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Die Modellierung der Nichtgleichgewichtszone einer Stosswelle unter Einschluss der numerischen Lösung der instationären Boltzmann-Gleichung für die isotrope Geschwindigkeitsverteilung der ElektronenMeyer-Prüssner, Rainer, January 1983 (has links)
Thesis--Hannover. / In Periodical Room.
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Experimentelle Untersuchungen zur Reaktionsdynamik einfacher KohlenwasserstoffsystemeMark, Stefan. January 1997 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Diss., 1996.
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Charakterisierung der Verteilungen in präparativen chromatographischen SäulenLaiblin, Tobias. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Universiẗat, Diss., 2002--Berlin.
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Dynamics of levitated granular materialsIsert, Nathan. January 2006 (has links)
Konstanz, Univ., Diplomarbeit, 2006.
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Experimentelle Untersuchungen zur Reaktionsdynamik einfacher KohlenwasserstoffsystemeMark, Stefan 14 January 1997 (has links)
In der vorliegenden Arbeit werden in einer Guided-Ion-Beam - Apparatur
Ionen-Molekuel-Reaktionen einfacher Kohlenwasserstoffsysteme in der Gasphase
untersucht. Dabei werden die Methoden zur Messung von differentiellen und
integralen Querschnitten auf polyatomare Systeme uebertragen und insbesondere
der Informationsgehalt differentieller Querschnitte fr komplexere,
polyatomare Reaktionssysteme analysiert.
Es werden Reaktionen zwischen dem Methyl-Kation (CH3+/CD3+) und
den Neutralmolekuelen Methan, Ethan, Propan, Ethen und Propen untersucht. Fuer
Stossenergien zwischen 0.1 eV und 7 eV werden absolute Ratenkoeffizienten der
einzelnen Reaktionskanaele gemessen und aus der Analyse der
Produktgeschwindigkeitsverteilungen eine Zuordnung zu grundlegenden
Reaktionsmechanismen vorgenommen.
Durch Vergleich der Einzelergebnisse zeigen sich grundlegende
Gemeinsamkeiten, aber auch entscheidende Unterschiede in der Reaktionsdynamik
kleiner Kohlenwasserstoffsysteme. Fuer die Reaktionen mit Alkanen wird ein
umfassendes Reaktionsmodell diskutiert.
Die apparative Erweiterung um einen 22-Pol-Zwischenspeicher erlaubt die
Relaxation angeregter Primaerionen. An zwei Beispielen wird die
Funktionsfaehigkeit demonstriert.
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Zerfall eines Flüssigkeitsstrahles bei periodischer AnregungGeschner, Frank 08 December 2009 (has links) (PDF)
Im Rahmen der verfassten Dissertation wurde der Zerfall eines Flüssigkeitsstrahles untersucht, dessen Austrittsgeschwindigkeit durch periodische Geschwindigkeitsschwankungen moduliert wurde. Dabei konnten Phänomene beobachtet werden, die sich in neun Kategorien klassifizieren lassen. In dem relevanten fünfparametrigen dimensionslosen Raum konnten alle beobachteten Phänomene gegeneinander abgegrenzt werden. Soweit dies möglich war, wurden die Lage bzw. der Verlauf der Grenzen quantitativ bestimmt. Anhand dieser Grenzen konnten die relevanten Einflussgrößen auf die entstehenden Strahlstrukturen beschrieben werden. Es konnten Aussagen bezüglich der Entstehungsmechanismen gemacht werden. Die Untersuchungen wurden durch Auswertung der experimentell ermittelten Daten sowie durch numerische Berechnungen vorgenommen.
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Experimentelle Untersuchung der Auswirkungen instationärer Rotor-Stator-Wechselwirkungen auf das Betriebsverhalten einer SpiralgehäusepumpeMeschkat, Stephan. Unknown Date (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2004--Darmstadt.
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Niederenergetische Elektronen- und Protonen-Transfer ProzesseHaufler, Eckart 15 January 1997 (has links)
Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen sehr elementaren chemische
Reaktionen in der Gasphase: Elektron-Transfer Prozesse oder die Uebertragung
eines einzelnen Protons. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Untersuchung der
Reaktions-Dynamik, die sich in der Energie- und Winkelverteilung der Produkte
aeussert.
Neben einer schon vorhandenen Guided-Ion-Beam Apparatur, in der ein durch
elektrische Hochfrequenzfelder gefuehrter Ionenstrahl mit dem Neutralgas in
einer Streukammer wechselwirkt, wurde fuer die Untersuchungen eine neu
aufgebaute Apparatur TITAP (Transverse Ion Trap APparatus) verwendet, in der
unter Verwendung eines 22Pol Ionen-Speichers ein Streuexperiment zwischen
einem Molekularstrahl von Neutralteilchen und einem stationaeren Ionentarget
realisiert wird. Die Aussagen der Experimente in beiden Apparaturen
ergaenzen sich dabei.
Als Beispiel fuer einen Protonen bzw. Deuteronenaustausch wurden fuer die sehr
fundamentale Reaktion H- + D2 -> D- + HD und ihre isotopische Variante
D- + H2 -> H- + HD integrale und differentielle Querschnitte bestimmt. In guter
Uebereinstimmung mit Ergebnissen einer Kreuzstrahlapparatur zeigt die Reaktion
eine ausgepraegte Vorwaertsstreuung bei kleinen Stossenergien.
Fuer den Elektron-Transfer konnten sowohl in einfachen dreiatomigen Systemen
(Ar+ + N2, Ar+ + D2) wie auch in Reaktionen von Edelgas-Ionen mit
Kohlenwasserstoffen (Ethan, Propan) Translationsexoergizitaeten bei kleinen
Stossenergien (<= 1eV) bestimmt werden.
Im Fall der Kohlenwasserstoffe zeigt sich bei Variation der Stossenergie
im Bereich 100meV bis 5 eV nur eine geringe Aenderung der Verzweigungsverhaeltnisse
fuer die entstehenden unterschiedlichen Fragmente.
Die Empfindlichkeit der Speichertechnik fuer sehr langsam ablaufende
Prozesse wurde am Beispiel der Feinstruktur-Relaxation von Argon-Ionen in
Stoessen mit Helium bei tiefen Temperaturen gezeigt. Die neue Apparatur hat aber
noch grosse Vorzuege fuer weitere geplante Projekte, wie die Untersuchung von
Reaktionen mit Radikalen (Wasserstoff-, Stickstoff-, Kohlenstoffatomen) oder
Elektron-Ion Rekombination.
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Untersuchung elementarer, plasma-relevanter Ion-Molekül-Reaktionen mit einer GIB-ApparaturTorrents Martin, Raquel 07 May 2001 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit werden elementare, plasma-relevante
Ion-Molekül-Reaktionen in der Gasphase mit einer Guided Ion
Beam (GIB)-Apparatur untersucht.
Es werden Geschwindigkeitsverteilungen und absolute integrale Reaktionsquerschnitte
für die Produkte der Reaktionen 40Ar+/36Ar+ + 40Ar und
N2+ + CH4/CD4 für Stoßenergien zwischen 0.1 und 3.5 eV angegeben.
Die Ergebnisse lassen Rückschlüsse auf die Dynamik der reaktiven Stöße zu.
Bei dem resonanten, symmetrischen Ladungstransferprozeß können 40Ar+-Primär-
und Produkt-Ionen aufgrund ihrer unterschiedlichen Flugzeit
getrennt nachgewiesen werden. Bei der quasi-resonanten, nicht-symmetrischen Reaktion wird
ein isotopenselektierter 36Ar+-Ionenstrahl verwendet, um den
Nachweis von 40Ar+-Produkten nicht zu beeinträchtigen. Die
Geschwindigkeitsverteilungen dieser Produkte zeigen einen zusätzlichen
Anteil von Ionen, die im Schwerpunktsystem vorwärts gestreut werden.
Alle Ausgangskanäle der Reaktion N2+ + CX4 (X = H, D) wurden
experimentell nachgewiesen. Aus den gemessenen integralen Querschnitten ergibt sich
CX3+ als das häufigste Produkt mit einem Anteil
von über 85%. Protonierte
Produkte werden gegenüber deuterierten bevorzugt.
Geschwindigkeitsverteilungen zeigen, daß die Produkte sowohl aus dem Zerfall
eines langlebigen Zwischenkomplexes als auch durch einen direkten Prozeß
gebildet werden. Oberhalb einer Stoßenergie von 0.5 eV überwiegt der direkte
Prozeß. Es wird kein Unterschied im Reaktionsmechanismus von protonierten
und deuterierten Produkten gleicher Art festgestellt.
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Ionenpaarbildung bei Multiphotonenanregung von HClReymann, Michael 23 November 2001 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurden Messungen zur Multiphotonenanregung von HCl
durchgeführt. Die untersuchten Moleküle wurden dabei in einem Molekularstrahl
innerhalb eines Vierpols durch Laserlicht variabler Wellenlänge angeregt.
Bei verlustfreier Führung im Vierpol konnten die dabei entstandenen Ionen
anhand ihrer Flugzeit bestimmt werden.
Die Aufnahme von Wellenlängenspektren für einzelne Massen ermöglichte
die Bestimmung der am Zerfall des Moleküls beteiligten resonanten Zwischenzustände.
Eine Analyse der Flugzeitspektren
der Protonen führte zu genaueren Aussagen über die vorliegenden
Zerfallskanäle.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit wurde dabei auf die Ionenpaarbildung,
H+ + Cl-, gelegt.
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