publikation 19 3.2 Publikation 20 4 Diskussion 31 5 Zusammenfassung 35 6 Summary 37 7 Literaturverzeichnis 39 8 Danksagung
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Biochemische Charakterisierung von PpoA aus Aspergillus nidulans / Biochemical Characterisation of PpoA from Aspergillus nidulans

Brodhun, Florian 28 October 2009 (has links)
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