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Der Zusammenhang von Angst und Depressivität mit den Bedürfnissen nach Information und psychosozialer Unterstützung bei Patienten mit kolorektalem Karzinom / The relationship between symptoms of anxiety and depression and the need for information and psychosocial support in patients with colorectal cancer

Ketterl, Ralf Christian January 2018 (has links) (PDF)
Bei Patienten mit einer kolorektalen Krebserkrankung zeigt sich ein deutlicher Zusammenhang zwischen Angst und Depressivität und dem psychosozialen Unterstützungsbedarf. Zwischen Angst und Depressivität und unbefriedigten Informationsbedürfnissen scheint ebenfalls ein schwacher Zusammenhang zu bestehen. Für eine mögliche Präferenz von anonymen Informationsquellen bei Patienten mit Angst oder Depressivität findet sich im Untersuchten Patientenkollektiv kein Anhaltspunkt. / In patients with colorectal cancer the thesis shows a strong relationship between symptoms of anxiety and depression and the need for psychosocial support. Moreover, symptoms of anxiety and depression seem to be weakly associated with higher unmet information needs. In addition to that, the thesis shows no evidence for a possible relationship between symptoms of anxiety and depression and a preference for more anonymous sources of information in colorectal cancer.
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Psychosoziales Unterstützungsbedürfnis bei Patienten mit maligner Krebsdiagnose ermittelt im Rahmen einer multizentrischen Querschnittsstudie / Psychosocial support needs of patients with malignant cancer diagnosis found in a multicentric cross section study

Blässer, Katharina January 2012 (has links) (PDF)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es darzustellen, wie groß das psychosoziale Unterstützungsbedürfnis von Patienten mit maligner Krebsdiagnose ist und welche multivariablen Zusammenhänge mit diesem Bedürfnis bestehen. Die dazu nötigen Daten wurden mit einem Selbsteinschätzungsfragebogen erhoben, der im Rahmen einer multizentrisch angelegten Querschnittsstudie zum Thema „Prävalenz psychosozialer Belastungen, psychischer Störungen und ihr Behandlungsbedarf bei Tumorpatienten“ in fünf Zentren in Deutschland entwickelt wurde. Die Stichprobe umfasste 386 Patienten im Alter von 18 bis 75 Jahren, die deutsch sprachen und an einer malignen Krebserkrankung litten. Das Unterstützungsbedürfnis der Patienten wurde in Bezug auf geschlechtsspezifische Unterschiede, Alter, Setting und vorhandene psychosoziale Unterstützung durch Freunde und Familie untersucht. Die Ergebnisse decken sich weitgehend mit denen der bisherigen Forschung. So gab ungefähr ein Drittel der Patienten einen Wunsch nach psychosozialer Unterstützung an. Weiterhin gaben Patienten, die sich psychisch belastet fühlten, häufiger einen Wunsch nach psychosozialer Unterstützung an als Patienten, die sich nicht belastet fühlten. Patienten mit bekannter Metastasierung oder unklarem Metastasierungsstatus äußerten im Vergleich zu Patienten mit lokalisierter Tumorerkrankung weniger häufig den Wunsch nach psychosozialer Unterstützung. Patienten, die bereits vor dem Zeitpunkt der Befragung psychosoziale Unterstützung in Anspruch genommen hatten, äußerten signifikant häufiger ein Unterstützungsbedürfnis als Patienten, die bislang keine psychosoziale Unterstützung in Anspruch genommen hatten. Alter, Geschlecht, Setting und vorhandene Unterstützung durch Freunde und Familie zeigten keinen signifikanten Zusammenhang mit dem Unterstützungsbedürfnis. Insgesamt äußert mit ungefähr einem Drittel der Patienten ein großer Anteil des Kollektivs ein Unterstützungsbedürfnis. Dies sollte die Konsequenz nach sich ziehen, dass Patienten, die durch ihre Tumorerkrankung nicht nur körperlich, sondern auch seelisch belastet sind, eine entsprechende Behandlung zuteil oder zumindest angeboten wird. / The present work shows, how big the psychosocial support need of patients with malignant cancer diagnosis is and which multivariable connections with this need exist. The data necessary in addition were raised with a self-assessment questionnaire which was developed within the scope of a multicentric cross section study on the subject „Prevalence of psychosocial suffers, psychic disturbances and her need of treatment with tumour patients“ in five centres in Germany. The study enclosed 386 patients at the age of from 18 to 75 years who spoke German and suffered from a malignant cancer illness. The support need of the patients was examined concerning sex-specific differences, age, setting and available psychosocial support by friends and family. The results coincide extensively with those of the present research. Thus about one third of the patients gave a wish for psychosocial support. Furthermore patients who felt psychically ill, gave a wish for psychosocial support more often han patients who felt not ill. Patients with known metastasis or unclear metastasis expressed in comparison to patients with localised tumour illness less often the wish for psychosocial support. The patients who had taken up psychosocial support already before the time of the questioning expressed significantly more often a support need than patients who had not taken psychosocial support up to now. Age, gender, Setting and available support by friends and family showed no significant connection with the support need. All together a big part of the group expresses with about one third of the patients a support need. This should cause the consequence that to the patients who are not only physical but also emotionally suffering from their tumour illness, a psychooncological treatment is given or at least is offered.
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Eine Brücke zum Leben : Einblick in die stationäre Psychoonkologie /

Rovelli-Müller, Agnes. January 2006 (has links) (PDF)
Zweite Studienarbeit Hochschule für Angewandte Psychologie Zürich, 2006.
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Einfluss der PSMA-PET/CT auf das psychische Befinden von Patienten mit Prostatakarzinom / Emotional state of patients with prostate cancer during PSMA-PET/CT

Böser, Janis January 2024 (has links) (PDF)
Das frühzeitige Erkennen psychoonkologischer Belastungen ist Bestandteil des optimalen therapeutischen Managements von Tumorpatienten. Nur wenige, widersprüchliche Studien untersuchten bisher das psychische Befinden im Verlauf einer PET/CT. Bezogen auf das Prostatakarzinom gibt es bislang keine spezifische Studie, obwohl es die häufigste onkologische Erkrankung des Mannes darstellt. Aufgrund der insgesamt guten Prognose wird von einer geringeren psychischen Belastung ausgegangen. Mithilfe dieser Studie sollte durch Kombination etablierter Fragebögen das psychische Befinden im Verlauf der PET/CT explorativ untersucht werden. Von Oktober 2018 bis Februar 2020 wurde 531 männlichen Patienten der Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Würzburg die Teilnahme angeboten. N = 85 Patienten (n = 38 Patienten mit Prostatakarzinom sowie n = 47 Patienten mit anderen malignen Erkrankungen) stimmten einer vollständigen Teilnahme zu. Es wurden zwei Messzeitpunkte (T1 nach Durchführung der PET/CT; T2 nach Ergebnismitteilung) festgelegt. Als Messinstrumente wurden der PA-F-KF, QUICC, DT, STAI-X1, PANAS und ein Selbsteinschätzungsbogen verwendet. 24 % (T1) bzw. 35 % (T2) der Patienten mit Prostatakarzinom gaben eine dysfunktionale Progredienzangst an, 55 % (T1+T2) eine pathologische psychische Belastung. 53 % (T1) bzw. 50 % (T2) der Patienten zeigten eine relevant erhöhte Zustandsangst. Die Progredienzangst stieg nach Ergebnismitteilung an (p = 0,048; η² = 0,106), die Ungewissheit über den Stand der Erkrankung (p = 0,014; η² = 0,165) und Bewältigbarkeit des Alltags (p = 0,016; η² = 0,163) reduzierten sich. Allgemeine Ängste wie die Zustandsangst, der Distress und negative Affekte veränderten sich nicht. PSA-Werte ohne bildmorphologisches Korrelat lösten eine größere Unsicherheit bezüglich des aktuellen Krankheitszustandes aus (p = 0,029; η² = 0,128). Jüngere Patienten zeigten vor (p = 0,005; η² = 0,207) und nach (p = 0,001; η² = 0,290) Ergebnismitteilung eine höhere Angst um ihre Berufstätigkeit und gaben eine geringere Erleichterung nach Ergebnismitteilung (p = 0,016; η² = 0,165) an. Als Limitationen sind die geringe Fallzahl und Teilnahmequote, multiple Testung und fehlende Erfragung psychischer Erkrankungen zu beachten. Insgesamt zeigen sich eine hohe psychische Belastung und Ängste im Verlauf der PET/CT. Patienten mit Prostatakarzinom sind zu diesem Zeitpunkt nicht weniger belastet als Patienten mit anderen malignen Erkrankungen. / Early recognition of anxiety and distress is part of an optimal therapeutic management of cancer patients. So far, only a few and contradictory studies have examined psychological well-being during PET/CT. Until now there has been no specific study on prostate cancer, even though it is the most common oncological disease in men. Due to the overall good prognosis, it is assumed that anxiety and distress are lower than in other malignant diseases. This study was intended to examine the psychological well-being after PET/CT and the announcement of the results by combining established questionnaires. From October 2018 to February 2020, 531 male patients at the department of Nuclear Medicine of the University Hospital Wuerzburg were offered participation. N = 85 patients (n = 38 patients with prostate cancer and n = 47 patients with other malignant diseases) agreed to participate fully. Two measurement times were defined (T1 after the PET/CT was carried out; T2 after the results were reported). The PA-F-KF, QUICC, DT, STAI-X1, PANAS and a self-assessment questionnaire have been used as measuring instruments. 24% (T1) and 35% (T2) of patients with prostate cancer reported dysfunctional fear of progression, 55% (T1+T2) reported pathological distress. 53% (T1) and 50% (T2) of the patients showed relevant levels of anxiety. Fear of progression increased after the results (p = 0.048; η² = 0.106), uncertainty about the status of the disease (p = 0.014; η² = 0.165) and the ability to cope with everyday life (p = 0.016; η² = 0.163) decreased. General fears such as state anxiety, distress and negative affect did not change. PSA values without a morphological correlate caused greater uncertainty regarding the current disease status (p = 0.029; η² = 0.128). Younger patients showed greater anxiety about their job before (p = 0.005; η² = 0.207) and after (p = 0.001; η² = 0.290) the result and reported less relief after the announcement of the results (p = 0.016; η² = 0.165). Limitations that should be taken into account are a small number of cases based on a low participation rate, multiple testing and the lack of information about mental illnesses. Overall, there is a high level of distress and anxiety during the course of PET/CT. At this point, patients with prostate cancer are no less burdened than patients with other malignancies.
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Der Zusammenhang von Informationszufriedenheit, Geschlecht und Tumorstadium mit der Lebensqualität von Krebspatienten / The influence of satisfaction with information, gender and cancer stage on quality of life in cancer patients

Hennig, Kathrin Sabine January 2012 (has links) (PDF)
Krebserkrankungen gehen neben körperlichen Einschränkungen auch mit psychischer Belastung einher. Krebspatienten leiden unter Unsicherheit, Unwissen und Angst. Hierbei kann die Informationsvermittlung eine wichtige Rolle für den Patienten spielen. Die vorliegende Studie untersucht den Zusammenhang von Informationszufriedenheit, Geschlecht und Tumorstadium mit der Lebensqualität von Krebspatienten. Hierzu wurde eine Querschnittsstudie mit Patienten unterschiedlicher Tumorlokalistationen durchgeführt. Zur Datenerhebung dienten Fragebögen zur Selbsteinschätzung der Informationszufriedenheit und der Lebensqualität (EORTC QLQ-C30). / This study investigates the influence of satisfaction with information, gender and cancer stage on quality of life in cancer patients. Therefore cancer patients with different tumor sites were asked in a cross-sectional study design to fill out questionnaires evaluating patients' satisfaction with information and quality of life (EORTC QLQ-C30).
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Cancer And Living Meaningfully: eine qualitative Studie zur Treatment Integrity der CALM-Therapie im Vergleich zu einer Kontrollbedingung / Cancer And Living Meaningfully: a qualitative study on the treatment integrity of the CALM intervention compared to a control condition

Alkhargi, Manuel January 2020 (has links) (PDF)
Hintergrund: Circa ein Drittel der Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen ist von psychischen Komorbiditäten betroffen und circa die Hälfte weist eine psychische Belastung im klinisch signifikanten Bereich auf. Zur psychotherapeutischen Behandlung dieser Patientengruppe stehen unterschiedliche psychotherapeutische Interventionen zur Verfügung. Die CALM-Therapie, eine manualisierte Kurzintervention im Einzelsetting, ist eine dieser Interventionen. Hier bilden vier Module, welche auf den wichtigsten Anliegen und Belastungsfaktoren von Patientinnen und Patienten mit fortgeschrittenen Krebserkrankungen basieren, den inhaltlichen Rahmen. Ziel: Die Treatment Integrity beschreibt das Maß, inwieweit eine psychotherapeutische Intervention wie vorgesehen umgesetzt wurde. Für eine fundierte Interpretation psychotherapeutischer Interventionseffekte sind Kenntnisse über die Treatment Integrity entscheidend. Die vorliegende Arbeit untersuchte Teilaspekte der Treatment Integrity durchgeführter CALM-Therapien im Vergleich zu durchgeführten konventionellen psychoonkologischen Therapien, um einen Beitrag zu einer fundierten Interpretation von Interventionseffekten der CALM-Therapie zu leisten. Methoden: Transkriptionen von zwei CALM-Therapien und zwei Therapien einer konventionellen psychoonkologischen Intervention wurden anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse nach P. Mayring untersucht. Im Zentrum stand hierbei ein selbst entwickeltes Kategoriensystem zur Analyse des gesamten Textmaterials. Zusätzlich wurden Auffälligkeiten bezüglich Ansprachen von Themenbereichen der CALM-Module unsystematisch beobachtet. Ergebnisse: Die Inhalte der untersuchten CALM-Therapien bezogen sich durchschnittlich zu 99,54% und die der konventionellen psychoonkologischen Therapien durchschnittlich zu 98,71% auf die Themenbereiche der CALM-Module. Die ermittelten Werte für einzelne Therapiesitzungen lagen für CALM-Sitzungen zwischen 98,12% und 100% und für Sitzungen der konventionellen psychoonkologischen Therapie zwischen 96,20% und 100%. Unsystematisch beobachtete Auffälligkeiten zeigten, dass die Themenbereiche der CALM-Module zum Teil sehr spezifisch durch die CALM-Therapeutinnen und -Therapeuten angesprochen und vernetzt wurden. Schlussfolgerung: Unter Berücksichtigung von methodischen Grenzen zeigte sich bezüglich des Anteils von Themenbereichen der CALM-Module innerhalb der beiden untersuchten Therapiegruppen kein maßgeblicher Unterschied. Zusätzlich liefert die vorliegende Arbeit Hinweise für einen spezifischen therapeutischen Umgang mit den Themenbereichen der CALM-Module innerhalb der untersuchten CALM-Therapien. Um ermittelte Interventionseffekte der CALM-Therapie fundiert interpretieren zu können, sollten zukünftige Untersuchungen unterschiedliche Umgangsweisen von Therapeutinnen und Therapeuten der beiden Therapiegruppen mit den Themenbereichen der CALM-Module genauer in den Blick nehmen. / Background: Around one third of patients with cancer is suffering from mental disorders and around one half meets criteria for psychological distress in the clinical range. Various psychotherapeutic interventions are available for the psychotherapeutic treatment of this population of patients. The CALM intervention, a manualized brief individual psychotherapy, is one of these interventions. Four modules, which are based on the most important concerns and sources of distress in advanced cancer populations, form the content framework. Aim: Treatment Integrity describes the extent to which a psychotherapeutic intervention was implemented as intended. Knowledge of Treatment Integrity is essential for a well-founded interpretation of effects of a psychotherapeutic intervention. This study aimed to examine partial aspects of the Treatment Integrity of CALM sessions compared to sessions of a usual psycho-oncological intervention in order to contribute to a well-founded interpretation of specific effects of the CALM intervention. Methods: Transcriptions of two complete CALM therapies and two complete therapies of a usual psycho-oncological intervention were examined using a qualitative content analysis according to P. Mayring. Here, a self-developed system of categories for the analysis of the entire text formed the center. In addition, distinctive features in addressing topics of the CALM modules were observed unsystematically. Results: The content of the examined CALM sessions referred in 99.54%, on average, to the topics of the CALM modulesand , while the content of the usual psycho-oncological sessions referred in 98.71%, on average, to these topics. Determined values for individual sessions ranged between 98.12% and 100% for CALM sessions and between 96.20% and 100% for usual psycho-oncological sessions. Observed distinctive features showed that topics of the CALM modules were sometimes addressed and crosslinked very specifically by the CALM therapists. Conclusion: Taking methodical limits into account, there was no significant difference between the examined CALM session and the sessions of the usual psycho-oncological intervention concerning the percentage of topics of the CALM modules. In addition, the present study provides information for a specific therapeutic handling of topics of the CALM modules within the examined CALM sessions. In order to be able to interpret measured effects of the CALM intervention in a well-founded manner, future examinations should take a closer look at the different ways therapists of both interventions are dealing with the topics of the CALM modules.
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Psychotherapeutische Interventionen bei Krebskranken : Analyse der Ergebnisse psychoonkologischer Interventionsstudien /

Hefner, Jochen. January 1900 (has links)
Zugleich: Diss. Würzburg, 2007. / Literaturverz.
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Psychotherapeutische Interventionen bei Krebskranken : Analyse der Ergebnisse psychoonkologischer Interventionsstudien. / Psychotherapeutic Interventions for patients with malignant dieseases.Analysis of the results from psychooncological Interventions.

Hefner, Jochen January 2006 (has links) (PDF)
Diese Arbeit soll der Bestandsaufnahme dienen, inwieweit psychotherapeutische Interventionen dazu beitragen können, das Betreuungsangebot von Tumorpatienten zu ergänzen. In erster Linie wird dabei der Frage nachgegangen, ob diese Interventionen geeignet sind, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Da bereits seit dem Beginn psycho-onkologischer Forschung diskutiert wurde, ob psychische Einflussfaktoren und entsprechende Interventionen nicht auch den Krankheitsverlauf bei Krebs mitbestimmen können, soll auch dieser Aspekt aus aktueller Sicht heraus beleuchtet werden. Schließlich soll darauf eingegangen werden, ob psychotherapeutische Interventionen für Tumorpatienten gerade in modernen Gesellschaften mit ihren kostspieligen Gesundheitssystemen eine sinnvolle Ergänzung des medizinischen Betreuungsangebotes für alle Beteiligten darstellen können. Im Zusammenhang dieser Arbeit werden darunter einerseits das maximale Ausnutzen vorhandener schulmedizinischer Strukturen und andererseits ein möglicher Kostenvorteil durch die Kombination schulmedizinischer und psychosomatischer Therapien verstanden. / In this paper, the rationale for psychotherapeutic interventions for cancer patients is discussed. First, the issue of possible beneficial effects of these interventions for the patient´s quality of life will be adressed. Since there is much debate about the probable influence of such interventions on the course of malignant diseases, this point will be examined seperately. Finally the question of enhancing medical supply of cancer patients within modern helthcare systems is elaborated.
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Die Inanspruchnahme von psychosozialen Unterstützungsangeboten bei Krebskranken - eine geschlechtsspezifische Untersuchung / Utilization of psychosocial interventions amongst cancer patients - a gender specific analysis

Merwart, Moritz January 2012 (has links) (PDF)
Untersuchung der Inanspruchnahme von psychosozialen Unterstützungsangeboten bei Krebspatienten. In einer multizentrischen Studie wurde untersucht, welche Unterstützungsangebote bevorzugt in Anspruch genommen werden und ob es hinsichtlich der Inanspruchnahme einen Geschlechterunterschied gibt. Außerdem wurden diverse andere Prädiktoren untersucht, die einen Einfluss auf die Inanspruchnahme haben können (z.B. Depressivität, psychische Störung, Alter, Bildungsstand). Zur Datenerhebung dienten Selbstbeurteilungsinstrumente in Form von Fragebögen und ein standardisiertes klinisches Interview (CIDI). / Analysis of cancer patients´desire for psychosocial support and identification of patients´sociodemographic and disease related factors (such as gender, age, depression, education) with the utilization of psychosocial interventions.
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Psychological distress, attachment insecurity and spiritual well-being in cancer patients

Scheffold, Katharina 11 November 2019 (has links)
Psychological distress in cancer patients is adequately documented in research (Mehnert et al. 2014). It includes emotional, cognitive, social and functional problems, potentially leading to feelings of dependency and helplessness. Also existential distress and the search for meaning are recognized to be an important issue for patients (Vehling et al., 2017). Although spiritual well-being and meaning in life is known to reduce psychological distress in cancer patients, specific sources of meaning have been little explored. Also, knowledge of other specific intraindividual factors leading to high psychological distress in this clientele is scarce. Social relatedness and patients´ feeling of security, as well as trust in health care providers are known to reduce distress in cancer patients. Patient attachment styles affect the perception of social support and influence their reactions to feelings of dependency and the loss of control. The present thesis first of all aimed to identify specific factors influencing cancer patients’ psychological distress, such as specific sources of meaning, attachment insecurity and spiritual well-being. Through that further knowledge about how to develop individually tailored cancer care programs and psychotherapeutic interventions can be gained. Specific sources of meaning, as well as attachment insecurity influence psychological distress in cancer patients. The association of attachment insecurity and psychological distress is further mediated by spiritual well-being. Psychooncological interventions helping patients to deal with their distress have been developed and evaluated in the last two decades (Faller, 2013). Especially for female patients suffering from breast cancer the range of therapeutic options is wide. Interventions for advanced cancer patients containing special elements concerning their shortened life expectancy and special challenges in their social roles and relationships are in the process of development and evaluation (Lo et al., 2016; Scheffold et al., 2017; Schulz-Kindermann & Vehling, 2017). The meaning-based, short-term intervention CALM (Managing Cancer and Living Meaningfully) (Hales et al., 2010) includes attachment and spirituality as two important elements for the therapy. As a second aim of this thesis, CALM has been tested in a Pilot Study to evaluate the feasibility of the following RCT.:1. Introduction 3 1.1. Psychological distress in cancer patients 3 1.2. Sources of Meaning and Spiritual well-being in cancer patients 4 1.3. Attachment in cancer patients 6 1.4. Association of attachment and spiritual well-being 7 1.5. Psychooncological Interventions 8 2. Research objectives 11 3. Methods 12 3.1. Study design & Samples 12 3.2. Measures 13 4. Outline of publications 17 4.1. Sources of meaning in cancer patients - influences on global meaning, anxiety and depression in a longitudinal study. 18 4.2. Insecure attachment predicts depression and death anxiety in advanced cancer patients. 21 4.3. Spiritual well-being mediates the association between attachment insecurity and psychological distress in advanced cancer patients. 23 4.4. „Managing Cancer and Living Meaningfully“ Qualitative Pilotergebnisse einer sinnbasierten Kurzzeittherapie für fortgeschritten erkrankte Krebspatienten (CALM). 25 5. Summary/Zusammenfassung 27 6. References 31 7. Appendix 39 7.1. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 39 7.3. Curriculum Vitae 41 7.4. Publikationsverzeichnis 42 7.5. Danksagung 44

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