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Gesamtheitliche Optimierung von Rumpfquerschnitten im Flugzeugvorentwurf

Metzger, Ralf January 2008 (has links)
Zugl.: München, Techn. Univ., Diss., 2008
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Untersuchung elementarer, plasma-relevanter Ion-Molekül-Reaktionen mit einer GIB-Apparatur

Torrents Martin, Raquel 07 May 2001 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit werden elementare, plasma-relevante Ion-Molekül-Reaktionen in der Gasphase mit einer Guided Ion Beam (GIB)-Apparatur untersucht. Es werden Geschwindigkeitsverteilungen und absolute integrale Reaktionsquerschnitte für die Produkte der Reaktionen 40Ar+/36Ar+ + 40Ar und N2+ + CH4/CD4 für Stoßenergien zwischen 0.1 und 3.5 eV angegeben. Die Ergebnisse lassen Rückschlüsse auf die Dynamik der reaktiven Stöße zu. Bei dem resonanten, symmetrischen Ladungstransferprozeß können 40Ar+-Primär- und Produkt-Ionen aufgrund ihrer unterschiedlichen Flugzeit getrennt nachgewiesen werden. Bei der quasi-resonanten, nicht-symmetrischen Reaktion wird ein isotopenselektierter 36Ar+-Ionenstrahl verwendet, um den Nachweis von 40Ar+-Produkten nicht zu beeinträchtigen. Die Geschwindigkeitsverteilungen dieser Produkte zeigen einen zusätzlichen Anteil von Ionen, die im Schwerpunktsystem vorwärts gestreut werden. Alle Ausgangskanäle der Reaktion N2+ + CX4 (X = H, D) wurden experimentell nachgewiesen. Aus den gemessenen integralen Querschnitten ergibt sich CX3+ als das häufigste Produkt mit einem Anteil von über 85%. Protonierte Produkte werden gegenüber deuterierten bevorzugt. Geschwindigkeitsverteilungen zeigen, daß die Produkte sowohl aus dem Zerfall eines langlebigen Zwischenkomplexes als auch durch einen direkten Prozeß gebildet werden. Oberhalb einer Stoßenergie von 0.5 eV überwiegt der direkte Prozeß. Es wird kein Unterschied im Reaktionsmechanismus von protonierten und deuterierten Produkten gleicher Art festgestellt.
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Untersuchung elementarer, plasma-relevanter Ion-Molekül-Reaktionen mit einer GIB-Apparatur

Torrents Martin, Raquel 23 April 2001 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden elementare, plasma-relevante Ion-Molekül-Reaktionen in der Gasphase mit einer Guided Ion Beam (GIB)-Apparatur untersucht. Es werden Geschwindigkeitsverteilungen und absolute integrale Reaktionsquerschnitte für die Produkte der Reaktionen 40Ar+/36Ar+ + 40Ar und N2+ + CH4/CD4 für Stoßenergien zwischen 0.1 und 3.5 eV angegeben. Die Ergebnisse lassen Rückschlüsse auf die Dynamik der reaktiven Stöße zu. Bei dem resonanten, symmetrischen Ladungstransferprozeß können 40Ar+-Primär- und Produkt-Ionen aufgrund ihrer unterschiedlichen Flugzeit getrennt nachgewiesen werden. Bei der quasi-resonanten, nicht-symmetrischen Reaktion wird ein isotopenselektierter 36Ar+-Ionenstrahl verwendet, um den Nachweis von 40Ar+-Produkten nicht zu beeinträchtigen. Die Geschwindigkeitsverteilungen dieser Produkte zeigen einen zusätzlichen Anteil von Ionen, die im Schwerpunktsystem vorwärts gestreut werden. Alle Ausgangskanäle der Reaktion N2+ + CX4 (X = H, D) wurden experimentell nachgewiesen. Aus den gemessenen integralen Querschnitten ergibt sich CX3+ als das häufigste Produkt mit einem Anteil von über 85%. Protonierte Produkte werden gegenüber deuterierten bevorzugt. Geschwindigkeitsverteilungen zeigen, daß die Produkte sowohl aus dem Zerfall eines langlebigen Zwischenkomplexes als auch durch einen direkten Prozeß gebildet werden. Oberhalb einer Stoßenergie von 0.5 eV überwiegt der direkte Prozeß. Es wird kein Unterschied im Reaktionsmechanismus von protonierten und deuterierten Produkten gleicher Art festgestellt.
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Ermittlung historischer Parameter eines kleinen Einzugsgebietes am Beispiel des Pfefferfließes / Detection of historical paramters of a small catchment area for the example Pfefferfließ

Schulze, Thomas January 2010 (has links)
Am Beispiel eines Fließgewässers (Pfefferfließ) wurde unter Verwendung verschiedener Methoden die hydrologische Situation eines naturnahen Zustandes des 18. Jh. dargestellt bzw. ermittelt. Die Grundlage zur Ermittlung eines naturnahen Zustandes des 18. Jh. waren historische Daten wie z.B. Karten, Handschriften, Meliorationspläne. Die Detektierung bzw. Aufnahme historischer Querschnitte sowie die Modellierung des Abflusses im 18 Jh. tragen ebenfalls zu einer Generierung des Gesamtbildes im 18.Jh. bei. Die aus diesen Daten gewonnenen Erkenntnisse wurden auf die weitere Anwendung als Leitbild für Renaturierungsmaßnahmen überprüft.
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Design and automated manufacturing of profiled composite driveshafts

Gude, Maik, Lenz, Florian, Gruhl, Andreas, Witschel, Bernhard, Ulbricht, Andreas, Hufenbach, Werner 23 June 2020 (has links)
The high specific strength and stiffness characteristics of composite materials such as carbon fiber-reinforced plastic (CFRP) allow a significant weight reduction of the structural machine components such as automobile driveshafts. But high material cost and rather low productivity of the established manufacturing processes (e.g., filament winding) often inhibit the use of CFRP components in a high-volume car series. In this paper, a novel composite driveshaft system based on a profiled CFRP tube is presented. This system is designed to be produced by a continuous pultrusion process to achieve a significant reduction of the manufacturing costs. A cost assessment study was conducted to quantify the benefit of the developed continuous manufacturing process. In comparison with the state-of-the-art filament winding process, a cost reduction of 36% for the composite shaft body can be obtained. Moreover, the proposed fiber layup processes – braiding and continuous winding – offer the potential to manipulate the reinforcement architecture to maximize material utilization without reducing the manufacturing efficiency. This potential is investigated and validated by experimental tests. A difference in the load bearing capacity of more than 100% between different reinforcing architectures is shown.
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Nicoline Hortzitz, Die Sprache der Judenfeindschaft in der frühen Neuzeit (1450–1700): Untersuchungen zu Wortschatz, Text und Argumentation

Lasch, Alexander 18 May 2021 (has links)
Die Sprache der Judenfeindschaft in der frühen Neuzeit (1450–1700) steht im „Grenzbereich zwischen sprach- und kulturwissenschaftlicher Antisemitismusforschung“, die die „zeittypischen Argumentationsstrategien, Begründungsmuster und sprachlichen Darstellungsmittel in antijüdischen Schriften“ der Frühen Neuzeit in den Blick nimmt, um die „Zusammenhänge von vormodernem (religiösem) ,Antijudaismus‘ und modernem (rassistisch-säkularem) ,Antisemitismus‘“ zu erhellen (Klappentext). Methodisch ruht die Studie auf einer Verschränkung zwischen struktureller Semantik und einer die Argumentationsstrukturen hervorhebenden Textlinguistik auf. Sie knüpft damit unmittelbar an die Vorarbeiten von Nicoline Hortzitz an, die in der Sprache der Judenfeindschaft die Ergebnisse ihrer Dissertation zum Früh-Antisemitismus (1988), der Monographie Judenarzt (1994) und diverser Aufsätze in einer „Gesamtbewertung der Befunde“ (S. V) vorlegt. In seiner Besprechung der Dissertation zum Früh-Antisemitismus merkte Matthias Richter kritisch an, daß „infolge des strukturalistischen Ansatzes die individuellen Differenzen zwischen den untersuchten Autoren zu sehr vernachlässigt werden.“¹ Die „minuziöse[] und aufwendige[] Systematisierung des sprachlichen Instrumentariums der Früh-Antisemiten“² setzt die vorliegende Monographie in der Ausweitung des Untersuchungszeitraums fort, ohne dabei jedoch eine „strukturelle Untersuchung“ liefern zu wollen, wie die Akzentverschiebung im Titel nahe zu legen scheint.

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