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Misserfolg in der Psychotherapie : Expertinnnen und Experten berichten /Marchand, Françoise. January 2006 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2006.
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Ressourcenorientierung und Genogramm : eine empirische Studie zur ressourcenorientierten Anwendung des Genogramms in der Psychotherapie-Praxis /Weber-Guggenbühl, Renate. January 2006 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2006.
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Eine Brücke zum Leben : Einblick in die stationäre Psychoonkologie /Rovelli-Müller, Agnes. January 2006 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2006.
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Yoga und Psychotherapie : Wege zu persönlichem Wachstum /Legler, Jeannette. January 2007 (has links) (PDF)
Diplomarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2007.
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Provokative Therapie nach Frank Farrelly : eine qualitative Wirksamkeitsstudie /Schlüter-Bencharif, Miriam. January 2008 (has links) (PDF)
Bachelorarbeit ZHAW, 2008.
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Von der Doppelnatur der menschlichen Seele : Vorstellung eines psychotherapeutischen Ansatzes /Dethlefsen, Kerstin. January 2007 (has links)
München, Universiẗat, Diss., 2007.
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Analyse von Misserfolgen bei stationärer Psychotherapie depressiver Patienten /Fischer, Tamara. Plaum, Ernst. January 2004 (has links)
Zugl.: Diplom-Arbeit.
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Die Zusammenarbeit zwischen der stationären beziehungsweise teilstationären psychotherapeutischen Behandlung und niedergelassenen Psychotherapeut:innen / The Collaboration between inpatient and semi-inpatient psychotherapeutic treatment and outpatient psychotherapistsAdolf, Jonas Michael January 2024 (has links) (PDF)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es die aktuelle Versorgungskontinuität in der psychotherapeutischen Versorgung hinsichtlich der Zusammenarbeit des (teil-)stationären und des ambulanten Sektors aus Sicht der niedergelassenen Psychotherapeut:innen zu untersuchen, diese in den wissenschaftlichen Kontext einzuordnen und – falls möglich – erste Möglichkeiten zur Verbesserung der derzeitigen Versorgungskontinuität aufzuzeigen.
In Zusammenarbeit mit dem Arbeitsbereich für Medizinische Psychologie und Psychotherapie im Zentrum für psychische Gesundheit des Universitätsklinikums Würzburg wurde hierzu ein Fragebogen entwickelt und acht ausgewählten psychotherapeutischen Fachgesellschaften beziehungsweise Psychotherapeutenkammern mit der Bitte um Weiterleitung an deren Mitglieder zugesandt.
In der vorliegenden Studie wurden – neben einer Globalbeurteilung – im Speziellen die Teil-aspekte des Austauschs, der entsprechenden Rahmenbedingungen und die Bereitstellung des poststationären ambulanten Psychotherapieplatzes betrachtet. Die Studienergebnisse bilden den derzeitigen Status Quo der psychotherapeutischen Versorgungslage aus Sicht der niedergelassenen Psychotherapeut:innen ab und weisen im Zuge dessen auf einige Defizite in den untersuchten Teilaspekten hin. Die aufgestellten Nebenfragestellungen zeigen gleichsam aber auch Ansatzunkte für Lösungen auf.
Aufgrund der besonderen Relevanz der aufgezeigten Ergebnisse, gilt es – zur Ermöglichung einer adäquaten kontinuierlichen psychotherapeutischen Versorgung – eine weitergehende Betrach-tung der aufgezeigten Defizite vorzunehmen. Für ein umfassendes Bild sind zudem kongruente Folgearbeiten mit dem Augenmerk auf der Sichtweise der (teil-)stationären Behandlungseinrichtungen und der Patient:innen notwendig. Insbesondere vor dem Hintergrund der limitierten Möglichkeiten der vorliegenden Arbeit gilt es große repräsentative und nationale Studien anzustreben. Hierzu wäre die Etablierung zentral verwalteter Register zur Bündelung der bisherigen und zukünftigen Forschungsarbeiten im Bereich der Psychotherapie wünschenswert. Vor allem vor dem Hintergrund zahlreicher Modellprojekte erscheint dies sinnvoll und könnte einen wichtigen Beitrag zur Optimierung der derzeitigen psychotherapeutischen Forschungs- und Versorgungslage beitragen. / The aim of the study was to identify the current continuity of care regarding psychotherapeutic care and the collaboration of the (semi-)inpatient and outpatient field from point of view of the outpatient psychotherapists. Furthermore, the study wants to integrate the findings in the recent scientific context and wants to reveal improvements regarding the continuity of care in the field of psychotherapy.
An explorative survey was created in collaboration with the working group of medical psychology and psychotherapy at the centre for mental health of the university hospital of Würzburg. Eight selected psychotherapeutic organisations (psychotherapy chambers and societies) were invited to conduct the survey to their members.
Apart from a general assessment the study took a closer look at the framework conditions, the field of exchange and the care of outpatient psychotherapy to patients after (semi-)inpatient care. The study results describe the current situation of the psychotherapy care in Germany from the point of view of the outpatient psychotherapists and demonstrate on the one hand deficits regarding the analysed aspects and – as part of the side questions – on the other hand possible approaches for improvements.
To facilitate a better continuity of psychotherapeutic care, it is important to take a closer look at the demonstrated deficits reported by the study. Moreover further studies are necessary treating the point of view of (semi-)inpatient psychotherapists as well as to conduct large national-wide representative studies, especially against the backdrop of the limited possibilities of the present study. For this purpose, it is helpful to establish a central-managed register to collect all studies in the field of psychotherapy. That could contribute to improve the current situation of research and care in the field of psychotherapy, in particular against the backdrop of the numerous pilot projects.
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Psychotherapeutische Interventionen bei Krebskranken : Analyse der Ergebnisse psychoonkologischer Interventionsstudien. / Psychotherapeutic Interventions for patients with malignant dieseases.Analysis of the results from psychooncological Interventions.Hefner, Jochen January 2006 (has links) (PDF)
Diese Arbeit soll der Bestandsaufnahme dienen, inwieweit psychotherapeutische Interventionen dazu beitragen können, das Betreuungsangebot von Tumorpatienten zu ergänzen. In erster Linie wird dabei der Frage nachgegangen, ob diese Interventionen geeignet sind, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Da bereits seit dem Beginn psycho-onkologischer Forschung diskutiert wurde, ob psychische Einflussfaktoren und entsprechende Interventionen nicht auch den Krankheitsverlauf bei Krebs mitbestimmen können, soll auch dieser Aspekt aus aktueller Sicht heraus beleuchtet werden. Schließlich soll darauf eingegangen werden, ob psychotherapeutische Interventionen für Tumorpatienten gerade in modernen Gesellschaften mit ihren kostspieligen Gesundheitssystemen eine sinnvolle Ergänzung des medizinischen Betreuungsangebotes für alle Beteiligten darstellen können. Im Zusammenhang dieser Arbeit werden darunter einerseits das maximale Ausnutzen vorhandener schulmedizinischer Strukturen und andererseits ein möglicher Kostenvorteil durch die Kombination schulmedizinischer und psychosomatischer Therapien verstanden. / In this paper, the rationale for psychotherapeutic interventions for cancer patients is discussed. First, the issue of possible beneficial effects of these interventions for the patient´s quality of life will be adressed. Since there is much debate about the probable influence of such interventions on the course of malignant diseases, this point will be examined seperately. Finally the question of enhancing medical supply of cancer patients within modern helthcare systems is elaborated.
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Psychotherapie bei generalisierter Angststörung eine Studie zum Vergleich eines kognitiv-behavioralen mit einem psychodynamischen PsychotherapieprozessHofmann, Norina January 2008 (has links)
Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2008 u.d.T.: Hofmann, Norina: Kognitiv-behaviorale und tiefenpsychologisch fundierte Therapie der generalisierten Angst / Hergestellt on demand
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