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Two essays on incomplete marketsEsche, Felix. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. University, Diss., 2004--Berlin.
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Ultrafast carrier dynamics investigated by a novel pump and probe terahertz techniqueWald, Hagen. Unknown Date (has links) (PDF)
University, Diss., 2003--Jena.
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Ultrafast non-linear time-resolved spectroscopy application to the structural study of polyatomic molecules and clusters /Matylitsky, Victor V. Unknown Date (has links)
University, Diss., 2004--Frankfurt (Main).
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Anwendungen des empirischen Likelihood-Schätzers der Fehlerverteilung in AR(1)-ProzessenGenz, Michael. Unknown Date (has links)
Universiẗat, Diss., 2004--Giessen.
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Higher order asymptotic expansions for weakly correlated random functionsStarkloff, Hans-Jörg. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. University, Habil.-Schr., 2005--Chemnitz.
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Gaussian process models for robust regression, classification, and reinforcement learningKuß, Malte. Unknown Date (has links)
Techn. University, Diss., 2006--Darmstadt.
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Not Here, Not Now! – Situational Appropriateness, Negative Affect and the Experience of (Remote) Embarrassment. A Process Model. / Nicht hier, nicht jetzt! – Situationelle Angemessenheit, negativer Affekt und die Erfahrung von (Fern-) Peinlichkeit. Ein Prozessmodell.Alvarez Loeblich, Paul Sebastian January 2018 (has links) (PDF)
Fremdschämen or Fremdscham, a negative emotion which arises while observing someone behave inappropriately, comes to fame after the turn of the millennium in german speaking countries. There, they name it literally „other‘s shame“ and it becomes obvious that this emotion happens most commonly while watching TV: reality shows, talent shows and bad comedies. The word even makes it to the dictionaries starting 2009, as its use increases unstoppably in everyday language, starting to get used in more and more situations, seemingly as a synonym of embarrassing or shameful. Still, a look in the emotional research on the subject returns exactly zero results as of 2011, leaving open the question as of what this emotion might be, and what it is not. The present wort aims at explaining not only the phenomenon of Fremdschämen, but also the Emotion behind it - Embarrassment -, at a process level. / Bisher blieb die wahrscheinlich universelle Emotion Peinlichkeit unzureichend erforscht. Grundsätzlich beschränkt sich die Forschung zum Thema auf heuristische Erklärungsansätze und die Empirie auf lustige Methoden, diese Emotion zu erzeugen.
Die Prozesse hinter der Entstehung der Emotion sind bis dato weitestgehend vernachlässigt worden und haben kaum Berücksichtigung in der Forschung gefunden.
Zudem gerieten in den letzten Jahren die meisten existierenden Erklärungsansätze unter Druck, als die ersten Fragen zum Thema Fremdscham bzw. Fremdschämen in einen wissenschaftlichen Rahmen gestellt wurden. Denn die offensichtliche phänomenologische Ähnlichkeit von Peinlichkeit und Fremdschämen kann von keinem der bisherigen Erklärungsansätze widerspruchsfrei durchleuchtet werden.
Dies liegt unter anderen Dingen auch darin begründet, dass selbst die Emotion Peinlichkeit kaum auf Prozessebene erforscht wurde.
In dieser Arbeit wird daher ein neues Verständnis der Emotion Peinlichkeit angestrebt. Eines, bei dem Fremdscham Berücksichtigung findet und das dieses Phänomen ohne Denkakrobatik befriedigend erklären kann.
Ein Prozessmodell für die Entstehung von Peinlichkeit, das ebenso Fremdscham miteinschließt, wird vorgestellt.
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Transición II by Mauricio Kagel: “The most suitable form of writing for each compositional circumstance”Minetti, Elena 01 October 2024 (has links)
Dieser Beitrag untersucht heterogene Formen der musikalischen Schrift innerhalb des kompositorischen Prozesses von Mauricio Kagels Werk Transición II (1958–59) für Klavier, Schlagzeug und zwei Tonbänder, dessen Primärquellen in der Paul Sacher Stiftung in Basel aufbewahrt werden. Ausgehend von den methodischen Ansätzen von Bernhard Appels ›genetischer Textkritik‹ und unter Berücksichtigung neuer interdisziplinärer Konzepte einer nicht sprachorientierten Schrift, wie sie Sybille Krämer mit der ›operativen Bildlichkeit‹ vorschlägt, fokussiert die vorliegende Arbeit exemplarisch vier visuelle Strategien – die Verwendung von Tabellen, Scheiben, Diagramme und Linien – und untersucht ihre spezifischen Funktionen in der Entwicklung der Komposition. Die nähere Betrachtung dieser grafischen Formen zeigt, wie sie ›operative Werkzeuge‹ darstellen, die den Komponisten insbesondere darin unterstützen, das musikalische Material zu organisieren und auszuwählen, aleatorische Teile zusammenzubauen und zu manipulieren, den Klangverlauf bestimmter Abschnitte zu überwachen oder das Zusammenspiel mit den Tonbändern zu koordinieren. Darüber hinaus erlaubt sie es, den modus operandi sowie die ästhetische Positionierung von Kagel in seiner stets kritischen Auseinandersetzung mit Schriftformen von innen heraus zu untersuchen, was schließlich eine breitere Definition der Bedeutung und Rolle der musikalischen Schrift in den kreativen Prozessen erfordert. / This essay examines heterogeneous forms of writing within the compositional process of Transición II (1958–59) by Mauricio Kagel for piano, percussion and two tapes, of which primary sources are archived at the Paul Sacher Foundation in Basel. Starting from the methodological approaches of Bernhard Appel’s ‘genetische Textkritik’ and taking into consideration new interdisciplinary concepts of non-speech-oriented writing, such as ‘operational iconicity’ proposed by Sybille Krämer, this study focuses exemplarily on four visual strategies – the use of tables, discs, diagrams, and lines – and investigates their specific functions in the development of the composition. Close consideration of these graphical forms reveals how they represent ‘operative devices’ which facilitate the composer’s arranging and choosing musical material, building and manipulating aleatoric parts, supervising the course of sounds in specific sections, and coordinating the interplay between live performers and tapes. Furthermore, it permits research from inside the modus operandi and the aesthetic positioning of Kagel in his consistently critical examination of writing typologies. Consequently, this requires a broader definition of the meaning and role of musical writing in the creative processes.
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Erstellung eines Modells zum Abruf positiver MinutenreserveWenzel, Anne 01 April 2011 (has links) (PDF)
Im Rahmen der Arbeit wurden die Daten für Minutenreserveabrufe in den Jahren 2006 und 2007 nach Regelzonen analysiert und ein stochastisches Modell erstellt. Die detaillierte Analyse der Minutenreserveabrufe ergab eine Tageszeitabhängigkeit des Auftretens von Abrufen. In den Nachtstunden erfolgten sehr wenige bis keine Abrufe. Die jeweils abgerufenen Mengen lassen ebenfalls eine Tageszeitabhängigkeit erkennen. Auffällig war, dass die Minutenreserveabrufe in der RWE-Regelzone signifikant anders als in den übrigen Regelzonen erfolgten.
Für die Modellbildung wurde ein zusammengesetzter Poisson-Prozess gewählt. Die Intensität λ blieb dabei konstant. Um die Tageszeitabhängigkeit einfließen zu lassen, wurde angenommen, dass die Mengen pro Abruf einer Normalverteilung mit tageszeitabhängigen Parametern μ und σ gehorchen. Mit Hilfe des Modells erfolgten Simulationen von Minutenreser-veabrufen für jede Regelzone. Zur Verifikation des Modells wurden die simulierten Abrufe mit den real eingetretenen Abrufen im Jahr 2008 verglichen. In Intensität der Abrufhäufigkeit und im Erwartungswert der Abrufmengen decken sich die Simulationen sehr gut mit der Realität (siehe Abbildung). Unter Anwendung des Modells lassen sich vielfältige Berechnungen beispielsweise zum Einsatz dezentraler KWK-Anlagen durchführen. In naher Zukunft ist die Er-weiterung des Modells um das in der Realität häufig eintretende Ereignis mehrerer direkt aufeinander folgender Abrufe in etwa derselben Höhe oder auch die Betrachtung negativer Minutenreserve wünschenswert.
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Klassifikation und Analyse finanzwirtschaftlicher Zeitreihen mit Hilfe von fraktalen Brownschen Bewegungen /Hafner, Michael. January 2005 (has links) (PDF)
Diss--Frankfurt,Main,Univ., 2004.
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