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Provenienzforschung…Langer, Robert 11 April 2017 (has links)
Die Provenienzforschung fragt nicht nur nach dem Woher eines Mediums, sondern ermöglicht im Idealfall aus den Ergebnissen eine Antwort auf die Frage nach dem Wohin. Dieser Wissenschaftsbereich bringt damit nicht nur Archive in eine neue Ordnung, sondern kann zudem Geschichte aufräumen.
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Optisch-technische Instrumente auf Versteigerungen des Übersiedlungsgutes jüdischer Emigrant*innen in Hamburg: Der Fall des Fotofachgeschäftsinhabers Leo Bernstein aus BerlinKleibl, Kathrin 22 July 2022 (has links)
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Provenienzmerkmale der SLUB onlineKocourek, Jana 15 July 2015 (has links) (PDF)
Woher kommen unsere Sammlungen, welche Zusammenhänge werden in der Überlieferung erkennbar und welche Schlüsse lassen sich aus dieser Kenntnis ableiten? Aus der Forschung, von Erben enteigneter Sammlungen und aus staatlichen Ämtern erreichen diese Fragen
Bibliotheken, Museen und Archive schon seit langer Zeit. Die SLUB stellte sich ihrer Verantwortung mit der Erschließung der Herkunft ihrer Bestände in bisher zwei Projekten und veröffentlichte nun im November 2014 die ersten 3.800 Exlibris, Stempel, Autogramme und Etiketten in der Bilddatenbank der Deutschen Fotothek. Damit ist ein entscheidender Schritt zur Sichtbarkeit der Ergebnisse von Provenienzrecherchen vollzogen; sukzessive werden weitere Daten qualifiziert und ergänzt.
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SpurensucheKocourek, Jana, Köhler, Norman 15 July 2010 (has links) (PDF)
Provenienzforschung ist heute ein gern und oft gebrauchtes Schlagwort in Bibliotheken.
Bund und Länder haben in Magdeburg eine zentrale Einrichtung zur Provenienzrecherche im deutschsprachigen Raum eingerichtet. Mit der Lost-Art-Internetdatenbank ist die weltweite Recherche nach Kunstwerken und Büchern und ihren Verlustumständen möglich. Die entsprechenden Objekte können zweifelsfrei identifiziert werden und dem rechtmäßigen Eigentümer zurück erstattet werden. Im April 2009 startete an der SLUB Dresden ein Projekt zur Provenienzerschließung. Bis Ende April 2010 sind knapp 74.000 Exemplare mit ca. 128.000 Provenienzen erfasst worden.
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Provenienzmerkmale der SLUB online: Über 4.000 Exlibris, Stempel, Etiketten und Autogramme zum NachschlagenKocourek, Jana 15 July 2015 (has links)
Woher kommen unsere Sammlungen, welche Zusammenhänge werden in der Überlieferung erkennbar und welche Schlüsse lassen sich aus dieser Kenntnis ableiten? Aus der Forschung, von Erben enteigneter Sammlungen und aus staatlichen Ämtern erreichen diese Fragen
Bibliotheken, Museen und Archive schon seit langer Zeit. Die SLUB stellte sich ihrer Verantwortung mit der Erschließung der Herkunft ihrer Bestände in bisher zwei Projekten und veröffentlichte nun im November 2014 die ersten 3.800 Exlibris, Stempel, Autogramme und Etiketten in der Bilddatenbank der Deutschen Fotothek. Damit ist ein entscheidender Schritt zur Sichtbarkeit der Ergebnisse von Provenienzrecherchen vollzogen; sukzessive werden weitere Daten qualifiziert und ergänzt.
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Spurensuche: Im April 2009 startete an der SLUB ein Projekt zur ProvenienzerschließungKocourek, Jana, Köhler, Norman 15 July 2010 (has links)
Provenienzforschung ist heute ein gern und oft gebrauchtes Schlagwort in Bibliotheken.
Bund und Länder haben in Magdeburg eine zentrale Einrichtung zur Provenienzrecherche im deutschsprachigen Raum eingerichtet. Mit der Lost-Art-Internetdatenbank ist die weltweite Recherche nach Kunstwerken und Büchern und ihren Verlustumständen möglich. Die entsprechenden Objekte können zweifelsfrei identifiziert werden und dem rechtmäßigen Eigentümer zurück erstattet werden. Im April 2009 startete an der SLUB Dresden ein Projekt zur Provenienzerschließung. Bis Ende April 2010 sind knapp 74.000 Exemplare mit ca. 128.000 Provenienzen erfasst worden.
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Die Wiedergutmachungsakten im Landesarchiv BerlinBaganz, Ira 22 July 2022 (has links)
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NS-RaubgutReuss, Cordula 15 July 2010 (has links) (PDF)
An der Universitätsbibliothek Leipzig läuft seit September 2009 ein von dem Haushalt des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördertes Projekt zur Ermittlung von NS-Raubgut in den Beständen der UB Leipzig. Es beinhaltet die Ermittlung der ehemaligen Besitzer der Bücher, sofern dies über individuelle Merkmale möglich ist. Es wird von einer Gesamtzahl von ca. 6.000 Titeln ausgegangen, die in der Zeit des Nationalsozialismus unrechtmäßig erworben wurden. Nach Abschluss des Projektes sollen die Ergebnisse in einer Ausstellung der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.
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NS-Raubgut: Provenienzrecherche an der UB LeipzigReuss, Cordula 15 July 2010 (has links)
An der Universitätsbibliothek Leipzig läuft seit September 2009 ein von dem Haushalt des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördertes Projekt zur Ermittlung von NS-Raubgut in den Beständen der UB Leipzig. Es beinhaltet die Ermittlung der ehemaligen Besitzer der Bücher, sofern dies über individuelle Merkmale möglich ist. Es wird von einer Gesamtzahl von ca. 6.000 Titeln ausgegangen, die in der Zeit des Nationalsozialismus unrechtmäßig erworben wurden. Nach Abschluss des Projektes sollen die Ergebnisse in einer Ausstellung der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.
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Provenienzforschung in der SLUB05 November 2020 (has links)
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