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Chest pain in general practice

Frese, Thomas, Mahlmeister, Jarmila, Heitzer, Maximilian, Sandholzer, Hagen 30 June 2016 (has links) (PDF)
Objective: Chest pain is a common reason for an encounter in general practice. The present investigation was set out to characterize the consultation rate of chest pain, accompanying symptoms, frequency of diagnostic and therapeutic interventions, and results of the encounter. Materials and Methods: Cross‑sectional data were collected from randomly selected patients in the German Sächsische Epidemiologische Studie in der Allgemeinmedizin 2 (SESAM 2) and analyzed from the Dutch Transition Project. Results: Overall, 270 patients from the SESAM 2 study consulted a general practitioner due to chest pain (3% of all consultations). Chest pain was more frequent in people aged over 45 years. The most common diagnostic interventions were physical examination, electrocardiogram at rest and analysis of blood parameters. For the majority of cases, the physicians arranged a follow‑up consultation or prescribed drugs. The transition project documented 8117 patients reporting chest pain with a frequency of 44.5/1000 patient years (1.7% of all consultations). Physical examination was also the most common diagnostic intervention, and physician’s advice the most relevant therapeutic one. Conclusion: The most common causes for chest pain were musculoskeletal problems followed by cardiovascular diseases. Ischemic heart disease, psychogenic problems, and respiratory diseases each account for about 10% of the cases. However, acutely dangerous causes are rare in general practice.
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Beratungsanlässe in der Allgemeinmedizin: Kinder und Jugendliche als Patientengut sowie Übelkeit und Erbrechen als häufiger Beratungsanlass

Klauß, Steffi 07 November 2012 (has links) (PDF)
Daten der SESAM 2-Studie wurden analysiert, um die Konsultationsprävalenz, Beratungsergebnisse und Therapie von Patienten mit den Symptomen Übelkeit und/oder Erbrechen sowie die Beratungsanlässe von Kinder und Jugendlichen auszuwerten. Dazu wurden 8874 Patienten in dem Zeitraum vom 01.10.1999 bis 30.09.2000 von 270 teilnehmenden sächsischen Hausärzten untersucht und die Ergebnisse in standardisierten Antwortbögen dokumentiert. Zusätzlich wurden die erhobenen Daten mit anderen internationalen Studien verglichen (Dutch Transition Project, Beach Studie). 9,1% der Patienten, die ihren Hausarzt aufsuchten, waren zwischen 0 und 19 Jahren alt. Kinder und Jugendliche stellen sich zumeist auf Grund von Husten, Fieber, Schnupfen und Halsbeschwerden bei ihrem Hausarzt vor. Die Konsultationsprävalenz dieser Patientengruppe lag zwischen 10,2% im April und 6,2% im August. Mit steigendem Alter ist eine Zunahme des Spektrums unterschiedlicher Beratungsanlässe zu verzeichnen. Es ist daher unerlässlich für den Allgemeinmediziner Erfahrungen in der Anamnese, Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter zu sammeln. Die Konsultationsprävalenz für Übelkeit und Erbrechen lag in unserer Studie für alle Altersgruppen zusammen bei 1,9%. Kinder und Jugendliche litten im Vergleich zu Erwachsenen häufiger unter diesen Symptomen. Geschlechtsspezifische Unterschiede fanden sich nicht. Bei lediglich 4,1% der diesbezüglichen Konsultationen wurden diagnostische Maßnahmen ergriffen, die über eine körperliche Untersuchung hinausgingen. Die am häufigsten gestellte Diagnose bei diesen Beschwerden war eine nicht-infektiöse Gastroenteritis. In 76,3% der Fälle wurden zur Behandlung Medikamente verordnet. Übelkeit und/oder Erbrechen ist ein häufiger Konsultationsanlass. Potentiell abwendbar gefährliche Verläufe sind selten.
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Chest pain in general practice

Frese, Thomas, Mahlmeister, Jarmila, Heitzer, Maximilian, Sandholzer, Hagen January 2015 (has links)
Objective: Chest pain is a common reason for an encounter in general practice. The present investigation was set out to characterize the consultation rate of chest pain, accompanying symptoms, frequency of diagnostic and therapeutic interventions, and results of the encounter. Materials and Methods: Cross‑sectional data were collected from randomly selected patients in the German Sächsische Epidemiologische Studie in der Allgemeinmedizin 2 (SESAM 2) and analyzed from the Dutch Transition Project. Results: Overall, 270 patients from the SESAM 2 study consulted a general practitioner due to chest pain (3% of all consultations). Chest pain was more frequent in people aged over 45 years. The most common diagnostic interventions were physical examination, electrocardiogram at rest and analysis of blood parameters. For the majority of cases, the physicians arranged a follow‑up consultation or prescribed drugs. The transition project documented 8117 patients reporting chest pain with a frequency of 44.5/1000 patient years (1.7% of all consultations). Physical examination was also the most common diagnostic intervention, and physician’s advice the most relevant therapeutic one. Conclusion: The most common causes for chest pain were musculoskeletal problems followed by cardiovascular diseases. Ischemic heart disease, psychogenic problems, and respiratory diseases each account for about 10% of the cases. However, acutely dangerous causes are rare in general practice.
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Beratungsanlässe in der Allgemeinmedizin: Kinder und Jugendliche als Patientengut sowie Übelkeit und Erbrechen als häufiger Beratungsanlass

Klauß, Steffi 11 October 2012 (has links)
Daten der SESAM 2-Studie wurden analysiert, um die Konsultationsprävalenz, Beratungsergebnisse und Therapie von Patienten mit den Symptomen Übelkeit und/oder Erbrechen sowie die Beratungsanlässe von Kinder und Jugendlichen auszuwerten. Dazu wurden 8874 Patienten in dem Zeitraum vom 01.10.1999 bis 30.09.2000 von 270 teilnehmenden sächsischen Hausärzten untersucht und die Ergebnisse in standardisierten Antwortbögen dokumentiert. Zusätzlich wurden die erhobenen Daten mit anderen internationalen Studien verglichen (Dutch Transition Project, Beach Studie). 9,1% der Patienten, die ihren Hausarzt aufsuchten, waren zwischen 0 und 19 Jahren alt. Kinder und Jugendliche stellen sich zumeist auf Grund von Husten, Fieber, Schnupfen und Halsbeschwerden bei ihrem Hausarzt vor. Die Konsultationsprävalenz dieser Patientengruppe lag zwischen 10,2% im April und 6,2% im August. Mit steigendem Alter ist eine Zunahme des Spektrums unterschiedlicher Beratungsanlässe zu verzeichnen. Es ist daher unerlässlich für den Allgemeinmediziner Erfahrungen in der Anamnese, Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter zu sammeln. Die Konsultationsprävalenz für Übelkeit und Erbrechen lag in unserer Studie für alle Altersgruppen zusammen bei 1,9%. Kinder und Jugendliche litten im Vergleich zu Erwachsenen häufiger unter diesen Symptomen. Geschlechtsspezifische Unterschiede fanden sich nicht. Bei lediglich 4,1% der diesbezüglichen Konsultationen wurden diagnostische Maßnahmen ergriffen, die über eine körperliche Untersuchung hinausgingen. Die am häufigsten gestellte Diagnose bei diesen Beschwerden war eine nicht-infektiöse Gastroenteritis. In 76,3% der Fälle wurden zur Behandlung Medikamente verordnet. Übelkeit und/oder Erbrechen ist ein häufiger Konsultationsanlass. Potentiell abwendbar gefährliche Verläufe sind selten.

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